Am Donnerstag muss in Potsdam wieder eine Fliegerbombe entschärft werden. 3000 Menschen müssen den 800 Meter großen Sperrkreis verlassen.
Wohnen in Potsdam
Es ist wieder soweit: In Potsdam wird erneut eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft. 3000 Menschen müssen ihre Häuser verlassen und wieder ist der Zugverkehr betroffen. Was ist noch wichtig? PNN.de gibt einen Überblick.

Die Potsdamer Neuesten Nachrichten luden zum "Late Night Talk" zur Oberbürgermeisterwahl in die 17. Etage des Hotel Mercure. Bei dem ungewöhnlichen Format zeigte sich: Die Potsdamer haben großen Redebedarf.

Wachstumsschub für Hochschulen: Die Zahl der derzeit 48 000 Studierenden in Brandenburg soll deutlich steigen. Für Fachhochschulen plant das Land eine Millionenförderung.

Sechs runde Tische, 48 Potsdamer – und sechs OB-Kandidaten, die je eine Viertelstunde Rede und Antwort standen: Worum es ging und was die Teilnehmer überraschte.
Potsdams ehemaliger Superintendent Joachim Zehner über die Kritik an der Garnisonkirche, die Situation der evangelischen Kirche, den Umgang mit Missbrauchsfällen und seine künftige Arbeit für den neuen Stadtteil in Krampnitz.

Schnitzereien, Glasmalerei und wundersame Holzköpfe: Die Villa Michaelis ist ein besonderes Baudenkmal und am Sonntag zu besichtigen.

Potsdamer Lokalpolitiker machen die Berichterstattung der PNN für Hasskommentare gegen Flüchtlinge verantwortlich. Doch nicht zu berichten, ist keine Alternative.

Anja Kozik ist Choreografin im Waschhaus. Kultur, meint sie, müsste in Potsdam nachhaltiger gefördert werden. Hier die nächste Folge des PNN-Realitätschecks zur Oberbürgermeisterwahl.

Im letzten verwaisten Viertel der Heilstätten haben Sanierungsarbeiten begonnen. Neben Wohnungen für 3500 Menschen soll auch ein Biergarten entstehen.

Potsdams Integrationsbeauftragte Magdolna Grasnick kritisiert die Potsdamer Ausländerbehörde. Zugleich trennt sich das Rathaus von Flüchtlingsheimen.

Wie die Stadt Potsdam auf dem Weg zur einer neuen politischen Kultur weiterkommen kann. Ein Debattenbeitrag.
In Brandenburg regt sich schon länger Widerstand gegen neue Windkraftanlagen. Nun will die rot-rote Landesregierung Wildwuchs beim Bau von Windkraftanlagen eindämmen und Kommunen mehr beteiligen.

Eine Kita mit 130 Plätzen auf dem Plattenwerksgelände hält die Bauverwaltung für nicht zulässig. Nun schaltet der Träger die Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl ein.

München hat bei der Durchschnittsmiete für WG-Zimmer die 600-Euro-Marke erreicht. Aber auch Berlin gehört zu den teuersten Städten für studentisches Wohnen.

Die PNN fragen Potsdamer vor der Oberbürgermeisterwahl, was sie vom neuen Stadtoberhaupt erwarten. Erzieher Andreas Gardow wünscht sich bezahlbare Wohnungen, mehr Kitaplätze und Bandprobenräume.

Die Mönche kehren zurück. Noch sind sie provisorisch untergebracht - ein Neubau ist in Planung. Brandenburgs Kulturministerin unterstützt das Klosterleben.

Für das geplante Hotel hinter der Hauptpost Am Kanal haben jetzt die ersten Arbeiten begonnen. Außerdem wurde bekannt: Das angrenzende Kunsthaus Sans Titre soll dauerhaft erhalten werden.

Im Stadtparlament gibt es diverse Initiativen, damit die Mieten in Potsdam nicht mehr so schnell steigen. Die CDU stellt sich im Wahlkampf hinter SPD-Vorschläge.

Die PNN fragen Potsdamer vor der Oberbürgermeisterwahl, was sie vom neuen Stadtoberhaupt erwarten. Der Uni-Student Florian Rumprecht wünscht sich vor allem mehr günstige Wohnungen in Potsdam - und kulturelle Rückzugsorte.

