
Den Hauptpreis des Filmfestivals erhielt mit „Dahomey“ erneut ein Dokumentarfilm. „In Liebe, Eure Hilde“ von Andreas Dresen ging leer aus.

Den Hauptpreis des Filmfestivals erhielt mit „Dahomey“ erneut ein Dokumentarfilm. „In Liebe, Eure Hilde“ von Andreas Dresen ging leer aus.

Molières Klassiker kommt in der Regie von Milena Paulovics ohne Perücken und Rokoko-Kostüme aus. Stattdessen setzt die Inszenierung auf pures Spiel und sprachliches Feingefühl.

Die Tanztage finden vom 21. Mai bis 2. Juni statt. Schon jetzt können sich Interessierte für einen der 36 Workshops anmelden.

2024 begibt sich das Team des ortsspezifischen Festivals an ein Denkmal der klassischen Moderne. Anhand des Themas „Ausflug“ soll es um Naherholung, Eskapismus und ideologische Vereinnahmung gehen.
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