Potsdams ehemaliger Superintendent Joachim Zehner über die Kritik an der Garnisonkirche, die Situation der evangelischen Kirche, den Umgang mit Missbrauchsfällen und seine künftige Arbeit für den neuen Stadtteil in Krampnitz.
Potsdam: Krampnitz

Wir fragen Potsdamer, was sie in ihrem Alltag bewegt - und die Politiker, wie ihre Lösungen aussehen. Jeder der Kandidaten antwortet auf dieselben Fragen.
Um Platz zu schaffen für den Bau eines des neuen Wohnquartiers in Krampnitz, werden alte Gebäude auf dem früheren Kasernengelände abgerissen. Gestern wurde ein 54 Meter hoher Schornstein gesprengt.
Krampnitz - Die Vorbereitungen für den Bau eines neuen Stadtteils auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne in Krampnitz sollen am heutigen Mittwoch mit einem Knalleffekt weitergehen. Am Vormittag soll der Mauerwerkschornstein des ehemaligen kohlebetriebenen Wärmeheizkraftwerkes auf dem Gelände gesprengt werden, teilte der Entwicklungsträger mit.
Genossenschaften wollen 1000 neue Wohnungen bis zum Jahr 2028 bauen – auch in Krampnitz

Der Entwicklungsträger Potsdam hat ein Berliner Büro mit Entwicklung des neuen Stadtteils Krampnitz beauftragt. Geplant ist eine Parkanlage nach dem Vorbild des Central Park in New York.

Bei der 62. Sitzung des Stadt Forums Potsdam wurde über die Ressource Wasser in Potsdam gesprochen
Rekordinvestitionen, hohe Besucherzahlen im neuen Bad blu, Ärger über Entscheidungen des Stadtparlaments: Der zum Jahresende scheidende Stadtwerke-Chef Horst Müller-Zinsius hat am Mittwoch eine Bilanz der Lage des kommunalen Unternehmens gezogen. Ein Überblick.
Krampnitz - Für Irritationen hat bei der alternativen Fraktion Die Andere die Tagesordnung für das Krampnitz-Forum am heutigen Donnerstag gesorgt. Darin ist eine Tour zum sogenannten Euref-Campus in Berlin-Schöneberg geplant.
Ein dreistelliger Millionenbetrag wird für neue Strecken und Bahnen gebraucht. In zwei bis drei Jahren sollen Fahrgäste freies W-Lan in Bus und Tram nutzen können.
Krampnitz - Für die Entwicklung des künftigen Stadtteils Krampnitz hat der zuständige Entwicklungsträger den nächsten Schritt getan: Die Aufträge für die Planung des zentralen Heizhauses sind vergeben worden, wie aus einer Plattform für europaweite Ausschreibungen hervorgeht. Beauftragt wurden das Potsdamer Architekturbüro Van geisten.

Bert Nicke, Chef der kommunalen Pro Potsdam, spricht im PNN-Interview über Millioneninvestitionen im Zuge des Bevölkerungswachstums, die Suche nach Bauflächen, die Verkleinerung des Volksparks und die Zukunft der Biosphäre.
Zeugen haben am Freitag gegen 18.30 Uhr zwei Jugendliche beobachtet, die mit Füßen gegen eine Werbefläche einer Bushaltestelle in der Großbeerenstraße traten, bevor sie mit dem Bus verschwanden.
Wie OB-Kandidaten gegen die soziale Spaltung in Potsdam vorgehen wollen – und was das Rathaus dazu sagt.

Der Umbau des Leipziger Dreiecks verschiebt sich um ein Jahr – und fällt womöglich zeitlich mit anderen großen Bauprojekten zusammen. Potsdam droht ein nie gekanntes Verkehrschaos.

Das Potsdamer Rathaus kontert die Kritik der CDU an Nahverkehr im Potsdamer Norden. CDU-Verbandschef Gregor Ryssel hatte die Abschaffung der Busverbindung der Linie 638 zum Hauptbahnhof kritisiert.
Thomas Tuntschew ist seit gut einem Jahr der Ansprechpartner für die Potsdamer Ortsteile von Groß Glienicke über Fahrland nach Uetz-Paaren im Westen.
Die Potsdamer Stadtwerke wollen massiv in die Wasserversorgung der Stadt investieren. Marode Leitungssysteme sollen etwa erneuert, die Kläranlage ausgebaut werden.
Verbandschef Gregor Ryssel kritisiert Potsdams Verkehrspolitik und fordert bessere Anbindungen - auch in das gerade entstehende Viertel Krampnitz.
Der Tag der Wissenschaften lockte 15 000 Besucher auf den Campus in Golm. Kernthema war die grüne Zukunft Potsdams.
Ringen um Potsdamer Verkehrspläne: Im Bornstedter Feld haben sich Anwohner, Vertreter der Stadt und Experten eine kontroverse Debatte über den Verkehr in Potsdam geliefert - über Tramstrecken, den Ausbau der Radwege und die Verkehrspläne für Krampnitz.

