Theatermacher Thomas Oberender spricht im Museum Barberini darüber, ob und wie die Theatermetapher im Medium der Malerei mit der Entwicklung des modernen Theaters korrespondiert.
Theater in Potsdam
In Brandenburg sterben besonders viele Menschen an einem Infarkt. Die Landesregierung sieht soziale Ursachen. Kardiologe Hugo Katus bemängelt auch lückenhafte medizinische Versorgung.

Das Wolfgang-Petry-Musical „Wahnsinn!“ im Theater am Potsdamer Platz ist ein Wohlfühl-Erlebnis mit überraschend frisch klingenden Hits des Ruhrpott-Stars.

Dealer, Spielsüchtige, Schläger: Die Filmemacher Sedat Kirtan und Kubilay Sarikaya zeigen in dem Spielfilm „Familiye“ das Spandau abseits von Zitadelle und Altstadtromantik.

Eine poetische Reise ins Innere älterer Menschen.

Susanne Laser schüttet Kate Tempests Langgedicht „Brand New Ancients“ auf dem Theaterschiff mit den Mitteln des Theaters zu.

Wie die Potsdamer Regisseurin Susanne Laser einen Text von Kate Tempest auf die Bühne des Theaterschiffes holen will.
Michael Dühn wird der neue Programmdirektor des Nikolaisaals. Derzeit ist er noch als Orchestermanager der Dortmunder Philharmoniker tätig.
Das Literaturfestival Lit:potsdam begibt sich 2018 in Grenzgewässer - und präsentiert ein dezidiert politisches Programm. Zu Gast sind unter anderem David Grossman, Frank Schätzing und Mariana Leky.

Die Kulturgarage Werder hat sich in der Stadt etabliert und sucht nun nach finanziellen Förderern

Exzellent organisiert, erschwinglich, cool: Eine neue Begeisterung für die deutsche Hauptstadt wächst in der Welt. In Berlin dagegen überwiegt der Ärger über alltägliche Mängel. Wie passt das zusammen?
Der Künstler Joachim Palm wurde in Potsdam geboren, verließ 1961 die DDR und lebt heute zwischen München und Potsdam. Seiner Heimatstadt macht er jetzt ein großzügiges Geschenk
Potsdams Rat für Kunst und Kultur hat sich neu gefunden und im Verborgenen schon einiges bewirkt. Jetzt will er auch sichtbar werden.

Bei der Veranstaltung zu 28 Jahren Deutsche Einheit soll es um das Miteinander gehen. Stattfinden wird es an historischen Schauplätzen der Teilung und Einheit.

Neue Reihe „25 Jahre Unidram“: Uta Gebert begeisterte mit „Solace“ im T-Werk.
Moritz von Treuenfels und Simon Strauß bei Wist.

Was ab 2019 im Berliner „Futurium“ zu sehen ist, kann demnächst an Werkstatt-Tagen erkundet werden. Die Besucher sollen aktiv mitarbeiten.
Ein Thesenstück, als Krimi verkleidet: „Heilig Abend“ von Daniel Kehlmann untersucht am Hans Otto Theater das Wanken des Rechtsstaats.
Die Kunst von Barbara Illmer und Beate Simon eint ihre Hingabe an Rhythmus und Klangfarben. Derzeit sind die Bilder der beiden gemeinsam im Rechenzentrum zu sehen.
Seit Jahren wird in Potsdam heftig um die Gestaltung des Zentrums gerungen: kritische Rekonstruktion der früheren Innenstadt einerseits, Bewahren der Ost-Moderne andererseits. „Wer oder was ist die Mitte der Stadt?

Potsdams früherer Oberbürgermeister Horst Gramlich über sein heutiges Verhältnis zur Stadt und ihren Bürgern, den nachhaltigen Wert alter Entscheidungen, die Entwicklung der Potsdamer Mitte und das Vermächtnis von Jann Jakobs.
Potsdam - Im Rahmen der Programmreihe „Stadt der Zukunft“ im Hans Otto Theater wird am Montag ab 19 Uhr über die Mitte der Stadt diskutiert. Dabei soll es über den Konflikt zwischen der Rekonstruktion der historischen Innenstadt und der Bewahrung der Ost-Moderne gehen, aber auch um das Verhältnis der Stadtgesellschaft zu sich selbst.

Rebecca Lang dirigiert „La Traviata“ als Pop-up-Oper im Weißenseer „Delphi“. Die Australierin sucht „das ungeübte Publikum“.

Marianna Linden freut sich auf ihre Rolle in „Heilig Abend“ von Daniel Kehlmann. Im Sommer wird sie noch einmal in "Effi Briest" zu sehen sein, nach der Saison muss sie das Hans Otto Theater verlassen – ein Verlust für Potsdam.
Beckmanns Welttheater lässt grüßen: Norbert Lammert sprach im Museum Barberini über die Verquickung von Politik und Theater.

Musiksoziologe, Kulturarbeiter und Philosoph: Mathias Paselk leitet ab Juli das Waschhaus und möchte mehr Besucher in die Schiffbauergasse holen.

Schüler präsentieren ihren Film im Thalia Kino.
Die Potsdamer Autorin Caroline Flüh hat mit ihrem Jugendbuch „Drama an der Hofoper“ ihre historische Roman-Trilogie abgeschlossen. Jetzt geht es ans Königliche Opernhaus und in die Schlacht Montezumas

Mit „Europa“ hat Intendant Tobias Wellemeyer seine vorletzte Premiere in Potsdam vorgelegt. Das Stück von Soeren Voima erzählt drei Stücke in weniger als drei Stunden.

Franziska Melzer spielt ab morgen in „Europa“. Ihre erste Premiere nach der Babypause.
Die Aussichtsgalerie des Orangerieschlosses ist wieder geöffnet - und auch sonst lohnt sich ein Besuch in Potsdams Schlössern und Gärten.

Wer über die Osterfeiertage in Potsdam ist, hat in Sachen Kultur die Qual der Wahl: Sich von Bach verzaubern lassen, dem „Mittelschichtblues“ frönen, nach Moskau entführt werden – oder doch lieber Frühlingsfarben tanken?
Das Jüdische Filmfestival widmet Hedy Lamarr eine Reihe.
Deutschlandfunk diskutierte in seiner Podiumsdiskussion „Wortwechsel“ im Barberini über Politik als Theater.
Wie es um die Popkultur im Land steht

Das neue Potsdamer Theaterensemble LX blieb mit „Baby Jane auf dem Weg zum Berge Golgotha“ in der Vorlage stecken

Andrea Thelemann feiert heute ihre letzte HOT-Premiere. Ein Blick zurück auf acht Potsdamer Jahre
Der Vorverkauf für die diesjährige Ausgabe des Literaturfestivals LIT:potsdam, das in diesem Jahr vom 12. bis 17.
20. Schlössernacht: Die Veranstalter setzen erstmals auf ein Lese-Programm mit prominenten Namen. Wer in diesem Jahr dabei ist: Ein Überblick.
In der Reihe „Cinéma privé“ stellt am Dienstag um 19 Uhr im Filmmuseum (Breite Straße 1A/Marstall) der Potsdamer Regisseur Andreas Dresen seinen ganz privaten Lieblingsfilm vor. Seine Wahl fiel auf den Luis-Buñuel- Film „Viridiana“ aus dem Jahr 1961.