
Gutachterausschuss führt Preissteigerungen zurück auf niedrige Zinsen und den Bevölkerungszuwachs.

Gutachterausschuss führt Preissteigerungen zurück auf niedrige Zinsen und den Bevölkerungszuwachs.
Für eine erfolgreiche Integration geflüchteter Familien ist es wichtig, die Menschen nicht einfach an den Rand der Stadt zu verbannen. Mobilität ist für die Integration eine wichtige Voraussetzung, kommentiert PNN-Redakteurin Valerie Barsig.
Sieben Potsdamer Bürgerinitiativen wollen sich zusammenschließen, um künftig mehr Gehör in der Stadtpolitik zu finden. Ihnen geht es um Stadtentwicklung, Wohnungs- und Umweltpolitik.

Am Standort des Unternehmens Knorr-Bremse in Marzahn soll ein gemischtes Quartier aus Gewerbe und bis zu 1000 Wohnungen entstehen.

Der Entwicklungsträger Potsdam hat ein Berliner Büro mit Entwicklung des neuen Stadtteils Krampnitz beauftragt. Geplant ist eine Parkanlage nach dem Vorbild des Central Park in New York.
Neue Wohnungen, Gewerbeansiedlungen und Investitionen in Schulen werden den Stadtteil verändern. Wie wird das Kirchsteigfeld aussehen, wenn es fertig ist?

Die Stadtreparatur an Molkenmarkt und Klosterviertel hat begonnen. Es ist das größte Berliner Grabungsprojekt seit dem Mauerfall.
Lutz Boede, OB-Kandidat für die Wählergruppe Die Andere, über seine geplante Wohnungspolitik - und wie er den Wiederaufbau der Garnisonkirche stoppen will

Die Berliner Industrie- und Handelskammer legt ihr Verkehrskonzept vor: mehr Busse, Züge, Lieferzonen – und eine Tram unterm Alex.

Götz Friederich ist der CDU-Aspirant für den Rathauschefposten. Im PNN-Interview spricht er über seine Ziele für Potsdam.
Um eine „andere Stadtentwicklung“ dreht sich das Wohnpolitische Forum, das das Bündnis „Stadt für alle“ am heutigen Freitag und am morgigen Samstag veranstaltet.

Das Rathaus will die Stadtentwicklung am Neuendorfer Anger vorantreiben und 15 Hektar zum Entwicklungsgebiet umwandeln. Südlich der Dieselstraße soll Platz für neue Wohnungen entstehen.

Exklusiv: Die zukünftige FH-Präsidentin Eva Schmitt-Rodermund spricht in einem ersten Interview über ihre Ziele, drängende Aufgaben, unerwartete Herausforderungen und darüber, was sie an Potsdam reizt.
Die Diskussionen um das Minsk gehen in die nächste Runde: Die Entscheidung über Erhalt oder Abriss des DDR-Gebäudes ist nach heftiger Debatte im Stadtparlament erneut vertagt worden.
Der Babelsberger SPD-Chef David Kolesnyk soll den Potsdamer Kreisverband der Sozialdemokraten führen - er setzte sich am Samstag bei einer Kampfabstimmung durch.
Wie OB-Kandidaten gegen die soziale Spaltung in Potsdam vorgehen wollen – und was das Rathaus dazu sagt.

Tobias Wellemeyer leitete neun Jahre lang das Potsdamer Hans Otto Theater. Er wurde oft kritisiert: der Spielplan zu ernst, der Saal zu leer, er selbst zu zurückhaltend. Ein Gespräch über Potsdams Publikum, das Intendantendasein – und seinen Weggang ohne Groll.
Wie Realsatire klang die Pressemeldung Nummer 277, die das Rathaus am Donnerstag verschickte: Potsdam bewirbt sich um den Titel „StadtGrün naturnah“. Demnach will sich Potsdam für die Förderung der biologischen Vielfalt auszeichnen lassen.
Kreativzentrum, FH und Probenräume: Der Rat für Kunst und Kultur befragte die fünf OB-Kandidaten zu den brennenden Kulturthemen der Stadt.