Einen Vorschlag für einen besseren Verkehrsfluss im Potsdamer Norden, hat die Stadtverwaltung wohl noch nicht untersucht. Die Verlängerung der Tram-Trasse von der Kirschallee bis zur Lindstedter Chaussee könnte eine Lösung sein, kommentiert PNN-Redakteur Enrico Bellin.
Baudezernent Bernd Rubelt über das Wachstum der Stadt, Lösungen für den Verkehr und die Entwicklungen in der Innenstadt
Krampnitz soll als moderner Stadtteil entwickelt werden, ausgelegt auf wenig Autoverkehr. Kritiker befürchten, die Potsdamer könnten da nicht mitspielen - und die Kapazitäten des neuen Stadtteils überlasten.
Die Stadt will an ihren umstrittenen Verkehrsplanungen für Potsdams neuen Stadtteil Krampnitz festhalten. Auch das Energiekonzept für den Stadtteil steht.

Potsdams früherer Oberbürgermeister Horst Gramlich über sein heutiges Verhältnis zur Stadt und ihren Bürgern, den nachhaltigen Wert alter Entscheidungen, die Entwicklung der Potsdamer Mitte und das Vermächtnis von Jann Jakobs.

Beim Nahverkehr in Potsdams Ortsteilen hakt es. Lange Wartezeiten und Anschlussprobleme sorgen für Ärger.
Ein Wohnungsprojekt für Senioren, Anträge für das Rechenzentrum und neue Konzepte für die Entwicklung Potsdams stehen im Stadtparlament auf der Tagesordnung.

Zu „Alte Fehler“ vom 6. AprilIch bin sicher, es gibt niemanden, der nicht eine stärkere Nutzung des ÖPNV und damit eine Reduzierung des Individualverkehrs wünscht.
PNN-Redakteur Henri Kramer über die Planungen der Stadt für das neue Viertel Krampnitz.
Verkehr und Infrastruktur: An den erweiterten Plänen für das geplante Vorzeigeviertel gibt es Kritik.

In Krampnitz gibt es seit Sonntag Führungen über das Gelände, auf dem einst 10 000 Soldaten lebten. Die Termine sind bereits bis zum Sommer ausgebucht.

Die Arbeiten für das neue Wohngebiet im Potsdamer Norden haben begonnen. 2020 sollen die ersten Bewohner nach Krampnitz ziehen. Dabei lauern noch Hindernisse auf dem früheren Kasernengelände.
Es wird Zeit, dass das Wohngebiet in Krampnitz den angespannten Potsdamer Wohnungsmarkt ein wenig entlastet, kommentiert PNN-Redakteurin Jana Haase.
Krampnitz soll auf 10 000 Bewohner wachsen und ein autarkes Viertel werden. Mit Schule, Sportplatz, Bürgerhaus und viel Grün in der Mitte: Die das neue Quartier aussehen soll.
Erst 3500. Dann 6000, kurz darauf 7000. Und jetzt 10 000 Einwohner. Ist Krampnitz zu groß? Ein Kommentar von PNN-Redakteur Peer Straube.

In Potsdams neuem Stadtteil Krampnitz sollen einmal 10 000 Einwohner leben - knapp dreimal so viele wie anfangs geplant. Der Bau des Stadtteils samt Tram-Anbindung könnte in zehn bis 15 Jahren vollendet werden.

Die kommunale Bauholding Pro Potsdam will im Bornstedter Feld 165 Wohnungen bis 2019 fertigstellen. Rund zwei Monate vor Ende der Bauarbeiten werden die Wohnungen vermarktet.
Für den neuen Stadtteil Krampnitz haben die Arbeiten vor Ort längst begonnen. Wie soll das ehemalige Armeegelände in Potsdam zur Heimat für 7000 Menschen werden? PNN geben einen Überblick.
Wegen des rasanten Wachstums erwägt die Stadt zwei weitere Tramtrassen für Potsdam.