Zwischen auslaufenden Mietverträgen und Barberini-Effekt: Kulturschaffende vom Rechenzentrum diskutierten die Optionen, die sich nach den drei Szenario-Workshops für das Kreativzentrum nun auftun. Ein „Kosmos-Büro“ soll dabei helfen.
Wohnen in Potsdam
Wie der Brandenburgische Kunstverein mit seiner aktuellen Schau auf der Freundschaftsinsel an das Nicht-Sichtbare appelliert.
Potsdam will ab Sommer eine Servicestelle einrichten, damit Senioren mit großen Wohnungen mit Familien in kleinen Wohnungen tauschen können. Nur das Internet reicht dafür nicht.
Nach dem Giftanschlag auf den russischen Ex-Doppelagenten Sergej Skripal in Großbritannien ist die politische Lage angespannt. Wie in Potsdam lebende Russen die aktuelle diplomatische Krise wahrnehmen.

Die Arbeiten für das neue Wohngebiet im Potsdamer Norden haben begonnen. 2020 sollen die ersten Bewohner nach Krampnitz ziehen. Dabei lauern noch Hindernisse auf dem früheren Kasernengelände.
Aus noch ungeklärter Ursache hat in Fichtenwalde am Dienstag ein sanierter Bungalow gebrannt, in dem eine 81-Jährige und ein 75-Jähriger wohnen. Die beiden konnten sich rechtzeitig aus dem Haus in der August-Bebel-Straße retten und wurden nicht verletzt.

Bei Bevölkerungswachstum und Wohnungsneubau liegt Potsdam im bundesweiten Vergleich der Landeshauptstädte an der Spitze. Das zeigt ein neuer Statistikbericht. Ein Überblick
Sanitäranlagen und Haustechnik sind entfernt, Deckenverkleidungen und Bodenbeläge entsorgt. Ab Mitte April soll der Bau geschossweise abgetragen werden.
In der hitzigen Diskussion um die verengte Zeppelinstraße melden sich immer mehr Anwohner zu Wort. Sie sprechen von "Riesenchaos" - und von Gefahren auf den Ausweichrouten.
Grüne fordern Projekt für altersgerechtes Wohnen
PNN-Redakteur Peer Straube blickt zurück auf eine Woche voller Überraschungen.
Krampnitz soll auf 10 000 Bewohner wachsen und ein autarkes Viertel werden. Mit Schule, Sportplatz, Bürgerhaus und viel Grün in der Mitte: Die das neue Quartier aussehen soll.

Berlin besitzt in Dreilinden Waldflächen. Spielt Brandenburg mit, ist hier Platz für Neubauten.

Wilhelmshorst - Mit einem Eisenbahnwaggon fing alles an: Der Architekt Gustav Winkler ließ den Bahnwagen Anfang des 20. Jahrhunderts von Potsdam aus nach Wilhelmshorst transportieren – quer über Straßen und Wege.
Reaktionen nach der Mitte-Entscheidung

Neues Wohn- und Geschäftskarree in Potsdams historischer Mitte soll ab 2019 errichtet werden – unter anderem von Genossenschaften.
Das Auswahlverfahren für das neue Wohn- und Geschäftskarree hatte bereits im vergangenen Jahr begonnen. Im Mai hieß es, es hätten sich 82 Bewerber gemeldet – die insgesamt 220 Projektideen vorgelegt hatten.
Die Zahl der Erkrankungen in Potsdam so hoch wie seit Jahren nicht. Notbetrieb herrscht in Teilen des Rathauses. Krankenhäuser sind voll.
Die Spargelstadt wächst und wächst. Inzwischen leben in Beelitz mehr Einwohner als statistisch berechnet wurde.
Die Stadtteilinitiative Bornstedt kritisiert geplanten Multifunktionsbau am Annemarie-Wolff-Platz

Regierungen Brandenburgs und Berlins vereinbaren 36-Millionen-Euro-Paket für Pendler. Harmonie ist angesagt. Trotz Brandenburgs Landeskampagne

Immobilienkanzlei Greenberg Traurig lädt zur Real Estate Conference Berlin zum Thema „Bezahlbares Wohnen – nicht für alle?“.

