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Seine Kontakte nach Berlin sind nie ganz abgerissen.Als er im November 1990 mitten in der Saison gehen mußte, weil bei Hertha BSC zu diesem Zeitpunkt nichts mehr ging, passierte etwas höchst Verwunderliches: Während vom Erfolg verlassene Trainer oft genug mit Häme und Spott aus ihren Vereinen davongejagt werden, wurde Werner Fuchs mit ungeahnter Herzlichkeit und ein bißchen Bedauern verabschiedet.

Von Karsten Doneck, dpa

TAGESSPIEGEL: Sie haben sich in den letzten Monaten einen genauen Einblick in die deutsche Nachwuchsszene verschafft.Wie ist Ihr Eindruck von der Tennis-Generation, die nun heranwächst?

Was haben, sagen wir, ein Schleifchenturnier beim Bezirksamt Neukölln und die German Open gemeinsam? Nein, das soll kein schlechter Scherz werden.

-Wir sind schon seit Jahren damit einem Mitarbeiter in Berlin vertreten, weil die German Open eines der besten Frauen-Turniere der Welt sind und für die meisten Topspielerinnen die letzte Station vor unserem Tennisfest der French Open im Stadion Roland Garros.Außerdem hat Amelie Mauresmo hier mit ihrem Finaleinzug im vergangenen Jahr den Durchbruch geschafft.

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