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Von einer aggressiven Stimmung in der Kleinmachnower Nachbarschaft, die der Rapper Bushido nach dem Brand in seinem Haus öffentlich kritisierte, war am Donnerstagvormittag vor Ort nichts zu spüren. „Wenn er mal ein bisschen Zucker braucht, dann gebe ich ihm das als Nachbar natürlich“, sagt ein 54-jähriger Beamter, der auch am Zehlendorfer Damm wohnt.

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