
Nicht er hat Russland verlassen, sondern Putin-Russland ihn, sagt der Autor. Ein Gespräch über die politische Zukunft des Landes und eine Ästhetik der Verzweiflung.

Nicht er hat Russland verlassen, sondern Putin-Russland ihn, sagt der Autor. Ein Gespräch über die politische Zukunft des Landes und eine Ästhetik der Verzweiflung.

Kurz nach dem Jahrestag des Beginns des russischen Angriffs wird in der Landeshauptstadt ein musikalisches Zeichen gesetzt. Im Vordergrund steht der Freiheitsgedanke.
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