Der Abriss der Betonkonstruktion der alten Fachhochschule beginnt. Biss für Biss verschwindet der Bau vom Alten Markt.
Ex-Bauausschusschef Christian Seidel stellt sich gegen die SPD-Linie und plädiert für den Erhalt des alten DDR-Baus. Auch Landeskonservator Thomas Drachenberg und Architekt Günther Vandenhertz sind gegen den Abriss des Minsk.

Das neue Kleingartenkonzept soll erstmals auch Maßnahmen für die Schaffung neuer Parzellen umfassen
Das ganze Jahr über zeigen Potsdamer Kulturerben ihre Baudenkmäler. Das erste war gestern Kongsnæs
Der erste Leiter des Potsdamer Stadtentwicklungsamts nach der Wende, Richard Röhrbein, ist gestorben. Er wurde 82 Jahre alt.
Baudezernent Bernd Rubelt über das Wachstum der Stadt, Lösungen für den Verkehr und die Entwicklungen in der Innenstadt
PNN-Redakteur Henri Kramer wünscht sich eine öffentlich Debatte um das ehemalige Restaurant Minsk.

Tausende wollen am Sonnabend gegen steigende Wohnkosten demonstrieren. Und im Senat wird noch gestritten.
Seit Jahren wird in Potsdam heftig um die Gestaltung des Zentrums gerungen: kritische Rekonstruktion der früheren Innenstadt einerseits, Bewahren der Ost-Moderne andererseits. „Wer oder was ist die Mitte der Stadt?

Potsdams früherer Oberbürgermeister Horst Gramlich über sein heutiges Verhältnis zur Stadt und ihren Bürgern, den nachhaltigen Wert alter Entscheidungen, die Entwicklung der Potsdamer Mitte und das Vermächtnis von Jann Jakobs.
Das Stadtforum diskutierte über die richtige Mischung von Gewerbe und Wohnen in Potsdam.
Noch immer keine Entscheidung: Die Anträge von Linken, Die Andere und den Grünen zum Minsk wurden heute mit knapper Mehrheit an den Bauausschuss und den Hauptausschuss verwiesen. Mit einem nächsten Schritt ist frühestens Anfang Mai zu rechnen.

Sie sind Anlaufstelle, Treffpunkt, Ideenschmiede – und für manchen sogar Familienersatz. 400 öffentlich geförderte Jugenclubs gibt es in Berlin. Doch vielen von ihnen droht die Schließung.
Stadtforum Potsdam zieht Bilanz und stellt Programm für 2018 vor.
Grüne fordern Projekt für altersgerechtes Wohnen
Der Architekt und Stadtplaner Reiner Nagel durfte vor dem blu einen Ginko pflanzen – als Auszeichnung

Berlin besitzt in Dreilinden Waldflächen. Spielt Brandenburg mit, ist hier Platz für Neubauten.
Reaktionen nach der Mitte-Entscheidung
Viele soziale Probleme lassen sich auch mit den sogenannten sozialen Innovationen angehen.
Berlin/Potsdam - 180 000 Wohnungen fehlen in Berlin und weil die Mieten in der Stadt zehn Euro pro Quadratmeter und mehr kosten, ziehen immer mehr Berliner nach Kleinmachnow, Teltow oder sonst wohin ins Brandenburger Umland. Um Zersiedlung und Verkehrskollaps zu stoppen, drängen die drei Baustadträte der am stärksten vom Bevölkerungs- und Verkehrswachstum betroffenen Bezirke Mitte (Ephraim Gothe/SPD), Friedrichshain-Kreuzberg (Florian Schmidt/Grüne) und Charlottenburg-Wilmersdorf (Oliver Schruoffeneger/Grüne) in einem offenen Brief an die Regierungschefs von Berlin und Brandenburg zu einer gemeinsamen Planung – und haben konkrete Vorschläge.

Kommende Woche treffen sich Michael Müller und Brandenburgs Ministerpräsident Woidke. Drei Baustadträte haben deswegen einen offenen Brief zu Bauen, Verkehr und Grünflächen in der Region verfasst.
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