
Im Kölner „Tatort: Bausünden“ mit Hanno Koffler geht es nicht ums Stadtarchiv, sondern um einen Hotelbau in Katar - und um andere Dinge, die in Hotels passieren.
Im Kölner „Tatort: Bausünden“ mit Hanno Koffler geht es nicht ums Stadtarchiv, sondern um einen Hotelbau in Katar - und um andere Dinge, die in Hotels passieren.
Ex-Fifa-Vizepräsident Mohamed Bin Hammam bestätigt den Erhalt von 6,7 Millionen Euro in der Affäre um die WM 2006 in Deutschland. Fragen bleiben offen
Noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk? Wir könnten ein paar Fußballbücher empfehlen.
DFB-Präsident Grindel will Philipp Lahm beim Deutschen Bundestag als Ehrenspielführer vorschlagen. Er würde sich damit in eine Reihe mit Seeler und Beckenbauer stellen.
Der FC Bayern installiert personell eine längst für beendet gehaltene Ära. Auch mit dem Mannschaftsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt.
WM-Finale von Wembley 1966 – das damalige deutsche Team wurde nie so gewürdigt wie dessen Vorgänger und Nachfolger im deutschen Fußball.
Wolfgang Weber hatte die beste Sicht auf das Wembleytor. Ein Gespräch über Deutschland, England und die WM 1966, geführt vor einem Jahr zum 50. Jubiläum.
Der Deutsche Fußball-Bund wird in der Affäre um die Weltmeisterschaft 2006 kräftig zur Kasse gebeten - will den Bescheid jedoch anfechten.
Für den katarischen Geschäftsmann könnte es ungemütlich werden. In seiner Rolle als Chef einer Sportrechtefirma wird ihm Bestechung vorgeworfen.
Bundestrainer Joachim Löw macht von seinen personellen Möglichkeiten rege Gebrauch. Nur Joshua Kimmich vom FC Bayern München ist von der Rotation ausgenommen.
Der harte Kern der deutschen Fußballfans liegt gerade im Clinch mit dem DFB. Zwei Vorsänger von Hertha und Dynamo Dresden erklären, warum das so ist.
Im Prinzenpark trifft der FC Bayern am Mittwoch auf Paris Saint Germain. Beim letzten Auftritt dort gewannen die Münchner 1975 den Titel. Bevor es krachte.
In diesem Sommer haben zahlreiche deutsche Klubs junge französische Fußballspieler verpflichtet. Dafür gibt es viele gute Gründe.
Der Garcia-Report zu den WM-Vergaben 2018 an Russland und 2022 an Katar enthält viele mysteriöse Details - auch zu Franz Beckenbauer - aber keine Beweise für Stimmenkauf.
Alleine 35.000 Euro im Monat kostet seine Miete in London. Boris Becker kommt offenbar nicht mit seinem Geld aus. Über den neuerlichen Fall des Tennis-Idols.
Finale 86: Niederlage gegen Maradonas Argentinien. Doch bei einem stieg das Interesse: Wie sich Kanzler Kohl für das Finale der Fußball-WM nachnominierte.
108 Mitglieder gibt es seit Freitag in der Hall of Fame des deutschen Sports. Neu aufgenommen wurden Heike Drechsler, Sven Hannawald, Franz Keller und Lothar Matthäus.
Jochen Sprentzel kommentierte 25 Titelkämpfe im Eishockey für die ARD. Vor der Heim-WM in Köln erinnert er sich.
Vor 41 Jahren trafen die Münchner im Europapokal zum ersten Mal auf Real. In einer Zeit, in der es vor dem Anpfiff auch mal einen Cognac gab zur Beruhigung der Nerven.
Die WM-Affäre könnte den DFB viel Geld kosten. Geld daran verdienen will dagegen der frühere DFB-Präsident Theo Zwanziger.
Mit dem 1. FC Union könnte Berlin bald zwei Bundesligisten haben. Alles schon dagewesen – auch in fünf anderen Städten.
