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Am Wasser gebaut. Die Hakeburg, einst Parteihochschule der SED, und die Schleuse (hier mit Wolfgang Blasig, Bürgermeister 1994-2009) gelten als Wahrzeichen Kleinmachnows.

WESSIS GEGEN OSSIS„Kleinmachnow bewaffnet sich gegen Wessis“ – so war 1991 ein Foto in einer Boulevardzeitung betitelt, das einen kalaschnikowbewehrten Mann im Garten eines Einfamilienhauses zeigte. Maßlos übertrieben, aber schlimm genug: Die Bundesregierung setzte auf „Rückgabe vor Entschädigung“, gerade in Kleinmachnow aber gab es besonders viele Grundstücke mit West-Besitzern, die diese nun zurückforderten, oft mit spekulativem Interesse.

Potsdam-Mittelmark/Berlin - Die Proteste gegen den befürchteten Fluglärm des künftigen Großflughafens in Schönefeld sollen in den nächsten Wochen noch erheblich verstärkt werden. Zu diesem Zweck trafen sich am späten Freitagabend Vertreter zahlreicher Bürgerinitiativen aus den südlichen Berliner Stadtteilen und dem angrenzenden Umland in der großen Markthalle des Schlosses Diedersdorf zu einem ersten Forum.

Von Claus-Dieter Steyer

Nuthetal – Gestern wurde in Bergholz-Rehbrücke eine Ausstellung traditioneller indianischer Malerei aus Tigua und moderner Malerei mit Werken von Raúl Chugchilán eröffnet. Schirmherr ist der Ortsverein Bergholz-Rehbrücke, der die Präsentation heute um 19 Uhr mit der Vorführung des Films „Die Farben von Tigua“ des deutschen Regisseurs Rainer Simon verbindet.

Harry Hartig, ehemals NVA, und Christian-Peter Prinz zu Waldeck, ehemals Bundeswehr, sind begeisterte Kleinmachnower Nach der Wende krachte es dort heftig zwischen Eingesessenen und Altbesitzern aus dem Westen. Das hat sich gegeben

Von Andreas Conrad
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