
Das Museum Barberini plant mit einer Picasso-Ausstellung die nächste Schau der Superlative. Bilder einer Picasso-Erbin, die bislang nicht öffentlich gezeigt worden sind, sollen dann in Potsdam zu sehen sein.

Das Museum Barberini plant mit einer Picasso-Ausstellung die nächste Schau der Superlative. Bilder einer Picasso-Erbin, die bislang nicht öffentlich gezeigt worden sind, sollen dann in Potsdam zu sehen sein.

Das Museum Barberini plant eine Ausstellung des spanischen Malers für 2019 - mit Werken, die noch nie gezeigt wurden.
Das Museum Barberini zeigt im Winter 2018 die erste Retrospektive des Neoimpressionisten Henri-Edmond Cross.

Das Filmmuseum Potsdam zeigt eine Foyerausstellung zum Ufa-Film „Münchhausen“ von 1943 - warum man sie ansehen sollte.
Mit einem Mahnmal soll am Berliner Breitscheidplatz an die Opfer des Terroranschlags erinnert werden. Die Stufen dafür werden in Babelsberg gefertigt.

Schluss mit museal: Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte am Kutschstall will den Konkurrenzkampf in Potsdams Mitte aufnehmen.
Harald Metzkes schenkt dem Potsdam Museum zwei Bilder, ist dessen Brücke zum Barberini – und bekommt 2019 eine Personalschau.
Die Kunst lebt vom Grundvertrauen in ihre Wichtigkeit. So drückt es Mike Gessner, Kurator des Kunstraums vom Waschhaus Potsdam, aus. Das Museum Barberini spielt in der Entwicklung dieses Vertrauens in Potsdam eine wichtige Rolle.
Das Filmmuseum Potsdam in der Breiten Straße 1a lädt am Samstag zur Langen Hobbit-Nacht mit Filmen und einem Vortrag zum World Hobbit Project ein. Ab 16 Uhr werden die drei Hobbit-Filme von Regisseur Peter Jackson gezeigt.

Neun Themen, neun Bilder: Die PNN begleiten die Ausstellung „Hinter der Maske. Kunst in der DDR“ im Museum Barberini mit einem Rundgang durch die Themenkreise der Schau. Teil 2: Evelyn Richter und „Spiegelungen. Freie Zugänge zum Selbst“
Die Stadt startet eine Testphase für den freien Museumseintritt im kommenden Jahr, um mehr Besucher in das Potsdam Museum zu locken.

Mystisch statt provozierend: Konzert zum Saisonauftakt der KAPmodern spielt mit Engeln und Dämonen.

Schauspieler Milan Peschel stellte im Filmmuseum seinen Lieblingsfilm "Sein oder Nichtsein" von Ernst Lubitsch vor

Die neue Barberini-Ausstellung „Hinter der Maske. Künstler in der DDR“ ist eröffnet – und wurde gleich am ersten Tag gut besucht.
Das Filmmuseum Potsdam ist am Freitagabend in Berlin mit dem Kinopreis des Kinematheksverbundes ausgezeichnet worden. Das Potsdamer Museumskino wurde mit einem von vier zweiten Preisen in der Kategorie „Kino, das zurückblickt“ geehrt.

Die Vernetzung der Potsdamer Museen wächst: Während das Museum Barberini zahlreiche Werke von DDR-Künstlern ausstellt, zeigt das Filmmuseum, wie die Künstler zur gleichen Zeit die Mittel des Films nutzten, um ästhetische Strategien zu verfolgen oder zu hinterfragen.

Potsdam ist in der neuen Schau des Barberini mit einem Bild zum Thema „Gemeinschaftsbilder“ vetreten. Wie wirkt es da, neben Metzkes, Kissing und Gille?
Die Ausstellung im Treppenhaus des ehemaligen Waisenhauses in der Lindenstraße zeigt die Anfänge der staatlichen Fürsorge im Kaiserreich und die ersten reformpädagogischen Versuche der Heimerziehung in den 1920er-Jahren.
Mit einer Ausstellung, einer Ringvorlesung und einer Filmreihe haben sich die Fachhochschule Potsdam, das Filmmuseum Potsdam, die Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“ und Experten der Wohlfahrtsforschung der „Geschichte der Kindheit im Heim“ angenommen.Beginnend mit den Anfängen der staatlichen Fürsorge im deutschen Kaiserreich spannt die gleichnamige Ausstellung einen Bogen über die reformpädagogischen Versuche der Heimerziehung seit der Jahrhundertwende bis in die 1920er Jahre über die Situation der Fürsorgeerziehung in der NS-Zeit bis hin zur Heimerziehung in West- und Ostdeutschland.

