Derzeit ist im Hans Otto Theater die Inszenierung „Skizze eines Sommers“ nach dem gleichnamigen Potsdam-Roman von André Kubiczek zu sehen, gespielt von Studenten der Filmuniversität Potsdam. Aus seinem neuen Buch „Komm in den totgesagten Park und schau“ liest der Autor André Kubiczek zum ersten Mal am Montag, dem 19.
Theater in Potsdam

Das Mega-Musical ist tot und das Theater am Potsdamer Platz dadurch zur Gastspiel-Bude geworden. Was für eine Zukunft hat es im hart umkämpften Freizeitmarkt der Hauptstadt?

Ist die Mauer noch immer in den Köpfen? Nein, meinen die Schriftsteller Katja Lange-Müller und Ingo Schulze. Die Prägung aber bleibt an Menschen haften.
Erst gewöhnungsbedürftig, dann nachhaltig verstörend: Mit „Verbrechen und Strafe“ erinnert der Regisseur Alexander Nerlich am Hans Otto Theater daran, warum er Potsdam fehlen wird
Alexander Nerlichs Klassikerbearbeitungen prägten die Intendanz von Tobias Wellemeyer. Heute legt er die letzte vor: „Verbrechen und Strafe“

In den 90ern gefeiert, heute belächelt: Backstreet Boys, Take That und viele mehr. Thomas Hermanns will das ändern: Mit einer Show, die nicht nur Fans von damals erreicht.

Musikersuche, Propagandaprogramm und eine weibliche Kinochefin: Jeanette Toussaint hat ein Buch über die 100-jährige Geschichte des Thalia geschrieben.
Stimmungen steuern, wie wir die Welt wahrnehmen. Deshalb ist es Politikern so wichtig, die Stimmung der Wähler zu kennen.

Wie der Theaterverbund in Brandenburg enger zusammenrücken soll – und womit er hadert
Der Vertrag zum Theater- und Konzertverbund wird mehrjährig fortgeschrieben. Zum Verbund gehören seit 2004 das Brandenburger Theater, das Kleist Forum Frankfurt (Oder), das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt, die Hans Otto Theater (HOT) GmbH sowie die Musikfestspiele Sanssouci und Nikolaisaal Potsdam GmbH.

Es kracht, es qualmt, es rockt: Jörg Hauschild legt als „Havschild“ im Theaterschiff seine „Beichte“ ab. Der Filmschnittmeister mag es theatralisch – und liebt die Brüche.
Die Polizei warnt davor, dass sich derzeit bisher unbekannte Anrufer vermehrt bei Potsdamern melden und sich als Polizisten ausgeben. Allein am Dienstag und Mittwoch seien Strafanzeigen wegen vier solcher Fälle eingegangen.

Die Show „Afrika! Afrika!“ überzeugt im Theater am Potsdamer Platz mit neuen Ideen vom Menschenmöglichen und einem poetisch trötenden Elefanten.

Vor lauter inhaltlichem Eifer ein bisschen zu krachig geraten: Tobias Wellemeyers Adaption des wichtigen Brandenburg-Romans „Unterleuten“ von Juli Zeh am Hans Otto Theater

André Hellers Show „Afrika! Afrika!“ gastiert wieder in Berlin. Ein Gespräch mit dem neuen Regisseur Georges Momboye über Kunst, Kultur und Schlagzeilen.

Eva Weißenborn war einst Star am Hans Otto Theater, bald fährt sie im Andreas-Dresen-Film „Gundermann“ Bagger
„Die Anziehungskraft und die Dynamik des Alten Marktes mit dem Museum Barberini hat niemand erahnt. Wenn Picasso kommt, gnade uns Gott“.

Ute Scharfenberg ist seit 2009 Chefdramaturgin am Hans Otto Theater. Ein Gespräch über die Kunst der Romanadaption, sozialen Krieg – und die Frage, ob Theater seinem Publikum Spiegel sein kann
Für den Oberbürgermeisterwahlkampf fordern die Potsdamer Grünen einen Verhaltenskodex für Angehörige der Stadtverwaltung, die für das Oberbürgermeisteramt kandidieren. Das beantragt die Fraktion für die nächste Stadtverordnetenversammlung.

