zum Hauptinhalt
Thema

Ausstellungen in Potsdam

Bundespräsident Joachim Gauck besucht das Museum Barberini, Noosha Aubel soll zur neuen Dezernentin für Bildung, Kultur und Sport gewählt werden und das Gerichtsurteil zur Zulässigkeit zum Bürgerbegehren wird erwartet.

Das Museum Barberini hat im ersten Monat 60.000 Gäste angelockt und kann sich damit mit den großen Häusern in der Bundeshauptstadt messen. Vom Barberini-Effekt profitiert aber nicht nur das Museum. Und ein weiterer Prominenter besucht das Barberini.

Von
  • Peer Straube
  • Katharina Wiechers
Spielen die alten Hits. CCRevived treten in der Metropolishalle auf.

Das Original spielte bei der Eröffnung des Museums Barberini. Doch die Potsdamer Fans der 70er-Jahre-Rockband „Creedence Clearwater Revival“, kurz CCR, hatten nicht allzu viel davon, weil Ex-Bandleader John Fogerty die alten Hits (etwa „Proud Mary“, „Bad Moon Rising“, „Have You Ever Seen The Rain“) nur vor handverlesenem Publikum zum Besten gab.

Auf dem Alten Markt gilt Parkverbot.

Der Alte Markt wird zunehmend zum Parken genutzt, was allerdings nicht erlaubt ist. Die Grünen haben Ideen, wie das Parkverbot durchgesetzt und die Aufenthaltsqualität verbessert werden kann.

Von Peer Straube

Innenstadt - Seit diesem Montag ist das neue Museum Barberini für alle Besucher regulär geöffnet – und das Interesse ist ungebrochen groß. Wie das Museum am Freitag mitteilte, seien in der Eröffnungswoche 1500 bis 2000 Gäste täglich ins Barberini gekommen.

Von Christine Fratzke

Einige Kommentatoren äußerten ihr Unbehagen im Zuge der Eröffnung des Barberinis nach dem Motto: Wer zahlt, bestimmt das Stadtbild. Auf das Barberini trifft das allerdings nicht unbedingt zu, meint PNN-Autor Henri Kramer.

Von Henri Kramer

Die Gäste des diesjährigen Brandenburgballs spendeten für Eckard von Hirschhausens Stiftung „Humor hilft Heilen“ eine Rekordsumme. Doch trotz dieser guten Nachricht blieb die Stimmung verhalten.

Von Steffi Pyanoe

Das Museum Barberini öffnete am Samstag seine Türen. 1800 Besucher kamen und nahmen lange Wartezeiten in Kauf, Hunderte schafften es nicht mehr ins Museum. Die Resonanz war dennoch überwältigend.

Von Holger Catenhusen

Ein wenig unwirklich mutet die glanzvolle Eröffnung des neuen Museums Barberini schon an. Gerade in einer Welt, in der gute Nachrichten derzeit zur Mangelware zählen, wird Potsdam ein Bau geschenkt, in dem man künftig Kunst auf Weltniveau erleben kann.

Von Henri Kramer
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })