Franz Beckenbauer hat Bernd Schuster als Trainer für Bayern München ins Gespräch gebracht, womit schon mal feststeht, wer es auf keinen Fall wird: Bernd Schuster. Erstens, weil Beckenbauer im operativen Geschäft nichts zu sagen hat.
Franz Beckenbauer
Bernd Schuster, erfolgreicher Coach beim spanischen Erstliga-Verein FC Getafe, liebäugelt mit dem Traineramt beim FC Bayern München. Franz Beckenbauer hatte Schuster zuvor ins Spiel gebracht.
Michael Ballack über seinen Einstand beim FC Chelsea und die Kritik an ihm
Mario Gomez ist neu im Team, Kevin Kuranyi wieder zurück: Bundestrainer Joachim Löw hat das Testspiel gegen die Schweiz zum großen Stürmertest erklärt. Die EM-Qualifikation soll sich so früh wie möglich entscheiden.
Ottmar Hitzfeld hat seine Arbeit als Nothelfer bei Bayern gerade erst aufgenommen, da wird schon heftig über einen möglichen Nachfolger spekuliert. Manager Uli Hoeneß dementiert entsprechende Berichte.
Herthas Torjäger Marko Pantelic über die Perspektiven des Vereins und sein Verhältnis zu Deutschland
Hitzfeld will mit dem FC Bayern Meister werden
Ottmar Hitzfeld kehrt nach München zurück
Beim FC Bayern gibt es ein Wiedersehen, vorerst ohne Magengeschwüre und Furchen im Gesicht: Ottmar Hitzfeld wird Nachfolger von Felix Magath in München.
Der internationalen Funktionärs-Karriere für Franz Beckenbauer steht nichts mehr im Weg. Der "Kaiser" ist wie erwartet in das Exekutivkomitee des Fußball-Weltverbandes Fifa gewählt worden.
Die Wahl des Uefa-Präsidenten findet in Düsseldorf statt. Das ist kein Zufall.
Einen kleinen Bauch hat er schon. Aber ansonsten bewegt sich Michel Platini, 51, wie einst auf den großen Fußballplätzen: Federnden Schrittes hält er Ausschau nach seinen Mitspielern, mit einem charmanten Lächeln geht er an Gegnern vorbei.
Fifa-Chef Joseph Blatter spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über die Präsidentenwahl bei der Uefa, den Kommerz im Fußball und die WM in Südafrika 2010.
Fifa-Chef Joseph Blatter über die Präsidentenwahl bei der Uefa, den Kommerz im Fußball und die WM in Südafrika 2010
Ein "junger Mehmet Scholl" wird gesucht. Franz Beckenbauer sieht beim FC Bayern München spätestens zur neuen Saison dringenden Bedarf für die Verpflichtung eines Spielmachers.
Als WM-Cheforganisator flog Franz Beckenbauer um die ganze Welt und entdeckte sein Herz für die Fußball-Diplomatie. Jetzt steht der "Kaiser" vor neuen, ihm bislang unbekannten Aufgaben auf internationalem Parkett.
Thomas Berthold über Pläne für die WM 2010
Spanien tritt zur Verteidigung des WM-Titels an
Dies ist eine kleine Typologie der Fußball-Titel. Also: Man kann unterscheiden zwischen Titeln, die gewonnen werden und Titeln, die verliehen werden, wobei noch einmal zu unterscheiden ist zwischen Adelstiteln und Titeln, über die man sich, na ja, vielleicht etwas weniger freut.
Von Beckenbauer zu Beckham: Mit dem englischen Star hofft Nordamerikas Fußball auf einen neuen Boom
POLITIK Die ganz große Koalition Schon als Zehnjähriger, schreibt Gerhard Schröder in seinen Erinnerungen, war ihm klar: „Fußball konnte Glanz erzeugen.“ Diese Erkenntnis kam ihm verständlicherweise 1954, und die politische Strategie für 2006 sah deshalb so aus: viel Glanz erzeugen und dann locker die Wahl gewinnen.
