
Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam am Dienstag spricht, im PNN-Newsletter "Potsdam HEUTE".

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Die Staatlichen Berliner Museen bieten jetzt Führungen per Telefon durch ihre Ausstellungen an, zum Beispiel zum belgischen Symbolismus.

Die Tretjakow-Galerie hat zugestimmt: Die Ausstellung des Potsdamer Museums Barberini über Russlands impressionistische Maler kann im Spätsommer eröffnen, wenn es Corona zulässt.

Der Kampf gegen das Coronavirus hat den Alltag wohl aller Potsdamerinnen und Potsdamer in diesem Jahr berührt. Was haben sie dabei gelernt? Wir haben 14 von ihnen gefragt.

Auch in Potsdams Kultur war 2020 nichts wie sonst. Vieles, erstaunlich vieles ging aber trotzdem, wurde der Krise abgerungen. Ein Kehraus.

Das Potsdamer Museum Barberini zeigt auch seine jüngsten Entdeckungen digital: Den russischen Impressionismus.

Auch das Museum Barberini ist infolge des Kultur-Lockdowns seit Wochen geschlossen. Es hat die Pandemie genutzt, um digital weiter aufzurüsten: unter anderem mit einer Live-Tour.
Das öffentliche Leben wird ab Montag auch in Potsdam eingeschränkt. Am Wochenende wurden darüber hinaus neue Infektionen in Schulen und einem Pflegeheim bekannt.
Die Lage ist ernst: Steigende Corona-Infektionszahlen verlangen aus Sicht der Landesregierung ein entschiedenes Gegensteuern. Ab Montag gelten in Brandenburg deutlich schärfere Kontaktbeschränkungen, viele Einrichtungen müssen schließen.

Rund 250 Menschen demonstrierten bei Klaviermusik auf dem Alten Markt gegen die Wahl des neuen AfD-Vorsitzenden im Landtag. Auf der Bühne mit dabei war auch Starpianist Igor Levit.

Giorgio de Chirico, Max Ernst und Salvador Dalí: Nach russischen Impressionisten und Meister Rembrandt ist jetzt eine Schau zum Surrealismus im Museum Barberini angekündigt. Zu sehen sind die rund 90 Werke ab Oktober 2021.

Bewegung im Museum Barberini: Eine digitale Plattform öffnet die Sammlung neuen Besuchern und eine neue Ausstellung will ab November Russland in das Projekt der Moderne integrieren.

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Das Potsdamer Haus präsentiert ab 5. September eine neue Dauerausstellung voller Schätze der Privatsammlung Hasso Plattners. Ein Rundgang.

Unter Plattners Gemälden im Museum Barberini findet sich auch eines, das schon einmal in Potsdam hing. Im Ausstellungskatalog sind seine Wege und Irrwege gut dokumentiert.

Mit der Sammlung des SAP-Mitbegründers und Mäzens steigt Potsdam in den Kunst-Olymp auf. Und die nächsten Ausstellungen versprechen ebenfalls Großes.

Ab 5. September sind die impressionistischen Werke aus der Sammlung von Hasso Plattner dauerhaft im Museum Barberini zu sehen. Leiterin Ortrud Westheider über den Beginn einer neuen Ära für das Haus, den Wert von Kunst und den Blick von Hasso Plattner.

Am 5. September eröffnet im Museum Barberini die Dauerausstellung mit impressionistischen Werken aus der Sammlung Hasso Plattner. Am Montag beginnt der Online-Kartenverkauf.

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Die Stadtverordneten in Potsdam trafen sich nach der Sommerpause zu ihrer ersten Sitzung. Die Tagesordnung war ziemlich lang.

Derzeit wird die neue Dauerausstellung mit mehr als 100 Werken aus der Privatsammlung Hasso Plattners im Museum Barberini vorbereitet. Die Bilder befinden sich bereits alle in Potsdam.

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Beim Museum Barberini ist man trotz Corona mit der Monet-Ausstellung zufrieden. Die nächsten Highlights werden geplant.

Wer ins Museum Barberini möchte, muss online ein Zeitfenster reservieren. Die Tickets für die aktuelle Ausstellung "Monet. Orte" sind mittlerweile bis zum Ende der Schau ausverkauft. Doch es gibt einen kleinen Trost.

Bombenentschärfung am Freitag: Große Teile Potsdams sind vom Sperrkreis betroffen. Der Verkehr wird unterbrochen, Tausende müssen ihre Wohnungen verlassen. Es könnte gesprengt werden. Der Überblick.

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Mehr als 100 Bilder aus seiner Privatsammlung und Stiftung wird Hasso Plattner künftig im Museum Barberini zeigen. Darunter sind zahlreiche Werke von Claude Monet, womit sich Potsdam direkt hinter Paris einreihen wird.
3.000 Seen, tiefe Wälder, Felder, alte Dörfer. Luftbilder aus Brandenburg machen Lust auf Entdeckungsreisen.

Die Dauerausstellung ist noch zu, die erfolgreiche Hagemeister-Schau im Potsdam Museum aber wieder geöffnet. Wie sich der Corona-Betrieb im Stadtmuseum anlässt und welches Problem dort noch immer schwelt.

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Für 2020 war im Museum Barberini neben Monet ein weiterer Star angekündigt: Rembrandt. Der Alte Meister wird nun aber erst im nächsten Jahr nach Potsdam kommen.

Kinos und Theater sind noch zu, aber Potsdams Kunstszene erwacht wieder zum Leben. Ab Samstag sind gleich drei neue Ausstellungen zu sehen. Und eine neue Galerie öffnet.

Heute trotzen wir den kalten Temperaturen, warten auf weitere Schul- und Kitaöffnungen, beenden den Ligafußball, erfreuen uns an wiedereröffneten Museen und spielen König und Königin im Schlosspark Güterfelde.

Viele Berliner Museen öffnen jetzt wieder – nach strengen Regeln inklusive Abstandsgebot und Zugangsbeschränkung.

Lange mussten Kunstliebhaber warten, jetzt hat das Museum Barberini wieder auf. Wer jedoch jetzt in die neue Ausstellung möchte, braucht Geduld und Glück.

Heute dürfen wir endlich wieder das Barberini besuchen, schauen uns die Talkshow des Rechenzentrums an, lesen Robinson Crusoe und tanzen für gute Laune.

Nach knapp zwei Monaten öffnet das Museum Barberini wieder für Besucher. Schon ab Donnerstag können online Eintrittskarten gebucht werden.

Heute gucken wir Märchen, erinnern uns an den Untergang der Titanic, ersteigern Kunst aus dem Rechenzentrum, gratulieren zum Geburtstag und trainieren mit Potsdams Fußballern.

Wir freuen uns über ganz viel Kunst im Netz, tanzen durch die Küche und backen dabei einen Osterzopf.
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