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Zwar kein Weihnachtsgeschenk, aber vielleicht ein doch ein Geschenktipp, um sich die Wartezeit bis Heiligabend zu verkürzen: Für die zwei Konzerte des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach, Teile eins bis drei, am heutigen Samstag, dem 17. Dezember, um 17 und 20 Uhr in der Potsdamer Erlöserkirche (Nansenstraße 5) gibt es noch Karten an der Abendkasse.

Das Kino, die sichtbarste aller Künste, funktioniert nur über die Unsichtbaren, die sich in ihren Dienst stellen. Das gilt besonders für die Standfotografen, jene Fotokünstler, die während der Dreharbeiten die Bilder machen, mit denen der Film dann beworben wird – und im besten Fall auch berühmt.

Von Lena Schneider

In der Hoffnung, dass dieser Winter, der zwar schon kalt, aber noch nicht weiß war, Letzteres doch noch wird, zunächst ein wärmstens empfohlener Lesetipp. Die Potsdamerin Antje Rávic Strubel, soeben für den Franz-Hessel-Preis nominiert, hat nicht nur eine Affinität fürs Brandenburgische („Gebrauchsanweisung für Brandenburg“, 2012), sondern auch für den Schnee.

Von Lena Schneider
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