Staatsmännisch zum Beginn und ein doppelter Paukenschlag zum Ende. Und dazwischen?
Ausstellungen in Potsdam

Die Baseler Foundation Beyeler zeigt eine große Monet-Ausstellung - wie das Potsdamer Museum Barberini. Kurator Ulf Küster spricht im PNN-Interview über den Künstler, Hasso Plattner und die Strahlkraft des neuen Museums.

Mehr als 60 000 Gäste haben das Museum Barberini bereits besucht. Museumsleiterin Ortrud Westheider überrascht das nicht.

Viele Besucher waren von der Barberini-Visite des Bundespräsidenten Joachim Gauck überrascht. Der zollte höchstes Lob für das neue Museum.
Bundespräsident Joachim Gauck besucht das Museum Barberini, Noosha Aubel soll zur neuen Dezernentin für Bildung, Kultur und Sport gewählt werden und das Gerichtsurteil zur Zulässigkeit zum Bürgerbegehren wird erwartet.

Das Museum Barberini zeigt 2018 eine Ausstellung mit Werken des Künstlers Max Beckmann.
Das Museum Barberini hat im ersten Monat 60.000 Gäste angelockt und kann sich damit mit den großen Häusern in der Bundeshauptstadt messen. Vom Barberini-Effekt profitiert aber nicht nur das Museum. Und ein weiterer Prominenter besucht das Barberini.

Vor einem Monat öffnete das neue Museum Barberini - und das Interesse reißt nicht ab. Pro Woche kamen 15.000 Besucher. Damit kann sich das Barberini mit renommierten Berliner Museen messen.

Hasso Plattner kauft mit seiner Stiftung die Villa Wunderkind von Wolfgang Joop. Der gebürtige Potsdamer Modedesigner zieht im Sommer ins Gut Bornstedt.

Das Original spielte bei der Eröffnung des Museums Barberini. Doch die Potsdamer Fans der 70er-Jahre-Rockband „Creedence Clearwater Revival“, kurz CCR, hatten nicht allzu viel davon, weil Ex-Bandleader John Fogerty die alten Hits (etwa „Proud Mary“, „Bad Moon Rising“, „Have You Ever Seen The Rain“) nur vor handverlesenem Publikum zum Besten gab.

Der Alte Markt wird zunehmend zum Parken genutzt, was allerdings nicht erlaubt ist. Die Grünen haben Ideen, wie das Parkverbot durchgesetzt und die Aufenthaltsqualität verbessert werden kann.
Peter-Michael Bauers fotografiert Potsdam zu allen Anlässen, sein Archiv ist riesig. Sein Antrieb? Dabei sein!

Auch zwei Wochen nach der Eröffnung des Museums Barberini lässt der Andrang nicht nach. Das freut nicht nur das Kunstmuseum, sondern auch die Nachbarn.

Nach der Eröffnung des Museums Barberini wird der Verkehr am Alten Markt zum Problem. Es ist nicht das einzige.

Dass das neue Museum Barberini viele Besucher anlocken wird, war schon seit Monaten klar. Für ein Verkehrskonzept für den Alten Markt hätte es genug Zeit gegeben. In Potsdam ist so eine Planungslücke nicht neu, meint PNN-Autorin Sabine Schicketanz.

Der Besucheransturm auf Potsdams neues Kunstmuseum flaut nicht ab: In der ersten Woche besuchten 10.000 Gäste das Museum Barberini - und viele wollen wiederkommen.
Innenstadt - Seit diesem Montag ist das neue Museum Barberini für alle Besucher regulär geöffnet – und das Interesse ist ungebrochen groß. Wie das Museum am Freitag mitteilte, seien in der Eröffnungswoche 1500 bis 2000 Gäste täglich ins Barberini gekommen.

