
Franz Beckenbauer hat in der Affäre um die Vergabe der WM 2006 das DFB-Führungsduo heftig kritisiert. Interimspräsident Rauball widerspricht ihm.
Franz Beckenbauer hat in der Affäre um die Vergabe der WM 2006 das DFB-Führungsduo heftig kritisiert. Interimspräsident Rauball widerspricht ihm.
Mit Sprüchen wie "Ja, wo samma denn?" versucht Franz Beckenbauer immer wieder, von seinen Fehltritten abzulenken. Doch das funktioniert nicht mehr. Ein Kommentar.
Wie geht es weiter in der DFB-Affäre um die Vergabe der WM 2006? Am Dienstag treffen sich die Landeschefs, ein Abschlussbericht soll noch in diesem Jahr vorliegen.
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und sein engster Vertrauter Helmut Sandrock geraten weiter unter Druck. Im Hintergrund beginnen Machtkämpfe.
Er war immer das Sonntagskind des deutschen Fußballs. Als Sportler, Trainer und Funktionär. Alles schien er mit spielerischer Eleganz zu meistern. Dafür haben die Fans jeden von ihm verzapften Blödsinn akzeptiert. Aber irgendwann ist auch mal gut. Lesen Sie hier einen Auszug des Artikels und den ganzen Text im digitalen Kiosk Blendle.
Der ehemalige Fifa-Vizepräsident Jack Warner hat eine vertragliche Vereinbarung mit Franz Beckenbauer oder dem WM-OK vor der Vergabe der WM 2006 dementiert.
Vor dem Länderspiel gegen Frankreich wollen Thomas Schneider und Andreas Köpke zur DFB-Affäre lieber nichts sagen. Auch Thomas Müller schweigt dazu, Julian Draxler freut sich über seine Rückkehr.
Karl-Heinz Rummenigge attackiert den DFB in der Affäre Beckenbauer. Der Bayern-Vorstandschef spricht sich zudem gegen eine DFB-Doppelspitze und für Reinhard Rauball aus.
Auch Malta soll in die Affäre um die Vergabe der WM 2006 verwickelt sein. Die Polizei durchsuchte die Büros des Fußballverbands. Reinhard Rauball glaubt, dass die Aufklärung noch lange dauern wird.
Franz Beckenbauer hat offenbar versucht, eine Stimme für die WM 2006 zu kaufen, aber schweigt weiter. Eine Strafe droht dem früheren WM-OK-Chef wohl nicht.
Die Mitglieder des Sportausschusses drängen Franz Beckenbauer zum Reden - und einer von ihnen könnte DFB-Präsident werden
Franz Beckenbauer hat kurz vor der Vergabe für die WM 2006 eine Vereinbarung mit dem früheren FIFA-Vizepräsidenten Jack Warner unterschrieben, in der diesem "diverse Leistungen" von deutscher Seite zugesagt wurden.
Die internationale Presse glaubt, dass der Niersbach-Rücktritt erst der Anfang war und rätselt über Franz Beckenbauer und dessen Rolle bei der WM-Vergabe 2006.
In der deutschen Fußball-Nationalmannschaft herrscht nach dem Rücktritt von Wolfgang Niersbach Betroffenheit. Dabei sollte der Fokus jetzt eigentlich den anstehenden Länderspielen gelten.
Alles Lug und Betrug im Land des moralischen Weltmeisters? Mit dem vermutlich gekauften Fußball-Sommermärchen muss ein weiteres Stück deutsches Selbstverständnis neu bewertet werden. Ein Kommentar.
Wolfgang Niersbach zieht sich als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes zurück – weil neue Erkenntnisse zur Vergabe der WM 2006 aufgetaucht sind.
Der Sportpresseball in Frankfurt ist jedes Jahr ein großes Stelldichein. Doch diesmal war die Stimmung wegen der DFB-Affäre gedrückt. Zumal auch noch ein Wolfgang-Niersbach-Imitator auftauchte.
Eine Parodie ist eine Parodie ist eine Parodie: Olli Dittrich spielt Schorsch Aigner spielt Franz Beckenbauer: Aus aktuellem Anlass ist der Comedian wieder in die Rolle des "Kaisers" geschlüpft - und salbadert über das "Fifa-Märchen"
Eine Parodie ist eine Parodie ist eine Parodie: Olli Dittrich spielt Schorsch Aigner spielt Franz Beckenbauer: Aus aktuellem Anlass ist der Comedian wieder in die Rolle des "Kaisers" geschlüpft - und salbadert über das "Fifa-Märchen"
Wolfgang Niersbach sagt vor der Prüfungskommission zur WM-Affäre aus. Doch schon am Montag entscheidet sich wohl, ob er DFB-Präsident bleibt.