Grandiose Fernsehkunst: Olli Dittrich gibt Franz Beckenbauer
Mit einem "Tag der offenen Tür" und einem bunten Rahmenprogramm ist in Anwesenheit von Franz Beckenbauer das neue Magdeburger Fußballstadion eröffnet worden.
Mit einem Weltklassetor hat Roy Makaay dem FC Bayern München den Gruppensieg in der Champions League gesichert. Patrick Vieira sorgte in der Nachspielzeit für den 1:1-Endstand.
Miroslav Klose ist einer der besten Stürmer Europas – nun erwartet ihn ein Schlüsselspiel seiner Karriere
Für Fifa-Präsident Joseph Blatter ist die Einführung der so genannten "6+5"-Regelung schon beschlossene Sache. Demnach sollen mindestens sechs einheimische Spielern pro Fußballteam festgeschrieben werden.
Das komplette Präsidium samt Franz Beckenbauer mit großer Mehrheit wiedergewählt, ein Franz-Beckenbauer-Cup zu Ehren des Altmeisters: Die Jahreshauptversammlung beim FC Bayern lässt keinen Platz für Misstöne.
59 Prozent der Deutschen begrüßen Franz Beckenbauers Vorschlag, nach dem in jeder Bundesliga-Mannschaft mindestens sechs Spieler die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen müssen.
Eine Trennung von Coach Felix Magath ist für den FC Bayern nach Angaben von Manager Uli Hoeneß nie in Frage gekommen. Vielmehr könne Magath noch "viele Jahre" beim Rekordmeister bleiben.
Franz Beckenbauer übt sich kurz vor seiner Wiederwahl als Bayern-Präsident in Bescheidenheit. Geld für spektakuläre Transfers sei nicht da, in der Champions League gehöre man nicht zu den Titelanwärtern. Zudem dürfe man in der Bundesliga den Anschluss nicht verlieren.
In der Führungsetage des FC Bayern bahnt sich offenbar ein Streit über den Personalkurs der Münchner an. Uli Hoeneß sprach sich gegen Neuverpflichtungen aus - Franz Beckenbauer steht einer Verstärkung in der Winterpause positiv gegenüber.
Franz Beckenbauer unterstützt den Plan, die 6+5-Regel in der Fußball-Bundesliga einzuführen. Demnach sollten in jeder Elf sechs Spieler stehen, die für die einheimische Nationalmannschaft spielberechtigt sind.
Die große Koalition ist der Tod der politischen Talkshow von „Berlin Mitte“ bis „Sabine Christiansen“
Ein kurzer Flirt zwischen Kaiser und Kanzlerin bei der Publishers’ Night
Franz Beckenbauer bereut seine harsche Kritik am ehemaligen Bundestrainer Jürgen Klinsmann im Vorfeld der Fußball-WM. Beckenbauer hatte Klinsmann unter anderem eine "schlechte Kinderstube" unterstellt.
Nach dem Weggang von Michael Ballack ist Roy Makaay ist auf dem besten Wege der neue "Chef" der Bayern zu werden. Allerdings vergibt er dabei - wie beim 0:0 gegen Sporting Lissabon - auf ungewohnte Weise beste Tormöglichkeiten.
Der FC Bayern kann schon heute ins Champions-League-Achtelfinale einziehen – auch dank Andreas Ottl
"Kaiser" Franz Beckenbauer plant offenbar eine Karriere bei der Fifa. Mit Schützenhilfe des DFB soll der 61-Jährige im Januar ins Fifa-Exekutivkomitee gewählt werden.
Keine Freundschaft, dafür ein Film: „Spiegel“-Reporter Jürgen Leinemann porträtiert Gerhard Schröder. Ein Interview
Erich Kühnhackl über Anstand unter Trainerkollegen sowie Gegenwart und Zukunft des Eishockeys