Das Museum Barberini zeigt seine neue Ausstellung „Von Hopper bis Rothko – Amerikas Weg in die Moderne“ ab Samstag. Was die Zuschauer erwartet.
Ausstellungen in Potsdam

"Von Hopper bis Rothko. Amerikas Weg in die Moderne": Amerikanische Kunst kommt ins Museum Barberini
Nordamerikanische Künstler suchten Anfang des 20. Jahrhunderts den Weg in die Moderne. Bislang noch nie im Ausland gezeigte Werke sind nun im Museum Barberini in Potsdam zu erleben.

Die neue Ausstellung „Von Hopper bis Rothko. Amerikas Weg in die Moderne“ im Potsdamer Museum Barberini wird am Wochenende eröffnet - und ist bis zum 3. Oktober zu sehen. Jetzt wurden die ersten Bilder gehängt.
Museum Barberini kooperiert mit Berliner NationalgalerieInnenstadt - Das Barberini-Museum am Alten Markt arbeitet künftig auch mit der Berliner Nationalgalerie zusammen. Für die im Herbst geplante DDR-Kunstausstellung „Hinter der Maske“ werde die Nationalgalerie zahlreiche Werke zur Verfügung stellen, sagte Kuratorin Ortrud Westheider der „Berliner Morgenpost“.
Am 17. Juni eröffnet das Museum Barberini seine nächste große Ausstellung: „Von Hopper bis Rothko.
Der Potsdamer Filmuni-Absolvent Robert Thalheim machte jüngst mit der Agentenkomödie „Kundschafter des Friedens“ von sich reden. Am Dienstag um 19 Uhr wird der Film eine Bande einstiger Top-Spione der DDR in der heutigen Zeit im Filmmuseum Potsdam (Breite Straße 1a) gezeigt.

Mehr als 320 000 Besucher sahen die Impressionisten-Ausstellung im Potsdamer Museum Barberini. Damit wurden alle Erwartungen der Museumsmacher übertroffen.

Damit haben selbst die Museumsmacher nicht gerechnet: 320.000 Besucher sahen die Eröffnungsausstellung im Museum Barberini. Die Potsdamer können zu Recht stolz auf dieses Haus sein, meint PNN-Autor Peer Straube.

Mehr als 320.000 Besucher haben die Eröffnungsschau des Potsdamer Museum Barberini gesehen. Am Sonntag endete die Schau. Wie es danach weitergeht.
Potsdam - Wer jetzt noch nicht drin war, hat wohl Pech gehabt. Drei Tage vor dem Ende der großen Impressionisten- und Moderne-Ausstellung ist das Museum Barberini offenbar nahezu ausverkauft.

Das Filmmuseum Potsdam würdigt zwei verstorbene Defa-Schaffende: Die Regieassistentin Doris Borkmann und Regisseur Roland Gräf.

Es sollte eine Kunstaktion sein, ging aber daneben: Ein 74-jähriger Berliner befestigte rotes Kreppband an Mattheuers "Jahrhundertschritt" im Museum Barberini und beschädigte die Skulptur dadurch. Das wird für den Mann allerdings doch keine Folgen haben.

Ein 74-jähriger Berliner befestigte ein farbiges Kreppband an Mattheuers "Jahrhundertschritt" im Museum Barberini und beschädigte die Skulptur dadurch. Angeblich sollte das eine Kunstaktion sein. Gegen ihn wird nun wegen Sachbeschädigung ermittelt.

Der Barberini-Effekt und die unsichere Weltlage machen Potsdam für immer mehr Touristen attraktiv. Freie Hotelzimmer werden bereits knapp.
Die Potsdamer Autofahrer haben in den vergangenen Jahren immer wieder Baustellen erlebt, die viel Geduld abverlangten – ab kommenden Dienstag ist nun der Norden der Stadt dran, wenn die Nedlitzer Straße für Monate zur Tram-Baustelle wird. Das Gute: Die Woche bot genügend Anregungen, wie man als Potsdamer den Staufrust zumindest kompensieren kann.

Die ersten Ausstellungen im Museum Barberini sind nur noch einen Monat lang zu sehen. Jetzt sind die Besucherzahlen noch einmal gestiegen - und sind sogar höher als in einigen bekannten Berliner Museen.

Julia Theek verknüpft in ihrer Ausstellung im Pomonatempel auf dem Pfingstberg Street-Art und traditionelle Malerei.

Über die Potsdamer Moschee diskutieren Brandenburgs Kulturministerin Münch, der Imam des Vereins und Oberbürgermeister Jann Jakobs. Außerdem wird der Bürgerhaushalt eröffnet.
Was ist los in der Türkei? Am Dienstag um 18 Uhr versucht man mit einer Buchvorstellung in der Stadt- und Landesbibliothek (Am Kanal 47) Antworten zu finden: Jürgen Gottschlich beschreibt in „Türkei – Erdogans Griff nach der Alleinherrschaft“ kenntnisreich das Machtbestreben des türkischen Präsidenten, die zunehmend islamische Ausrichtung des Staates, den Konflikt mit der kurdischen Minderheit, aber auch den Alltag, Kultur und Lebensformen des Landes.

