Ein Wohnungsprojekt für Senioren, Anträge für das Rechenzentrum und neue Konzepte für die Entwicklung Potsdams stehen im Stadtparlament auf der Tagesordnung.
Potsdam: Krampnitz

Beim Nahverkehr in Potsdams Ortsteilen hakt es. Lange Wartezeiten und Anschlussprobleme sorgen für Ärger.

Zu „Alte Fehler“ vom 6. AprilIch bin sicher, es gibt niemanden, der nicht eine stärkere Nutzung des ÖPNV und damit eine Reduzierung des Individualverkehrs wünscht.
Verkehr und Infrastruktur: An den erweiterten Plänen für das geplante Vorzeigeviertel gibt es Kritik.
PNN-Redakteur Henri Kramer über die Planungen der Stadt für das neue Viertel Krampnitz.

In Krampnitz gibt es seit Sonntag Führungen über das Gelände, auf dem einst 10 000 Soldaten lebten. Die Termine sind bereits bis zum Sommer ausgebucht.

Die Arbeiten für das neue Wohngebiet im Potsdamer Norden haben begonnen. 2020 sollen die ersten Bewohner nach Krampnitz ziehen. Dabei lauern noch Hindernisse auf dem früheren Kasernengelände.
Es wird Zeit, dass das Wohngebiet in Krampnitz den angespannten Potsdamer Wohnungsmarkt ein wenig entlastet, kommentiert PNN-Redakteurin Jana Haase.
Erst 3500. Dann 6000, kurz darauf 7000. Und jetzt 10 000 Einwohner. Ist Krampnitz zu groß? Ein Kommentar von PNN-Redakteur Peer Straube.
Krampnitz soll auf 10 000 Bewohner wachsen und ein autarkes Viertel werden. Mit Schule, Sportplatz, Bürgerhaus und viel Grün in der Mitte: Die das neue Quartier aussehen soll.

In Potsdams neuem Stadtteil Krampnitz sollen einmal 10 000 Einwohner leben - knapp dreimal so viele wie anfangs geplant. Der Bau des Stadtteils samt Tram-Anbindung könnte in zehn bis 15 Jahren vollendet werden.

Die kommunale Bauholding Pro Potsdam will im Bornstedter Feld 165 Wohnungen bis 2019 fertigstellen. Rund zwei Monate vor Ende der Bauarbeiten werden die Wohnungen vermarktet.
Für den neuen Stadtteil Krampnitz haben die Arbeiten vor Ort längst begonnen. Wie soll das ehemalige Armeegelände in Potsdam zur Heimat für 7000 Menschen werden? PNN geben einen Überblick.
Wegen des rasanten Wachstums erwägt die Stadt zwei weitere Tramtrassen für Potsdam.

Volker Härtig, Ex-Chef des Entwicklungsträgers Bornstedter Feld, spricht im Interview mit PNN-Redakteur Peer Straube über die Mängel im Stadtteil und Versäumnisse bei der Biosphäre.

Auch eine Schule und eine Kita sollen in Potsdams neuem Stadtteil entstehen. Stadt will Kaufpreisstreit mit dem Land per Entwicklungsmaßnahme lösen.
Der neue Stadtteil im Potsdamer Norden soll ein ökologischer Vorzeigekiez werden. Doch es gibt viele Fragezeichen.
Brandschutz im wachsenden Potsdam und der Nachwuchs sind zwei Themen des frisch vereidigten Feuerwehrchefs Jörg Huppatz.

Wegen des Bevölkerungswachstums muss die Stadt bis 2035 noch einmal 8000 Schüler mehr unterrichten. Derzeit geht Bildungsdezernentin Aubel von drei Grundschulen und zwei weiterführenden Schulen aus.
Die kommunale Bauholding Pro Potsdam hat ihren Jahresplan vorgestellt. 86 Millionen Euro sollen in Potsdams Wohnungen fließen.
Potsdams Sportszene trifft sich in der MBS-Arena zum 20. Stadtsportball. Für Noosha Aubel wird es eine Premiere. Im Interview spricht die neue Sportbeigeordnete der brandenburgischen Landeshauptstadt über ihre ersten Eindrücke im Amt, über Ideen und Aufgaben.

Spannende Zeiten in der Stadtpolitik, ein Potsdam-Jubiläum der besonderen Art und erneut steigende Müllgebühren: 2018 ändert sich so einiges für Potsdam. Die PNN geben einen Überblick.
Das Rathaus skizziert seine Pläne für den künftigen Stadtteil Krampnitz. Marode Plattenbauten sollen ab März abgerissen werden.