Rahmen von 2,50 Metern Höhe hängen an den Wänden des Kunstraums Waschhaus. Großformatige Papierbilder zeigt die 1987 geborene Künstlerin, die seit diesem Jahr in Potsdam wohnt.
Direktorin Ortrud Westheider spricht im Interview mit PNN-Redakteurin Lena Schneider über die geplante DDR-Kunst-Schau am Museum Barberini.

Morgen feiert Ud Joffe 20 Jahre Musik an der Erlöserkirche – und seinen 50. Geburtstag
Der Galerist und Mediziner Michael Nöth hat direkt neben dem Museum Barberini den Standort für seine Galerie gefunden. Nun präsentiert er seine erste Ausstellung mit Werken aus den 1920er-Jahren – prachtvoll inszeniert und exzellent kuratiert

Die Galerie Baake expandiert munter weiter – nach dem Alten Markt nun die Villa von Haacke

Die zweite Ausstellung im Museum Barberini ist zu Ende gegangen. Die nächste Schau - zu DDR-Kunst - eröffnet Ende des Monats.
Das Rathaus hat neue Ideen für die Gestaltung des Alten Markts in der Innenstadt vorgestellt. Dazu gehören verschiebbare Bänke - und eine Toilette.
Frank-Walter Steinmeier übernimmt die Schirmherrschaft über die erste Schau, die das Barberini der DDR-Kunst widmet. Im Museum freut man sich über eine „herausragende Würdigung“.
Bundespräsident übernimmt Schirmherrschaft über Barberini-Schau zur DDR-Kunst. Im Herbst 2018 kehrt Impressionismus zurück

Die „Gute Stube“ zeigt die Landschaften von Becky Sandstede – mithilfe eines Vereins, der sich um Künstlernachlässe kümmert.

Das Museum Barberini hat Potsdams andere Sehenswürdigkeiten abgehängt. Schon nach sieben Monaten waren mehr Menschen im Museum als im gesamten vergangenen Jahr im Schloss Sanssouci.

Mehr als 500 Potsdamer haben am Samstag gegen eine AfD-Kundgebung mit dem Rechtsaußen-Politiker Björn Höcke demonstriert. Befürchtete Krawalle blieben aus.

Die Reformations-Schau im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte stellt wichtige Werke von Cranach und Luther aus. Mit dabei: Die meistgelesene Schrift des 16. Jahrhunderts.
Am Samstag soll eine AfD-Demonstration in der Breiten Straße stattfinden. Das Filmmuseum hat die Polizei gebeten, die Veranstaltung zu verlegen: Ohne Erfolg.

60 Instagrammer schauten sich am Sonntag im Museum Barberini um. Dabei sahen sie sich nicht nur die Kunstwerke an.
Die FH-Elemente werden zunächst für sechs Monate eingelagert. Ihr Architekt sieht eine Vergabe an Privatleute mit Unbehagen.

Unter dem Motto „Kunst unterm Kirchendach: Von Kreuz und Stern“ sind ab Freitag in der Sternkirche Potsdam, Im Schäfterfeld 3, Werke von vier regionalen Künstlern zu sehen.

Nach dem Abbau der Sternenfassade beginnt der Innenrückbau im November. Rund 300 Privatleute wollen Waben haben

Der Sanierungsträger verschenkt die viereckigen Waben der FH-Fassade. Die Bürgerinitiative „Mitteschön“ lädt am Sonntag zur Dinner-Demo.
Potsdam/Cottbus - Viel Interesse für Augusta von Preußen und Fürst Pückler: Die beiden Korrespondenz-Ausstellungen in den Schlössern Babelsberg und Branitz haben bislang zusammengenommen Zehntausende Besucher angezogen. Nach Babelsberg kamen seit Ende April mehr als 41 000 Menschen, wie die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg mitteilte.
Eine Ausstellung des Brandenburgischen Verbandes Bildender Künstler in der Produzentengalerie M thematisiert unterschiedliche Konzepte von Heimat. Für viele ist sie ein innerer Ort.
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