Asylbewerber müssen zum Teil nach Bad Belzig ziehen. Anerkannte Flüchtlinge sollen hohe Mieten für den Verbleib im Flüchtlingsheim zahlen.
Rathauschef Bernhard Knuth gewinnt erwartungsgemäß die Bürgermeisterwahl in Beelitz. Die Wahlbeteiligung war niedrig.
Tarifverhandlungen in PotsdamEs geht um viel Geld: Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) nimmt als Vertreter der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände am Montag und Dienstag an den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst teil. Ort: Das Kongresshotel Potsdam, Am Luftschiffhafen 1.
Für den neuen Stadtteil Krampnitz haben die Arbeiten vor Ort längst begonnen. Wie soll das ehemalige Armeegelände in Potsdam zur Heimat für 7000 Menschen werden? PNN geben einen Überblick.
Berlin/Potsdam - 180 000 Wohnungen fehlen in Berlin und weil die Mieten in der Stadt zehn Euro pro Quadratmeter und mehr kosten, ziehen immer mehr Berliner nach Kleinmachnow, Teltow oder sonst wohin ins Brandenburger Umland. Um Zersiedlung und Verkehrskollaps zu stoppen, drängen die drei Baustadträte der am stärksten vom Bevölkerungs- und Verkehrswachstum betroffenen Bezirke Mitte (Ephraim Gothe/SPD), Friedrichshain-Kreuzberg (Florian Schmidt/Grüne) und Charlottenburg-Wilmersdorf (Oliver Schruoffeneger/Grüne) in einem offenen Brief an die Regierungschefs von Berlin und Brandenburg zu einer gemeinsamen Planung – und haben konkrete Vorschläge.

Kommende Woche treffen sich Michael Müller und Brandenburgs Ministerpräsident Woidke. Drei Baustadträte haben deswegen einen offenen Brief zu Bauen, Verkehr und Grünflächen in der Region verfasst.

In Potsdam und Umgebung gibt es am Wochenende viel zu entdecken: Zum Beispiel eine Kuh, eine Oma, ein Astronom und Polizisten für ein ganz besonderes Ressort.

In jeder vierten Familie in Brandenburg leben Kinder mit nur einem Elternteil zusammen. Viele kämpfen mit sozialen Problemen.
Flüchtlinge können weiter in der Potsdamer Straße wohnen.
Trotz deutlicher Kritik aus einzelnen Fraktionen haben die Stadtverordneten am Mittwoch den Rekorddoppelhaushalt 2018/2019 beschlossen – und zwar ohne Gegenstimmen.
Stadtparlament ist für mehr Sozialwohnungen im Norden Potsdams
Aktivisiten wollen am Mittwoch im Stadtparlament erneut gegen den bereits laufenden Abriss der Fachhochschule am Alten Markt protestieren. Nach ihrer Auffassung ließe sich der Bau noch retten.
Das letzte Flurstück in Werders neuem Stadtteil ist verkauft – inzwischen hat das Viertel 2250 Einwohner

Entscheidung über Grundstücksvergabe am Alten Markt steht bevor. Entwürfe werden in Infobox gezeigt

Räumung, Verkauf, Klagen wegen Nachzahlungen: Mehrere Potsdamer Gartenvereine sind in ihrer Existenz bedroht. Meist, weil Investoren auf den Parzellen Wohnungen bauen wollen.
nach Alternativen
Messe Neue Potsdam Bau wird am Freitag in der Metropolis-Halle eröffnet
Um das Bornstedter Feld, die Erweiterung der Universität und das Waldgebiet am Bahnhof Pirschheide ging es unter anderem im Bauausschuss am Mittwochabend. Ein Überblick.