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Hertha BSC: Frank Zander singt mit Band in der Ostkurve des Olympiastadions.

© Soeren Stache/dpa

Hertha BSC am 1. Spieltag: Zum Einlaufen: Frank Zander singt wieder!

Wende im Liedstreit nach dem 1:0-Sieg gegen Nürnberg - es gibt künftig in jedem Heimspiel live was auf die Ohren von Frank Zander. Mehr im Blog.

+++ Nicht nach Hause: Zander ab sofort bei jedem Heimspiel live zum Einlaufen +++ Die Wut der Fans hält an+++ Ibisevic schießt sein 111. Tor in der Bundesliga +++ Neue Saison, neue Hymne - finden nicht alle gut +++ Pal Dardai spricht von einer traumhaften Saison +++

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Claus Vetter
Author Claus Vetter

Zum Einlaufen:
Zander singt live, ab jetzt immer und ewig! 


Da hat Vox Populi wohl doch genügend Druck aufgebaut, ihren Nur-Nach-Hause-Zander wollen sich die Fans nicht nehmen lassen. Hertha meldet: "Nach offenem Austausch zwischen  Verein und Sänger: Zander performt künftig "Nur nach Hause" live zum Einlauf der Mannschaften." Immer? Wohl fast immer oder immer, wenn er kann. Frank Zander sagt jedenfalls: "Ich freue mich über den sehr offenen Austausch mit der Hertha-Geschäftsleitung und bin stolz, nun auch dauerhaft gemeinsam mit all unseren Fans im Stadion live die Mannschaft mit unserer Hymne zu empfangen." Und Präsident Walter Gegenbauer wird wie folgt zitiert: "Wir freuen uns, allen Herthanerinnen und Herthanern mitteilen zu können, dass Frank Zander, soweit es sein Terminplan zulässt, ab sofort bei allen Heimspielen der aktuellen Saison die Hymne "Nur nach Hause" zum Zeitpunkt des Einlaufens der Mannschaft live im Stadion singen wird." Hertha bleibt sich also dann doch treu und setzt auf Westberliner Traditionen. So was an Harmonie... doch was ist eigentlich mit Seeed und der neuen Hertha-Hymne? Wird die nun nach nur einmal abspielen eingemottet?
Alle sind happy. Paul Keuter, Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortlich für Kommunikation, Markenführung. Zander (Mitte) und Gegenbauer.
Alle sind happy. Paul Keuter, Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortlich für Kommunikation, Markenführung. Zander (Mitte) und Gegenbauer.   Bild: Foto: promo
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Katrin Schulze
Author Katrin Schulze

Die Analyse zum Spiel


Stefan Hermanns hat genau hingesehen. Und mit seiner Analyse verabschieden wir uns mit dem Hertha-Blog zum ersten Spieltag. Bis zum nächsten Spiel - dann am Sonntagabend in Gelsenkirchen. Hahohe
Karim Rekik bewegte sich gewohnt sicher und leichtzüngig in der fremden Sprache, aber irgendwann geriet er doch ins Stolpern. Das richtige Wort wollte ihm nicht über die Lippen, also wechselte der holländische Verteidiger von Hertha BSC vom Englischen ins Deutsche: „...Querverschiebung, you know".
Tagesspiegel | Stefan Hermanns
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Katrin Schulze
Author Katrin Schulze

Zander, Zander, Zander

Die Diskussion um den Einlaufsong bei Herthas Heimspielen wird wohl noch eine ganze Weile anhalten. Jetzt hat sich auch Frank Zander zu Wort gemeldet. Kollege Andre Görke weiß mehr
Das Spiel war vorbei, Hertha BSC hatte 1:0 gegen Nürnberg gewonnen, das Stadion war ziemlich voll, und doch gab es an vielen Tresen noch ein anderes Thema, das so schön die Gemüter bis tief in die Nacht erregte: Es ging um Frank Zander und dessen Liedchen "Nur nach Hause gehen wir nicht".
Tagesspiegel | André Görke
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Stefan Hermanns

Ein Sieg zum Auftakt ist immer besonders wichtig. Daher freue ich mich, dass ich der Mannschaft mit meinem Tor helfen konnte. Aber das war nach der super Vorarbeit von Tino Lazaro zum Glück nicht mehr so schwer. Das Tor war aber nur zu 50 Prozent entscheidend, die anderen 50 Prozent hat Rune mit dem gehaltenen Elfmeter beigesteuert."

Herthas Kapitän Vedad Ibisevic

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Claus Vetter
Author Claus Vetter

Frisch aus dem Stadion:

Der Spielbericht von Michael Rosentritt.
Wenn man so will, dann startete Hertha BSC mit einer kleinen Kulturrevolution am nur noch lauwarmen Samstag in die neue Spielzeit. Frank Zander, 76, der seine Vereinshymne live im Olympiastadion sang, ist quasi ins Vorprogramm verschoben worden. Die Berliner Fußballprofis liefen gestern erstmals zu den Klängen der Seeed-Hymne „Dickes B" ein.
Tagesspiegel | Michael Rosentritt
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Christoph Dach

Ich sehe was, was du nicht siehst

Seltsam, dass das bei der WM mit dem Videobeweis geklappt hat. In der Bundesliga bleibt die technische Neuerung eine einzige Katastrophe. Egal, in welches Stadion man schaltet - überall kommt der VAR zum Einsatz. Auch im Olympiastadion: Nach Sichtung der Bilder entscheidet Schiedsrichter Tobias Welz auf Handspiel im Strafraum durch Karim Rekik. Glück für Hertha: Torhüter Rune Jarstein pariert gegen Ishak. Weiter 1:0 für die Berliner. Knapp fünf Minuten noch. 
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