
Werder (Havel) - Geriffelte Streifen auf dem Boden, die Sehbehinderten anzeigen, wo der Bus abfährt oder Handys, die Nachrichten vorlesen können: Für Sehbehinderte hat sich der Alltag in den vergangenen Jahren bereits vereinfacht. Doch es gibt noch immer viele Probleme im Alltag, bei denen Blinde oder Menschen mit eingeschränkter Sehkraft Hilfe brauchen, wie beim Treffen der Selbsthilfegruppe in Werder am Donnerstag im Schützenhaus deutlich wurde.