
Alles Lug und Betrug im Land des moralischen Weltmeisters? Mit dem vermutlich gekauften Fußball-Sommermärchen muss ein weiteres Stück deutsches Selbstverständnis neu bewertet werden. Ein Kommentar.

Alles Lug und Betrug im Land des moralischen Weltmeisters? Mit dem vermutlich gekauften Fußball-Sommermärchen muss ein weiteres Stück deutsches Selbstverständnis neu bewertet werden. Ein Kommentar.

Wolfgang Niersbach zieht sich als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes zurück – weil neue Erkenntnisse zur Vergabe der WM 2006 aufgetaucht sind.

Eine Parodie ist eine Parodie ist eine Parodie: Olli Dittrich spielt Schorsch Aigner spielt Franz Beckenbauer: Aus aktuellem Anlass ist der Comedian wieder in die Rolle des "Kaisers" geschlüpft - und salbadert über das "Fifa-Märchen"

Skandale um Fifa und DFB enttäuschen viele Fans. Wem kann man noch trauen? Dem Amateurfußball! Wir geben fünf Beispiele, die den Glauben ans Gute wecken. Kennen Sie weitere? Diskutieren Sie mit!

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Wolfgang Niersbach sagt vor der Prüfungskommission zur WM-Affäre aus. Doch schon am Montag entscheidet sich wohl, ob er DFB-Präsident bleibt.

Der Deutsche Fußball-Bund hält weiter an seinem Präsidenten Wolfgang Niersbach fest und verbaut sich so die Chance zur Selbstreinigung. Eine Analyse.

In Europa könnte die Drei-Prozent-Hürde eingeführt werden, die Parteien wie die von Martin Sonneborn treffen würde – aber alle Staaten müssten der Wahlrechtsreform zustimmen.
Deutschlands wichtigste Fußballfunktionäre sind wegen der Vergabe der WM 2006 im Visier der Staatsanwaltschaft. Alle Fragen und Antworten zur Affäre um den größten Einzelsportverband der Welt.

Die Staatsanwaltschaft durchsucht im Zusammenhang mit der Vergabe der WM 2006 auch Privathäuser von Theo Zwanziger und Wolfgang Niersbach. Der DFB verspricht derweil, die Ermittlungen zu unterstützen

Von Charlottenburg in die ganze Welt: Die Berliner Agentur TRIAD verwirklicht ganz besondere Messekonzepte. Und ist sehr erfolgreich damit - mit Ideen Made in Berlin wird schon mal ein Gigant wie Disney überflügelt.

Günter Netzer und Theo Zwanziger werden sich bald wahrscheinlich vor Gericht wiedersehen. Ihre Auseinandersetzung in der WM-Affäre ging am Freitag genauso weiter wie die Medienoffensive von Joseph Blatter.

Der Sportausschuss des Bundestags lädt wegen der Affäre um die WM-Vergabe 2006 vor. Doch weder Niersbach, noch Beckenbauer oder Zwanziger kommen. Unser Autor findet das bezeichnend. Ein Kommentar

Während Theo Zwanziger vor externen DFB-Ermittlern aussagt, bestreitet der enge Beckenbauer-Vertraute Fedor Radmann eine mögliche Bestechung im Zuge der WM-Vergabe 2006.
Der suspendierte Uefa-Präsident Michel Platini sieht sich weiterhin chancenreich bei der Wahl des neuen Fifa-Präsidenten. Er selbst sieht sich als "Ritter aus dem Mittelalter".

Der derzeit suspendierte Fifa-Präsident Joseph Blatter befeuert die Krise im Fußball-Weltverband. Die WM-Vergaben an Katar und Russland seien abgesprochen gewesen.

Sepp Blatter ist derzeit für alle Fußballaktivitäten gesperrt. Das hindert den Fifa-Präsidenten aber nicht daran, Interviews zu geben - und damit für neuen Zündstoff zu sorgen.

Da waren es nur noch sieben. David Nakhid fehlt auf der Liste der Fifa-Präsidentschaftskandidaten. Michel Platini ist hingegen noch im Rennen - bislang.

Sein Engagement stellt Mercedes zwar nicht auf den Prüfstand, trotzdem fordert DFB-Generalsponsor Aufklärung in der Affäre um die WM-Vergabe 2006.

