
Die Einzelausstellung „Phantom Power“ öffnet eine Tür in Filip Markiewiczs künstlerisches Universum. Und in die postmoderne Gesellschaft.

Die Einzelausstellung „Phantom Power“ öffnet eine Tür in Filip Markiewiczs künstlerisches Universum. Und in die postmoderne Gesellschaft.

Einen Monat nach den Attentaten der Hamas auf Israel schrieb sie: „Fühlt Trauer, nicht Rache“. Ein Jahr später formuliert sie ihre Gedanken erneut – aus Angst vor antisemitischer Aggression anonym.

Was macht Kunst klimafreundlich? Das untersucht die Fabrik ab 11. Oktober zum dritten Mal. Vorab war bereits eine 24-Stunden-Performance zu sehen: „Hinter uns der Nebel“.
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