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Thema

Ausstellungen in Potsdam

Besucher bei einer Picasso-Ausstellung in Paris. Welche Werke des Künstlers genau in Potsdam ausgestellt werden, ist bislang noch nicht bekannt.

Das Museum Barberini plant eine Ausstellung des spanischen Malers für 2019 - mit Werken, die noch nie gezeigt wurden.

Von Lena Schneider

Die Kunst lebt vom Grundvertrauen in ihre Wichtigkeit. So drückt es Mike Gessner, Kurator des Kunstraums vom Waschhaus Potsdam, aus. Das Museum Barberini spielt in der Entwicklung dieses Vertrauens in Potsdam eine wichtige Rolle.

Das Filmmuseum Potsdam in der Breiten Straße 1a lädt am Samstag zur Langen Hobbit-Nacht mit Filmen und einem Vortrag zum World Hobbit Project ein. Ab 16 Uhr werden die drei Hobbit-Filme von Regisseur Peter Jackson gezeigt.

Von Roberto Jurkschat
Futuristisch grüßt die Vergangenheit. Evelyn Richter fotografierte sich 1952 selbst – zur  Hochzeit der Formalismus-Debatte versah sie sich mit dadaistisch verfremdeten Insignien der Macht: Zepter und Krone. Die damals 22-Jährige wurde später zur wichtigsten Dokumentaristin der DDR. Das Foto hängt in „Hinter der Maske“ im Raum „Spiegelungen“.

Neun Themen, neun Bilder: Die PNN begleiten die Ausstellung „Hinter der Maske. Kunst in der DDR“ im Museum Barberini mit einem Rundgang durch die Themenkreise der Schau. Teil 2: Evelyn Richter und „Spiegelungen. Freie Zugänge zum Selbst“

Von Lena Schneider
Abwarten. Aber worauf? "Potsdamer Künstler" von Karl Retsch, entstanden nach 1976, ist das einzige Bild aus Potsdam, das in der Schau "Hinter der Maske" zu sehen ist.

Potsdam ist in der neuen Schau des Barberini mit einem Bild zum Thema „Gemeinschaftsbilder“ vetreten. Wie wirkt es da, neben Metzkes, Kissing und Gille?

Von Lena Schneider

Die Ausstellung im Treppenhaus des ehemaligen Waisenhauses in der Lindenstraße zeigt die Anfänge der staatlichen Fürsorge im Kaiserreich und die ersten reformpädagogischen Versuche der Heimerziehung in den 1920er-Jahren.

Von Roberto Jurkschat

Mit einer Ausstellung, einer Ringvorlesung und einer Filmreihe haben sich die Fachhochschule Potsdam, das Filmmuseum Potsdam, die Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“ und Experten der Wohlfahrtsforschung der „Geschichte der Kindheit im Heim“ angenommen.Beginnend mit den Anfängen der staatlichen Fürsorge im deutschen Kaiserreich spannt die gleichnamige Ausstellung einen Bogen über die reformpädagogischen Versuche der Heimerziehung seit der Jahrhundertwende bis in die 1920er Jahre über die Situation der Fürsorgeerziehung in der NS-Zeit bis hin zur Heimerziehung in West- und Ostdeutschland.

Von Roberto Jurkschat
Geisterhaft. Künstlerin Marion Fink arbeitet mit der Technik der Monotypie, bei der erst auf eine Glasplatte gemalt und dann damit auf Papier gedruckt wird. So wirken ihre Figuren oft durchscheinend wie Gespenster.

Rahmen von 2,50 Metern Höhe hängen an den Wänden des Kunstraums Waschhaus. Großformatige Papierbilder zeigt die 1987 geborene Künstlerin, die seit diesem Jahr in Potsdam wohnt.

Mit neuer Sicht. Ud Joffe versteht Musik nicht als fertiges Produkt, sondern stellt immer auch einen persönlichen Bezug her, um aus diesem heraus die Wiedergabe zu erarbeiten.

Morgen feiert Ud Joffe 20 Jahre Musik an der Erlöserkirche – und seinen 50. Geburtstag

Von Steffi Pyanoe

Der Galerist und Mediziner Michael Nöth hat direkt neben dem Museum Barberini den Standort für seine Galerie gefunden. Nun präsentiert er seine erste Ausstellung mit Werken aus den 1920er-Jahren – prachtvoll inszeniert und exzellent kuratiert

Das Rathaus hat neue Ideen für die Gestaltung des Alten Markts in der Innenstadt vorgestellt. Dazu gehören verschiebbare Bänke - und eine Toilette.

Von Henri Kramer
Moderne Kirche. Die Sternkirche wurde 1990 eingeweiht. Sie musste nach einem Brand 1997 saniert werden.

Unter dem Motto „Kunst unterm Kirchendach: Von Kreuz und Stern“ sind ab Freitag in der Sternkirche Potsdam, Im Schäfterfeld 3, Werke von vier regionalen Künstlern zu sehen.

Von Roberto Jurkschat

Potsdam/Cottbus - Viel Interesse für Augusta von Preußen und Fürst Pückler: Die beiden Korrespondenz-Ausstellungen in den Schlössern Babelsberg und Branitz haben bislang zusammengenommen Zehntausende Besucher angezogen. Nach Babelsberg kamen seit Ende April mehr als 41 000 Menschen, wie die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg mitteilte.

Von Roberto Jurkschat
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