Fernando Alonso ist Hobbyzauberer – und wohl bald Formel-1-Weltmeister
Formel 1
Der McLaren-Mercedes-Pilot Kimi Räikkönen hat den Großen Preis von Ungarn gewonnen. Auf den Plätzen zwei und drei landeten die Schumacher-Brüder.
… und alles verkaufen. Es ist nur eine Frage des Preises.
Budapest - Manchmal genügen ein paar Monate, um Ansichten grundlegend zu verändern. Noch in der vergangenen Saison wollte der Formel-1-Pilot unbedingt seinen Rennstall BAR-Honda verlassen und zu Williams-BMW wechseln.
Durch eine Fabelrunde ist Michael Schumacher auf dem Hungaroring mit neuen Reifen erstmals in dieser Saison förmlich auf die Pole-Position geflogen und hat dabei die favorisierten Konkurrenten deklassiert.
Nick Heidfeld hat lange gebraucht, um in die Formel-1-Spitze zu kommen – die Trennung von Williams und BMW bedroht seinen Erfolg
Michael Schumacher hat bei Fernando Alonsos Triumphfahrt auf dem Hockenheimring mit seinem bescheidenen fünften Rang den erträumten Podestplatz beim Heimrennen klar verpasst.
Weil Michael Schumacher hinterherfährt, gehen die Einnahmen in Hockenheim zurück
In der Formel 1 kämpft jeder gegen jeden
wundert sich nicht über den Überholknopf in der Formel 1 Bei kleinen Kindern funktioniert umgekehrte Psychologie, warum soll sie in der Formel 1 versagen? Jahrelang ist der Automobil-Weltverband Fia mit Bemühungen gescheitert, den großen Automobilherstellern Regeländerungen schmackhaft zu machen, die zu mehr Spannung und Überholmanövern führen.
Kimi Räikkönen wäre längst WM-Führender, wenn ihn sein Auto nicht ständig im Stich ließe
Sie zählt zu den hoffnungsvollen Talenten im deutschen Motorbootrennsport. Ihr Traumziel ist die Formel 1 im Powerboot.
Juan Pablo Montoya hat den Großen Preis von Großbritannien gewonnen. Fernando Alonso begnügte sich mit Platz zwei, baute seine WM-Führung aber trotzdem aus.
Ungeachtet der Anschläge findet das Formel-1-Rennen in Silverstone statt – Antrieb ist eine Mischung aus Trotz und britischem Sportsgeist
Autohersteller beraten über Zukunft der Formel 1
Fernando Alonso siegt im Renault beim Formel-1-Grand-Prix und baut seine WM-Führung aus
Dank Alonso hat Renault in der Formel 1 Erfolg
Schumacher und Ferrari gehen gestärkt in den Großen Preis von Frankreich
Warum die F1-Teams nicht bestraft wurden
Formel 1: Michelin-Teams in zwei Punkten schuldig
Trotz unsicherer Zukunft boomt das Deutsche Tourenwagen Masters – das liegt an spannenden Rennen und volksnahen Stars
Der erbitterte Kampf um Geld und Einfluss gefährdet ernsthaft die Zukunft der Formel 1
BMW übernimmt das Formel-1-Team Sauber
BMW will 2006 mit einem eigenen Team in der Formel 1 antreten. Der Konzern übernimmt die Mehrheit am Schweizer Rennstall Sauber. Es gilt als sicher, dass die Zusammenarbeit mit Williams nach sechs Jahren zum Saisonende beendet wird.
Nach dem Skandal von Indianapolis hat ein Motorsport-Fan aus Colorado eine Sammelklage gegen die Formel 1 eingereicht. Larry Bowers will den Automobil-Weltverband (FIA), die Formula One Administration (FOA), den Reifenhersteller Michelin und den Indianapolis Motorspeedway vor Gericht sehen.
Nach dem Skandalrennen von Indianapolis scheint die Formel 1 in den USA keine Zukunft mehr zu haben
Die Bedeutung der Reifen in der Formel 1 hat in den vergangenen Jahren zugenommen. Längst ist die WM nicht nur ein Titelkampf zwischen Fahrern, Rennställen und Automobilherstellern, sondern auch ein Duell zwischen Bridgestone und Michelin.
Michael Schumacher hat die Schuld für das Skandalrennen von Indianapolis von sich gewiesen. Beim Großen Preis der USA in Indianapolis verweigerten 14 Piloten aus Sicherheitsgründen den Start. Ferrari kam so zu einem Doppelsieg.
Ein einmaliger Eklat in der Formel-1-Geschichte hat Michael Schumacher am Sonntag den ersten Saisonerfolg beschert. Beim Großen Preis der USA in Indianapolis verweigerten 14 Piloten aus Sicherheitsgründen den Start.
Michael Schumacher gewinnt in Indianapolis – die Teams mit Michelin-Reifen gingen nicht an den Start
Die Hintergründe des Streits in der Formel 1
Als der nach einem rätselhaften Reifenschaden verunglückte Ralf Schumacher längst zurück in der Heimat war, eskalierte in Indianapolis der Streit um die Pneus von Michelin.
Wenige Stunden vor dem Formel-1-Rennen am Sonntag in Indianapolis standen die Modalitäten für einen Reifeneinsatz noch nicht fest. Der Automobil-Weltverband FIA schloss den Einsatz von Ersatzreifen beim Großen Preis der USA durch die Michelin-Teams nicht aus.
Die Formel 1 kommt nicht richtig an in den USA
Schon wieder ist Ralf Schumacher in Indianapolis in die Mauer gekracht. Ein Jahr nach seinem schweren Unfall auf der größten Motorsport-Bühne der Welt erwischte es ihn im zweiten Training erneut.
Formel-1-Pilot Ralf Schumacher wird am Sonntag beim Großen Preis der USA in Indianapolis nicht starten. FIA- Rennarzt Gary Hartstein verbot dem Toyota-Fahrer nach dessen schweren Trainingsunfall am Freitag die Teilnahme an dem Rennen.
Vor dem Grand Prix in Indianapolis schlägt der Automobilverband FIA neue Regeln vor. Unter anderem sollen einheitliche Reifen und Bremsen die Kosten um bis zu 90 Prozent sparen. Ob die Teams zustimmen werden ist aber sehr fraglich.
Ferrari sieht sich trotz Schumachers zweitem Platz in Kanada in der Formel 1 noch nicht auf hohem Niveau konkurrenzfähig
"Kanada-König" Michael Schumacher hat mit einem zweiten Platz auf seiner Paradestrecke in Montréal für neue Hoffnung im Titelrennen gesorgt. In einem zum Schluss turbulenten Rennen musste sich der siebenmalige Weltmeister und siebenmalige Sieger des Großen Preises von Kanada nur Silberpfeil-Pilot Kimi Räikkönen geschlagen geben.
Montreal - Während sich die Formel-1-Fahrer für den achten WM-Lauf der Saison, den Grand Prix von Kanada in Montreal, einstimmten, verschärfte sich der interne Streit bei BMW-Williams. Im italienischen Automagazin „Sport Auto Moto“ hatte Williams-Teilhaber Patrick Head dem BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen eine „unehrliche Vorgehensweise“ vorgeworfen und BMW einen „schlechten Charakter“ unterstellt.