Liebe Leser, das war unser Aprilscherz. Nach derzeitigem Stand wird das weltberühmte Werk von Leonardo da Vinci nicht an das Museum Barberini verliehen.

Innenstadt - Für die geplante Ausstellung mit Werken Alter Meister ist dem Museum Barberini ein sensationeller Coup gelungen. Der Pariser Louvre will den unbestrittenen Star seiner Sammlung, Leonardo da Vincis „Mona Lisa“, als Leihgabe für die Schau zur Verfügung stellen.

Das Museum Barberini erkundete Max Beckmanns „Welttheater“. Zu Gast war auch dessen Enkelin
Diese Woche beginnt, kulturtippmäßig, im Jahr 1968. „Die Reise mit Vater“ heißt der Film von Anca Miruna Lazarescu, der am Dienstag um 19 Uhr im Filmmuseum Potsdam (Breite Straße 1 a) in Anwesenheit der Hauptdarstellerin Susanne Bormann vorgestellt wird.

Seit der Eröffnung des neuen Museums Barberini Ende Januar wurden bereits 130.000 Tickets verkauft. Nun werden die Öffnungszeiten verlängert.
Am kommenden Donnerstag um 19 Uhr findet im Museum Barberini in Potsdam zum ersten Mal ein Gesprächskonzert statt. Unter dem Titel „Klangfarben“ wird es um „Kandinsky und Schönberg.
Die Stadt sucht Bauherren für die Potsdamer Mitte. Ab Samstag startet das Verfahren zum ersten Teil der Grundstücke auf dem Areal der alten Fachhochschule. Das Interesse ist groß.

Erinnerung an die Anfänge des Hip-Hop: Das „Hollyhood“-Festival startete im gut besuchten Filmmuseum Potsdam.

Potsdams Tourismusjahr 2016: Mehr als eine Million Übernachtungen - und neue Pläne für den Tourismus
Potsdam blickt auf ein positives Tourismus-Jahr 2016 zurück. Und auch dieses Jahr beginnt vielversprechend - mehr als 100.000 Gäste besuchten bereits das Museum Barberini. Die Marketinggesellschaft plant außerdem, die Wintermonate in Potsdam attraktiver zu machen.

Ungebrochen großes Interesse: In den ersten sechs Wochen besuchten 100.000 Kunst-Interessierte das neue Museum Barberini.
Beim Auftakt der Veranstaltungsreihe „Barberini After Five“ ging es im Museum Barberini zu den Ursprüngen der modernen und impressionistischen Meisterwerke. Der Start verlief allerdings etwas holprig.
Staatsmännisch zum Beginn und ein doppelter Paukenschlag zum Ende. Und dazwischen?

Die Baseler Foundation Beyeler zeigt eine große Monet-Ausstellung - wie das Potsdamer Museum Barberini. Kurator Ulf Küster spricht im PNN-Interview über den Künstler, Hasso Plattner und die Strahlkraft des neuen Museums.

Viele Besucher waren von der Barberini-Visite des Bundespräsidenten Joachim Gauck überrascht. Der zollte höchstes Lob für das neue Museum.

Mehr als 60 000 Gäste haben das Museum Barberini bereits besucht. Museumsleiterin Ortrud Westheider überrascht das nicht.
Bundespräsident Joachim Gauck besucht das Museum Barberini, Noosha Aubel soll zur neuen Dezernentin für Bildung, Kultur und Sport gewählt werden und das Gerichtsurteil zur Zulässigkeit zum Bürgerbegehren wird erwartet.

Das Museum Barberini zeigt 2018 eine Ausstellung mit Werken des Künstlers Max Beckmann.
Das Museum Barberini hat im ersten Monat 60.000 Gäste angelockt und kann sich damit mit den großen Häusern in der Bundeshauptstadt messen. Vom Barberini-Effekt profitiert aber nicht nur das Museum. Und ein weiterer Prominenter besucht das Barberini.

Vor einem Monat öffnete das neue Museum Barberini - und das Interesse reißt nicht ab. Pro Woche kamen 15.000 Besucher. Damit kann sich das Barberini mit renommierten Berliner Museen messen.

Hasso Plattner kauft mit seiner Stiftung die Villa Wunderkind von Wolfgang Joop. Der gebürtige Potsdamer Modedesigner zieht im Sommer ins Gut Bornstedt.

Das Original spielte bei der Eröffnung des Museums Barberini. Doch die Potsdamer Fans der 70er-Jahre-Rockband „Creedence Clearwater Revival“, kurz CCR, hatten nicht allzu viel davon, weil Ex-Bandleader John Fogerty die alten Hits (etwa „Proud Mary“, „Bad Moon Rising“, „Have You Ever Seen The Rain“) nur vor handverlesenem Publikum zum Besten gab.