Die Initiatoren finden das Verfahren zur Blütentherme in Werder intransparent. Sie wollen über Thermenzukunft diskutieren.
Wohnen in Potsdam
Autofahrer aufgepasst, in Potsdams Innenstadt kündigt sich Erschreckendes an. Die Fußgänger wollen sich die City zurückerobern und dort ganz entspannt flanieren, wie sie es bereits ohne Gewissensbisse in der Brandenburger Straße tun.

Vor allem der Zuzug in die wachsende Stadt führt dazu, dass Berlins Immobilienmarkt im Vergleich zu anderen deutschen Metropolen rasant aufholt. Trotz der schwindelerregenden Entwicklung lohnt sich ökonomisch betrachtet Wohneigentum noch immer.

Seit 50 Jahren gibt es den Club 91 in Potsdam-West. Er wird gebraucht, sagen die Jugendlichen. Aus Sicht der Betreuer sind die Jungs von heute allerdings eher pflegeleicht. Am Freitag wird das Jubiläum gefeiert
Nach einer Razzia in der Bauverwaltung steht ein früherer Chef der Potsdamer Behörde unter Korruptionsverdacht. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen die Chefetage der Verwaltung ausgeweitet.
Nach dem Bericht „Galgenfrist für das Minsk“ und dem Kommentar „Gut so“ vom 12. April haben die Potsdamer Neuesten Nachrichten einige Leserbriefe erreicht.

Familien in Not speisen im Potsdamer Restaurant „Garage du Pont“. Als Schirmherr der Stiftung zählte auch Brandenburgs ehemaliger Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) zu den Gastgebern.
Die Fachhochschule Potsdam startet den dualen Studiengang Bauingenieurwesen. Dabei soll es allerdings nicht bleiben.

Mehr als 10.000 Menschen protestierten am Sonnabend für bezahlbare Mieten und gegen Gentrifizierung. Das Thema bewegt ganz unterschiedliche Leute.

Tausende wollen am Sonnabend gegen steigende Wohnkosten demonstrieren. Und im Senat wird noch gestritten.
Das Stadtforum diskutierte über die richtige Mischung von Gewerbe und Wohnen in Potsdam.

Im Wohngebiet Am Stern entsteht ein Seniorenzentrum. Im Oktober wird es bezugsfertig sein, gefeiert wurde schon jetzt. Insgesamt wächst der Bedarf an Pflege- und Seniorenzentren in Potsdam.
Für die Post, saubere Infotafeln und mehr Licht: Die Stadtverordneten haben sich am Mittwochabend auf mehrere Initiativen verständigt.

Architekt Wolfgang Keuthage hat ein Hochhaus mit 37 Stockwerken entworfen. Er sieht sein Modell als Debattenbeitrag zur Berliner Stadtplanung.

Das Terrassenrestaurant Minsk hatte in der weißrussischen Hauptstadt sein Potsdamer Pendant. Auch heute kann man dort noch speisen – allerdings heißt die Gaststätte anders. Erinnerungen gibt es dennoch.

182 Initiativen und Organisationen rufen zur Demonstration am Samstag gegen steigende Mieten auf. Die Veranstalter rechnen mit über 4000 Teilnehmenden.
Ein Wohnungsprojekt für Senioren, Anträge für das Rechenzentrum und neue Konzepte für die Entwicklung Potsdams stehen im Stadtparlament auf der Tagesordnung.
Streit vor Ehrung in der St. Peter und Paul Kirche.
Eine Ausstellung zeigt die Sanierung des Holländischen Viertels. Diese begann schon zu DDR-Zeiten.
Umzug von Teltow in weit entfernte Heime.
Verkehr und Infrastruktur: An den erweiterten Plänen für das geplante Vorzeigeviertel gibt es Kritik.
Die Stadt will kein Geld aus ihrem Haushalt für den Ersatzbau des Rechenzentrums ausgeben und setzt darauf, dass sich ein „gemeinwohlorientierter Dritter“ findet, um eine neue Stätte für die Kreativen zu errichten.
Für 30 400 Studierende in Potsdam stehen 2833 Wohnheimplätze zur Verfügung.

In Potsdamer Schulen helfen Senioren den Kindern dabei, Konflikte zu lösen. Dabei setzen sie auf Ausbildung - und Lebenserfahrung. Derzeit suchen die Schlichter Unterstützung.
Die ehemalige Fachhochschule in der Innenstadt ist komplett entkernt. Im April beginnt der Abriss der Außenhülle. Die PNN haben einen letzten Blick in das Gebäude geworfen.
Zwischen auslaufenden Mietverträgen und Barberini-Effekt: Kulturschaffende vom Rechenzentrum diskutierten die Optionen, die sich nach den drei Szenario-Workshops für das Kreativzentrum nun auftun. Ein „Kosmos-Büro“ soll dabei helfen.
Wie der Brandenburgische Kunstverein mit seiner aktuellen Schau auf der Freundschaftsinsel an das Nicht-Sichtbare appelliert.
Potsdam will ab Sommer eine Servicestelle einrichten, damit Senioren mit großen Wohnungen mit Familien in kleinen Wohnungen tauschen können. Nur das Internet reicht dafür nicht.
Nach dem Giftanschlag auf den russischen Ex-Doppelagenten Sergej Skripal in Großbritannien ist die politische Lage angespannt. Wie in Potsdam lebende Russen die aktuelle diplomatische Krise wahrnehmen.

Die Arbeiten für das neue Wohngebiet im Potsdamer Norden haben begonnen. 2020 sollen die ersten Bewohner nach Krampnitz ziehen. Dabei lauern noch Hindernisse auf dem früheren Kasernengelände.
Aus noch ungeklärter Ursache hat in Fichtenwalde am Dienstag ein sanierter Bungalow gebrannt, in dem eine 81-Jährige und ein 75-Jähriger wohnen. Die beiden konnten sich rechtzeitig aus dem Haus in der August-Bebel-Straße retten und wurden nicht verletzt.

Bei Bevölkerungswachstum und Wohnungsneubau liegt Potsdam im bundesweiten Vergleich der Landeshauptstädte an der Spitze. Das zeigt ein neuer Statistikbericht. Ein Überblick
Sanitäranlagen und Haustechnik sind entfernt, Deckenverkleidungen und Bodenbeläge entsorgt. Ab Mitte April soll der Bau geschossweise abgetragen werden.
In der hitzigen Diskussion um die verengte Zeppelinstraße melden sich immer mehr Anwohner zu Wort. Sie sprechen von "Riesenchaos" - und von Gefahren auf den Ausweichrouten.
PNN-Redakteur Peer Straube blickt zurück auf eine Woche voller Überraschungen.
Grüne fordern Projekt für altersgerechtes Wohnen
Krampnitz soll auf 10 000 Bewohner wachsen und ein autarkes Viertel werden. Mit Schule, Sportplatz, Bürgerhaus und viel Grün in der Mitte: Die das neue Quartier aussehen soll.

Berlin besitzt in Dreilinden Waldflächen. Spielt Brandenburg mit, ist hier Platz für Neubauten.

Wilhelmshorst - Mit einem Eisenbahnwaggon fing alles an: Der Architekt Gustav Winkler ließ den Bahnwagen Anfang des 20. Jahrhunderts von Potsdam aus nach Wilhelmshorst transportieren – quer über Straßen und Wege.
Das Auswahlverfahren für das neue Wohn- und Geschäftskarree hatte bereits im vergangenen Jahr begonnen. Im Mai hieß es, es hätten sich 82 Bewerber gemeldet – die insgesamt 220 Projektideen vorgelegt hatten.