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Thema

Theater in Potsdam

Kapitale Debatte. Eine Diskussion in der Kleist-Villa befragte Marx’ Thesen.

Marxanalyse, zeitgenössische Dramatik, Lesekreise: Das Festival Lit:potsdam tastet das Potenzial von Literatur ab.

Von Lena Schneider
Macht glücklich. Birgit Zemlicka-Holthaus musste allerdings erst ihre Eltern davon überzeugen, dass die Oboe das richtige Instrument für sie war.

Birgit Zemlicka-Holthaus spielt Oboe, ein spannungsgeladenes Instrument mit aufregend schönem Klang – zum Verlieben, sagt die Österreicherin

Von Steffi Pyanoe
Täuschend echt. Daniel Riedls Figur „Meet me there“.

Noch bis Samstag: Ausstellung „Körperkontakt“ in der Galerie „Supermarkt“. Münchner Studenten fragen, was eigentlich ein Star ist

Von Helena Davenport

Das Duo „farve contorno“, bestehend aus Christina Meißner und Claudia Buder, eröffnet am Samstag, dem 2. Juni, mit ihrem Konzert „Götterspiegel“ die Ausstellung des Bildhauers und Malers Lothar Götter – „Götter in Caputh“.

Von
  • Eva Schmid
  • Marion Kaufmann

Djamal Okoko ist ein Kämpfer – gegen Widerstände und für seine Rechte. Der Rollstuhlfahrer studiert an der FH Potsdam Produktdesign und möchte unbedingt seinen Führerschein machen.

Von Birte Förster

Offensiv zeitgenössisch, gemäßigt angriffslustig: Die zukünftige Intendantin des Hans Otto Theaters, Bettina Jahnke stellt ihre erste Potsdamer Spielzeit vor – und ein neues Logo.

Von Lena Schneider
Winden sich alle im Sturm: Christoph Hohmann (Alonso), Jon-Kaare Koppe (Gonzalo), Florian Schmidtke (Sebastian), Philipp Mauritz (Antonio), Bernd Geiling (Prospero), Frédéric Brossier (Ferdinand) und Juliane Götz (Miranda) (v.l.n.r.).

Tobias Wellemeyer verabschiedet sich nach neun Jahren mit einem wehen, milden „Sturm“ von Potsdam. Die Inszenierung ist ein letztes Bekenntnis zu dem Theater, für das Wellemeyer hier stand: große Emotionen, pralle Schauspielkraft. Und Bernd Geiling darf ein letztes Mal singen.

Von Lena Schneider
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