Bei Tansania denken Touristen an Sansibar und Serengeti. Die größte Stadt des Landes ist hektisch, heiß und staubig – und trotzdem eine Reise wert.

„Ziemlich beste Freunde“ im Hans Otto Theater ist eine gut geölte Komödie: sehr unterhaltsam, ein bisschen sozialkritisch – und doch zu nett.

Eine Performance in der Gedenkstätte, für sich tanzende Frauen, eine skurrile Endlos-Schleife und Kubiczeks Lesung
Er gehört zu den Initiatoren des ersten Leipziger Herbstsalons 1984, später drehte er einen Film über seine Lehrergeneration, zu der Werner Tübke und Bernhard Heisig gehörten: Am Mittwoch um 19 Uhr ist Lutz Dammbeck zu Gast im Potsdamer Filmmuseum (Breite Straße 1 a). Dort werden „1.

In „Ziemlich beste Freunde“ am Hans Otto Theater spielt Philipp Mauritz den gelähmten Philippe

Das Kulturamt will bis 2021 in der Schiffbauergasse endlich mehr Orientierung schaffen.

Ein Tanz zwischen den Zeilen: In „Being“ arbeitete eine Isländerin mit zwei Iranern
Theaterbesuche in Potsdam und Berlin: Schauspiel und Oper in Zeiten des Mauerbaus. Von Josef Drabek

Keiner kennt die Zukunft, das ist das Schöne an ihr. Dennoch: Diese Kulturthemen werden Potsdam 2018 bestimmt beschäftigen
Klassik-Spektakel in historischer Kulisse, Rock-Veteranen im Olympiastadion, WM-Fanmeile und sechsmal Helene Fischer – es wird ein aufregendes Jahr in Potsdam und Berlin. Die besten Konzerte, Festivals, Shows, Messen und Sport-Events im Überblick.

Eine Online-Plattform empfiehlt Gratis-Dokus im Internet. Fraglich ist, ob Nutzer bereit sind, dafür zu bezahlen.

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Viele Inszenierungen am Hans Otto Theater bleiben nachhaltig. Leider gibt es im Jahr 2017 auch Abschiede.
Die KLASSISCHE MUSIK in Potsdam bot lustvolle Monteverdiklänge, doch zu wenig Opern
Der Künstler Götz Lemberg zeigt in seinem Bildband „Havelcuts. Porträt einer Flusslandschaft“ ungewöhnliche Ansichten entlang der Havel. Mit dem Blick des Wassers fängt er etwa Stadtansichten von Potsdam ein, die so gar nicht existieren.

Die durch ein Musical weltberühmt gewordene U 1 wird seltener fahren. Dafür soll die U 3 bis Warschauer Straße verlängert werden.

Zur 1025-Jahr-Feier findet in Potsdam nächstes Jahr erstmals ein Urban Trail statt, ein Lauf durch die Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Katrin Reiling schreibt Audiodeskriptionen für blinde Filmliebhaber - damit schafft die 41-jährige Potsdamerin eigene kleine Kunstwerke.

Ob aufwendig gebastelt oder in der Not verschenkt – Gutscheine bleiben oft uneingelöst. Unsere Autoren erzählen, welche sie noch in der Schublade haben.

Milan Peschel brilliert als „Hauptmann von Köpenick“ am Deutschen Theater – und lässt die Volksbühne wiederaufleben.
Das Rio-Reiser-Musical des Hans Otto Theaters wurde für den Friedrich-Luft-Preis 2017 nominiert. Mit dem Preis, der nach dem bedeutenden Berliner Theaterkritiker Friedrich Luft benannt ist, würdigt die „Berliner Morgenpost“ jährlich die beste Berliner oder Potsdamer Theateraufführung.