Der renommierte Kunsthistoriker James Rubin spricht am heutigen Montag über Monets Seerosen-Gemälde im Museum Barberini. Im Februar gibt es einen zweiten Vortrag über die Seerosen.
In der Eröffnungswoche kamen täglich bis zu 2000 Besucher ins neue Museum Barberini.
Das Filmmuseum Potsdam zeigt Bilder eines großen Kamera-Mannes: Sam Shaw fotografierte Stars wie Marilyn Monroe genauso aufmerksam wie Farmarbeiter.
Am ersten regulären Öffnungstag war es wieder voll im Barberini: Auch 1000 Jahreskarten wurden verkauft. Doch nicht alles lief glatt.

Das Museum Barberini öffnete am heutigen Montag offiziell für alle Besucher. Es bildeten sich wieder lange Schlangen.
Einige Kommentatoren äußerten ihr Unbehagen im Zuge der Eröffnung des Barberinis nach dem Motto: Wer zahlt, bestimmt das Stadtbild. Auf das Barberini trifft das allerdings nicht unbedingt zu, meint PNN-Autor Henri Kramer.
Bei den vielen Schlagzeilen der nationalen und internationalen Presse zur Barberini-Eröffnung überwiegt die Begeisterung. Kritik gibt es kaum.
Die Gäste des diesjährigen Brandenburgballs spendeten für Eckard von Hirschhausens Stiftung „Humor hilft Heilen“ eine Rekordsumme. Doch trotz dieser guten Nachricht blieb die Stimmung verhalten.
Das Museum Barberini öffnete am Samstag seine Türen. 1800 Besucher kamen und nahmen lange Wartezeiten in Kauf, Hunderte schafften es nicht mehr ins Museum. Die Resonanz war dennoch überwältigend.

Erzählte Geschichten im Landtag: Grafikserien aus den Jahren 1970–2000

Der mehrtägige Eröffnungsmarathon fand seinen Höhepunkt mit einer Matinee am Sonntag. 600 geladene Gäste kamen - und auch sie waren begeistert.
Ein wenig unwirklich mutet die glanzvolle Eröffnung des neuen Museums Barberini schon an. Gerade in einer Welt, in der gute Nachrichten derzeit zur Mangelware zählen, wird Potsdam ein Bau geschenkt, in dem man künftig Kunst auf Weltniveau erleben kann.

Hasso Plattner ist neuer Ehrenbürger von Potsdam. Beim besten Neujahrsempfang aller Zeiten erzählte Matthias Platzeck, wie es dazu kam.
Auch etliche Schaulustige verfolgten die Eröffnung des Museums am Alten Markt. Die Polizei war mit vielen Kräften vor Ort.
Namhafte Gäste kamen zur Eröffnung des Barberinis. Besonders begeistert zeigte sich die Kanzlerin
Auch Stadthistoriker Paul Sigel freut sich über das Barberini – mahnt aber an, Potsdams Widersprüche nicht wegzubügeln
Das neue Museum Barberini ist nun offiziell eröffnet. Zahlreiche Prominente waren dabei. Am Samstag können Besucher das Museum kostenfrei besichtigen.
Potsdam bekommt ein Museum, in dem man zukünftig Kunst auf Weltniveau erleben kann. Nun liegt es an den Potsdamern, dieses Geschenk zu feiern. Ein Kommentar.
Mit einem Festakt wurde das neue Potsdamer Kunstmuseum Barberini am Freitagnachmittag eröffnet. Zuvor erhielt Hasso Plattner die Ehrenbürgerwürde der Stadt Potsdam. Lesen Sie die Ereignisse des Tages im Newsblog nach.
Das Museum Barberini eröffnet mit drei formidablen Schauen – und macht Potsdam so vielleicht endlich zur „Künstlerstadt“.

Das Museum Barberini eröffnet heute offiziell mit mehr als 170 Klassikern des Impressionismus und der Moderne. Potsdam wird damit zur neuen Landmarke auf der Weltkarte der internationalen Museumslandschaft.
Auffällig an der Impressionismus-Ausstellung im Museum Barberini ist, dass im Falle von privaten Leihgaben keine Namen genannt werden. Warum?

Von Édouard Manets Meereslandschaften zu Claude Monets Seerosen: Das Museum Barberini in Potsdam eröffnet mit einer glanzvollen Impressionisten-Ausstellung.