Franz Beckenbauer soll im Rahmen der WM-Vergabe 2010 unbekannte Zahlungen von der Fifa erhalten haben. Das Geld soll nach Gibraltar überwiesen worden sein.
Missrät der Schweinebraten oder sacken die Umfragewerte der CSU ab: Der Föhn ist Sündenbock für alles, was in Bayern schief läuft.
Franz Beckenbauer schreibt in der Bild-Zeitung über seine Rolle bei der Vergabe der Fußball-WM 2006. Dabei weist er wieder einmal alle Schuld von sich.
Ab sofort ist im DFB-Pokal eine vierte Auswechslung erlaubt. Mehr Spieler, mehr Tempo - dem Fußball würden noch mehr Wechsel gut tun. Ein Kommentar.
Von ihm erhoffen sich die Ermittler neue Erkenntnisse um die dubiose 6,7-Millionen-Euro-Zahlung vor der WM 2006: Die Staatsanwaltschaft hat das Haus des früheren Fifa-Generalsekretärs Urs Linsi durchsucht.
Er ist wieder ganz oben. Früher ging Hoeneß mit hochgekrempelten Ärmeln und Schweißtropfen auf der Stirn in den rhetorischen Nahkampf. Ein Kommentar.
Franz Beckenbauer war das Gesicht des Sommermärchens, Horst R. Schmidt das Hirn. Zum 75. Geburtstag am Samstag ermitteln Staatsanwälte gegen den DFB-Macher im Hintergrund.
Andere mögen der Kopf des Spiels gewesen sein – er war der Hinterkopf. Andere wurden berühmt – er wurde zum Idol. Am Samstag feiert Uwe Seeler Geburtstag. Eine Würdigung.
Zwischen 1974 und 2008 war Adolf "Adi" Katzenmeier aus der Nationalelf nicht wegzudenken. Nun ist der frühere Physiotherapeut des DFB im Alter von 81 Jahren gestorben.
Alaa ist einer von vielen Geflüchteten, die auf eine Fußballkarriere hinarbeiten. In Syrien war er auf dem Sprung ins Jugendnationalteam – in Berlin will er sich nun von der Kreisliga hochspielen.
DFL-Präsident Reinhard Rauball distanziert sich von Franz Beckenbauer und fordert Aufklärung. Im Zuge der WM-Affäre ist er damit nicht allein. Ein Kommentar.
HSV, Werder - im Norden sieht es finster aus. Mal wieder, muss man sagen. Und was genau bedeutet eigentlich Ehrenamt.
Franz Beckenbauer hat für seine Arbeit an der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wohl 5,5 Millionen Euro bekommen. Wofür genau, und was ist daran falsch?
Die WM 2006 war ein Ereignis der Weltläufigkeit und der Leichtigkeit, das ein neues Deutschlandbild schuf. Die Frage, wie das Märchen Wahrheit werden konnte, wurde im Moment des Glücks lieber nicht gestellt. Ein Kommentar.
Franz Beckenbauer soll als Organisationschef für die Heim-WM 2006 Millionen kassiert haben. Hier dokumentieren wir deshalb noch einmal ein Interview mit ihm aus dem Juni 2006, kurz vor Start der WM.
DFB-Chef Reinhard Grindel geht auf Distanz zur einstigen Lichtgestalt Franz Beckenbauer. Das WM-Komitee habe "die Öffentlichkeit getäuscht".
Franz Beckenbauer hat während seiner Zeit als Chef des WM-OK 5,5 Millionen durch einen Sponsorenvertrag mit dem DFB erhalten. Eigentlich sei der Job ehrenamtlich gewesen, hatte Beckenbauer stets betont. Versteuert wurde das Geld erst später.
Wegen des Verdachts der Untreue gehen nun Berner Staatsanwälte gegen deutsche Funktionäre wie Franz Beckenbauer, Theo Zwanziger und Wolfgang Niersbach vor.
Franz Beckenbauer und anderen DFB-Größen droht eine Bestrafung. Eine Affäre, die ungeheuerliche Konsequenzen haben kann. Ein Kommentar.
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