Der Deutsche Fußball-Bund hält weiter an seinem Präsidenten Wolfgang Niersbach fest und verbaut sich so die Chance zur Selbstreinigung. Eine Analyse.
Die Staatsanwaltschaft hat bestätigt, dass im Zuge der Affäre um die Fußball-WM 2006 nicht gegen Franz Beckenbauer ermittelt wird.
Maltas Verbandspräsident Norman Demajo wundert sich über ein Bayern-Freundschaftsspiel vor der WM 2006. Auch Günter Netzer gerät dabei in den Fokus.
Während Theo Zwanziger vor externen DFB-Ermittlern aussagt, bestreitet der enge Beckenbauer-Vertraute Fedor Radmann eine mögliche Bestechung im Zuge der WM-Vergabe 2006.
Günter Netzer will gegen die Anschuldigungen von Theo Zwanziger vorgehen. Der spricht von einem "Schmiergeldteppich" bei der Fifa. DFB-Präsident Niersbach lässt den Sportausschuss warten.
Franz Beckenbauer äußert sich zu der Affäre um die Fußball-WM 2006: Er als Präsident des Organisationskomitees hätte nicht auf einen Vorschlag der Fifa eingehen dürfen.
Franz Beckenbauer ist die Schlüsselfigur in der Affäre um die angeblich gekaufte Fußball-WM 2006. Bisher schwieg er. Nun will er vor den Ermittlern aussagen - ebenso wie Theo Zwanziger.
Er könnte aufklären, was es mit der Zahlung rund um die WM-Vergabe 2006 auf sich hat. Doch Franz Beckenbauer redet auf einmal nicht mehr.
Der derzeit suspendierte Fifa-Chef Sepp Blatter meldet sich in der Affäre um die WM 2006 zu Wort - und widerspricht der Darstellung von DFB-Präsident Wolfgang Niersbach.
Brasiliens Nationalheiligtum Pelé wird heute 75 Jahre alt. Über sich selbst hat er einmal gesagt: "Ich war der Beste." Eine Würdigung zum Geburtstag.
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach will Klarheit zur Vergabe der WM 2006 schaffen, verwirrt aber nur. Der Weltverband will von seiner Version nichts wissen.
Mangelnde Kooperation - so lautet der Vorwurf der Fifa-Ethikkommission gegen Franz Beckenbauer. Die Strafe dafür dürfte eher milde ausfallen.
Der DFB-Präsident weist die Korruptionsvorwürfe rund um die Vergabe der WM 2006 zurück. Die mysteriösen 6,7 Millionen Euro seien eine Gebühr gewesen, die die Fifa gefordert habe.
Die Fifa-Ethikhüter haben erneut gegen Franz Beckenbauer ermittelt – nun droht eine Strafe, aber wohl nicht wegen der WM 2006.
Die Untersuchungskammer der Ethikkommission des Weltfußballverbands hat ihre Ermittlungen bereits abgeschlossen.
Waldemar Hartmann wusste über die angeblich gekaufte WM 2006 Bescheid. Das erklärte er in einem Interview - nur um sich gleich selbst zu widersprechen.
Um die Vorwürfe zur WM 2006 wird auch medial gestritten . Der „Spiegel“ gerät nun unter Druck.
Es ist eine Hommage an den Sport, detailreich, mit fast 2000 Exponaten. Schuhe, Pokale, ein Elfmeterpunkt. In Dortmund eröffnet jetzt das erste Deutsche Fußballmuseum. Im Zentrum: Das Sommermärchen – das so vielleicht gar keines war. Lesen Sie hier einen Auszug und den vollständigen Beitrag im digitalen Kiosk Blendle.
Nach Wolfgang Niersbach streitet nun auch der "Kaiser" die Bestechungsvorwürfe ab. "Ich habe niemandem Geld zukommen lassen", teilte Franz Beckenbauer am Sonntag mit.
Wolfgang Niersbach wusste laut "Spiegel" von den Schwarzen Kassen der WM 2006. Der DFB-Präsident könnte nun über sich selbst stürzen. Ein Porträt.
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