Günter Netzer will gegen die Anschuldigungen von Theo Zwanziger vorgehen. Der spricht von einem "Schmiergeldteppich" bei der Fifa. DFB-Präsident Niersbach lässt den Sportausschuss warten.

Klaus J. Stöhlker hat einen delikaten Job: Er berät den suspendierten Fifa-Chef. Ein Gespräch über Schuld, Ambitionen, Verantwortung – und die Deutschen.

Charles Dempsey rückt wieder in den Fokus um die WM-Vergabe 2006. Wurde der inzwischen verstorbene Fifa-Funktionär vor 15 Jahren womöglich bestochen?

Franz Beckenbauer äußert sich zu der Affäre um die Fußball-WM 2006: Er als Präsident des Organisationskomitees hätte nicht auf einen Vorschlag der Fifa eingehen dürfen.

Gianni Infantino will Fifa-Präsident werden. Der Italo-Schweizer erscheint unbelastet, doch er ist ein Zögling von Michel Platini. Ein Kommentar.

Uefa-Generalsekretär Gianni Infantino hat seine Bewerbung als Fifa-Präsident bekannt gegeben. Auch der asiatische Verbandschef Scheich Salman bin Ibrahim Al Chalifa und Musa Bility wollen Blatters Nachfolger werden.
Franz Beckenbauer ist die Schlüsselfigur in der Affäre um die angeblich gekaufte Fußball-WM 2006. Bisher schwieg er. Nun will er vor den Ermittlern aussagen - ebenso wie Theo Zwanziger.
DOSB-Präsident Alfons Hörmann hofft darauf, dass die Affären im Fußball die Hamburger Olympiabewerbung nicht belasten.

Die Blatters und Ecclestones haben dazu beigetragen, dass der Weltsport inzwischen als grandioser Selbstbedienungsladen gilt. Dabei muss der Sport sich endlich ehrlich machen. Ein Kommentar.

Er könnte aufklären, was es mit der Zahlung rund um die WM-Vergabe 2006 auf sich hat. Doch Franz Beckenbauer redet auf einmal nicht mehr.

Der derzeit suspendierte Fifa-Chef Sepp Blatter meldet sich in der Affäre um die WM 2006 zu Wort - und widerspricht der Darstellung von DFB-Präsident Wolfgang Niersbach.

Theo Zwanziger wurde vorgeworfen, dass er in seiner Zeit als DFB-Präsident keine Untersuchung eingeleitet habe. Nun hat Zwanziger sein Verhalten erklärt.

Der "Spiegel" legt in der Affäre um die WM-Vergabe 2006 nach. Theo Zwanziger bezichtigt Wolfgang Niersbach der Lüge. Der DFB-Präsident soll am 6. November vor dem Sportausschuss des Bundestages aussagen.

Nach Michel Platini, Prinz Ali bin al-Hussein und David Nakhid gibt es mit Jérôme Champagne einen weiteren Kandidaten für die Nachfolge von Sepp Blatter als Fifa-Präsident.

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach will Klarheit zur Vergabe der WM 2006 schaffen, verwirrt aber nur. Der Weltverband will von seiner Version nichts wissen.

Mangelnde Kooperation - so lautet der Vorwurf der Fifa-Ethikkommission gegen Franz Beckenbauer. Die Strafe dafür dürfte eher milde ausfallen.

Der DFB-Präsident weist die Korruptionsvorwürfe rund um die Vergabe der WM 2006 zurück. Die mysteriösen 6,7 Millionen Euro seien eine Gebühr gewesen, die die Fifa gefordert habe.

Die Fifa-Ethikhüter haben erneut gegen Franz Beckenbauer ermittelt – nun droht eine Strafe, aber wohl nicht wegen der WM 2006.

Die Untersuchungskammer der Ethikkommission des Weltfußballverbands hat ihre Ermittlungen bereits abgeschlossen.
Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) denkt angesichts der Teilnahme der U-21-Nationalmannschaft an den Olympischen Spielen 2016 über einen späteren Saisonstart in der Bundesliga nach.

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und sein Vorgänger Theo Zwanziger stehen im Zentrum der Affäre um die WM-Vergabe. Nicht zum ersten Mal liegen sie im Streit.
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