Oberbürgermeister Jann Jakobs über sein letztes Jahr als Rathauschef, das Nachfolge-Duell in der SPD und neue Pläne zur Bewältigung des Wachstums der Stadt

Am Samstag haben die ViP die Tram-Strecke zum Jungfernsee eröffnet. Das Land will Gelder für den Ausbau nach Krampnitz freigeben.
Ausschreibung für Erschließung des Viertels startet
Krampnitz - Im Wettbewerb zur Gestaltung des geplanten Viertels Krampnitz sind noch zehn Planer mit ihren Ideen im Rennen. Das ist Ergebnis einer Jurysitzung, wie der kommunale Entwicklungsträger für Krampnitz am Donnerstag mitteilte.
In der Landeshauptstadt können in den nächsten Jahren fast 17.000 Wohnungen errichtet werden. Dafür überprüft die Stadt hunderte Baulücken.

Die Pläne für das Vorzeigestadtviertel in Krampnitz im Potsdamer Norden werden immer konkreter. Es soll mit Hilfe von Solar- und Geothermie besonders klimafreundlich werden.

Immer mehr Menschen wollen in Potsdam von A nach B. Bis 2025 sollen zehn neue Niederflur-Trams angeschafft werden. Dafür soll nicht nur die Stadt zahlen.
Gute Nachrichten von Potsdams Wirtschaftsplanern: Die Stadt bekommt 600 000 Euro Bundesförderung für den Titel Mediatech Hub, gesprochen „habb“. Damit will die Stadt ein nun ausgeschriebenes Management bezahlen, das gezielt Investoren aus der Medientechnik-Branche nach Potsdam locken und neue Projekte in dem Bereich entwickeln soll.
Meine Güte, was für ein Sturm! Die wenigsten Potsdamer dürften sich wohl an etwas Vergleichbares erinnern. Fahrbahnen, die aussahen wie Aufforstungsflächen in der Uckermark, Staus wie in der Stuttgarter Rush-Hour, ein komplett lahmgelegtes Nahverkehrssystem. Potsdam im Würgegriff der Naturgewalten.
Krampnitz/ Marquardt - Eine Machbarkeitsstudie für eine mögliche Tramtrasse zwischen dem geplanten neuen Stadtviertel Krampnitz und dem Ortsteil Marquardt fordert die Potsdamer SPD-Fraktion. Für die nächste Stadtverordnetenversammlung am 8.
Im neu entstehenden Stadtteil Krampnitz will die Stadt Fehler der Vergangenheit vermeiden. Die PNN geben einen Überblick zu den Plänen.
Die Pläne für die viel zu lange brachliegende Ex-Kaserne Krampnitz, die diese Woche bei der bedeutenden Expo Real-Immobilienmesse in München gezeigt werden, sehen vielversprechend aus – und wirken so vorausschauend, wie man sich das in einer schnell wachsenden Stadt auch an anderer Stelle schon gewünscht hätte. Offenbar hat man im Rathaus und in den zuständigen kommunalen Gesellschaften verstanden, dass Kitas, Schulen und Jugendtreffs parallel zu neuen Wohnungen gebaut werden müssen – um bei dem erwartbarem Zuzug nach Krampnitz auch genügend soziale Infrastruktur vorhalten zu können.
CDU-Bundestagskandidatin und Landtagabgeordnete Saskia Ludwig (CDU) fordert eine S-Bahn-Verbindung zwischen Kramnitz und Berlin-Spandau. Dagegen hat die Stadtverwaltung etwas einzuwenden.

Die Ausschreibung für Tramtrasse nach Krampnitz wurde gestartet. Die Strecke soll „einen stadtbildprägenden Charakter erhalten und damit zum Markenbotschafter des öffentlichen Nahverkehrs in Potsdam werden".

Der kommunale Entwicklungsträger für Krampnitz hat den angekündigten Städtebauwettbewerb für das künftige Stadtviertel begonnen. 250 000 Euro Preisgeld soll es für die besten Ideen geben.

Am Campus Jungfernsee sollen nach dem derzeit laufenden Ausbau der Tramstrecke nicht nur Bus-Fahrgäste, sondern auch Autofahrer in die Bahn wechseln.
Damit in Potsdam mehr soziale Wohnungen gebaut werden, sollen die Fördergebiete massiv ausgeweitet werden.