Von 1945 bis heute gelang der Aufstieg vom hässlichen zum guten Deutschen, zum politischen Musterknaben. Auszüge aus dem neuen Buch von Josef Joffe.

Sie hatte sich alles so schön vorgestellt: Abitur bestanden, auf zum Studium in die Wunschstadt Potsdam. Doch die Vorfreude ist Anna Köhler längst vergangen - sie findet einfach keine Wohnung in der Stadt. Ein Erfahrungsbericht.

Kiez klingt berlinerisch und historisch? Doch das stimmt gar nicht: Erst in den 1970ern deuteten West- und Ost-Berlin den Kiez zum urbanen Ort um..

Viel Kritik, viele Ideen - Post für die Verkehrssenatorin aus Potsdam und Spandau. Hier finden Spandau-Newsletter-Leser den offenen Brief im Wortlaut.

Klaus Wolenski rechnet trotz Hitze mit einer guten Lese. Aber auch Waschbären und Stare stellen ein Risiko da. Ein Besuch im Weinberg.
Bernd Castell wohnte als Kind in der kaiserlichen Matrosenstation. Den Wiederaufbau verfolgt er aus seiner neuen Heimat.

„Was und wer ist Potsdam?“ - Leser antworten in den PNN auf einen Gastbeitrag von Barbara Kuster vom 14. August 2018.

Mit einer vergnüglichen Sommerabend-Unterhaltung wartete am Mittwochabend der Internationale Orgelsommer in der Friedenskirche Sanssouci auf.

Im Sommer kann das Wohnen unterm Dach ganz schön anstrengend sein. Berliner Mieter berichten, was sie dagegen unternehmen.
Potsdam belegt bei Grundstückspreisen den Spitzenplatz in Brandenburg. In Berlin sind die Preise förmlich explodiert - um 77 Prozent in nur einem Jahr.
An der Alten Fahrt entstehen neue Wohnungen. 2019 soll das Karree, in das auch Geschäfte einziehen sollen, fertig sein. Doch noch gibt es Streit.
Krampnitz - Die Vorbereitungen für den Bau eines neuen Stadtteils auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne in Krampnitz sollen am heutigen Mittwoch mit einem Knalleffekt weitergehen. Am Vormittag soll der Mauerwerkschornstein des ehemaligen kohlebetriebenen Wärmeheizkraftwerkes auf dem Gelände gesprengt werden, teilte der Entwicklungsträger mit.
Trotz hoher Nachfrage wurden im ersten Halbjahr in Potsdam weniger Baugenehmigungen erteilt.
Michendorfs Grüne wollen gegen weitere Neubauten vorgehen. Sie sehen die Lebensqualität in der Kommune gefährdet.
Der neue Betreiber des Resorts will Familien anziehen und so die Auslastung erhöhen. Anfang 2019 wird für Sanierungsarbeiten geschlossen

Zahlreiche Leser haben den PNN geschrieben und auf einen Gastbeitrag von Peter Effenberg über den Verlust der Heimat in der Potsdamer Mitte reagiert - aus der Seele gesprochen – oder Ossiromantik samt Schönfärberei?

In Neuruppin wertet die Bauaufsicht ein Hausboot als Gebäude und fordert den Abriss. Noch läuft der Rechtsstreit. Die CDU bringt der Fall auf die Palme.
Potsdams Universität wächst dynamisch – und das wird auch so weitergehen. Innerhalb von acht Jahren legt die Zahl von Professoren und Mitarbeitern um ein Drittel zu.

Bis zum Jahr 2020 bekommt Brandenburgs größte Hochschule knapp 3500 Studierende und Mitarbeiter hinzu, darunter auch 60 neue Professuren. Das ist auch bundesweit gesehen eine ungewöhnliche Expansion.

Die Universität Potsdam steht vor der größten Expansion ihrer Geschichte: Uni-Präsident Oliver Günther über die Potenziale des Wachstums und die Herausforderung, 60 neue Professuren, rund 400 neue Mitarbeiter und 3000 neue Studierende unterzubringen.