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NEW YORK .Der Agent der Marketing-Agentur IMG, der vier Wochen vor den US Open die Einschreibliste für das letzte Grand-Slam-Turnier des Jahres überflog, traute seinen Augen nicht: Ausgerechnet der Mann, der 1997 in einer triumphalen Anstrengung den ersten großen Pokalcoup seiner Karriere in Flushing Meadow gelandet hatte, ausgerechnet Patrick Rafter fehlte auf dem kurz vor Meldeschluß veröffentlichten Papier.