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Thema

Hamburger SV

Mit 17 hat Richard Golz Berlin verlassen, jetzt kehrt er als Torwarttrainer von Hertha zurück

Von Stefan Hermanns
Abschied. Oliver Kreuzer verlässt Karlsruhe in Richtung Hamburg. Foto: dpa

Hamburg - Der Hamburger SV greift für die Verpflichtung von Sportdirektor Oliver Kreuzer nun doch tiefer in die Tasche. Der 47-Jährige wechselt nach zähen Verhandlungen für weit mehr als eine halbe Million Euro vom Zweitliga-Aufsteiger Karlsruher SC an die Elbe.

Hinter dem Berliner Schiedsrichter Daniel Siebert liegt eine erfolgreiche erste Saison in der Fußball-Bundesliga.

Von Nicolas Diekmann

Bei der Suche nach einem Sportdirektor hat der HSV-Aufsichtsrat sich wohl für Oliver Kreuzer als Arnesen-Nachfolger entschieden. Noch aber fehlt die Freigabe für den bis 2014 an den KSC gebundenen Ex-Profi. Mitkandidat Jörg Schmadtke scheint damit aus dem Rennen zu sein.

Zwischen den Bällen. Frank Arnesen auf dem HSV-Trainingsplatz.

Fußball-Bundesligist Hamburger SV hat sich nach zwei Jahren von Sportdirektor Frank Arnesen getrennt. Mögliche Nachfolger werden bereits gehandelt - darunter auch eine alte HSV-Ikone.

Von Frank Heike
Falscher Hintergrund. Frank Arnesens Zeit beim HSV ist abgelaufen. Foto: dpa

Hamburg - Sechs Stunden tagten die elf Aufsichtsräte des Hamburger SV am Dienstagabend in der Angelegenheit Frank Arnesen. Am Ende wollte Aufsichtsratschef Manfred Ertel nichts sagen; doch schon vorher war durchgesickert, dass das Gros der Kontrolleure sich gegen eine Weiterbeschäftigung des Dänen aussprechen würde.

Von Frank Heike

Tor: René Adler (Hamburger SV, 11 Länderspiele/0 Tore), Ron-Robert Zieler (Hannover 96, 2/0), Marc-André ter Stegen (Borussia Mönchengladbach, 2/0). Abwehr: Dennis Aogo (Hamburger SV, 10/0), Andreas Beck (1899 Hoffenheim, 9/1), Benedikt Höwedes (Schalke 04, 12/1), Marcell Jansen (Hamburger SV, 37/3), Per Mertesacker (FC Arsenal, 88/2), Heiko Westermann (Hamburger SV, 24/3), Philipp Wollscheid (Bayer Leverkusen, 0/0).

Zum Abwinken. TSG-Torwart Casteels kann Sons (l.) Torvorlage nicht verhindern.

Nach dem 1:4 gegen den Hamburger SV im eigenen Stadion ist die TSG Hoffenheim so gut wie abgestiegen. Der HSV hingegen hat vor dem letzten Spieltag zwei Punkte Rückstand auf Platz sechs.

Von Oliver Trust

Eben war der SV Werder Bremen noch Deutscher Meister. Jetzt steckt der Verein mitten im Abstiegskampf. Wie konnte das geschehen? Gedanken eines Fans über die 14-jährige Ära von Trainer Thomas Schaaf.

Von Dirk Gieselmann
Augen zu und durch: Maximilian Arnold (r.) und Tomas Rincon im Kampf um den Ball.

Der Hamburger SV hat im Rennen um einen Europa-League-Platz erneut einen Rückschlag einstecken müssen. Zum Abschluss des 32. Spieltages kam der HSV daheim mit dem früheren Herthaner Jaroslav Drobny zwischen den Pfosten nur zu einem 1:1 (1:0) gegen den VfL Wolfsburg.

Von Frank Heike
Als Paul Breitner (M.) von Real Madrid zur Eintracht nach Braunschweig wechselte. Das Ablösespiel gewann Real, mit dem damals juvenil wirkenden Uli Stielike (r.).

Der Kopf in Berlin, das Herz in Braunschweig. Unser Kultur-Redakteur Gerrit Bartels erzählt von seiner Fernbeziehung zu einem Fußballklub, die allein von Kindheitserinnerungen lebt.

Von Gerrit Bartels

Mit recht einfachen Methoden führt Trainer Thorsten Fink den Hamburger SV beim Sieg in Mainz aus der Krise.

Von Roland Zorn
Nationalspieler Marcel Jansen kann es kaum glauben: Der HSV vergeigte nach der Blamage gegen den FC Bayern auch das Heimspiel gegen den SC Freiburg.

Eine Woche nach dem Debakel von München hat der verunsicherte Fußball-Bundesligist Hamburger SV auch gegen den SC Freiburg verloren. Die Fans bedachten die Gastgeber nach dem missglückten Rehabilitationsversuch mit Pfiffen.

Von Frank Heike
Aufs Horn genommen. Franck Ribéry kann seinen Kollegen David Alaba nach dessen Führungstor kaum einfangen. Der Österreicher traf bereits nach 27 Sekunden zum 1:0. Thomas Müller erzielte in der zweiten Halbzeit den 2:0-Endstand. Foto: Reuters

Der FC Bayern dominiert Juventus Turin und siegt im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League 2:0.

Von Florian Fuchs
Die Bayern jubeln, Juve-Torwart Buffon guckt betreten drein. Der italienische Nationaltorwart hatte in München nicht seinen besten Tag erwischt.

Die Bayern präsentieren sich auch in der Champions League in Topform und besiegen Italiens Rekordmeister Juventus Turin hochverdient mit 2:0. Die Ausgangsposition für das Rückspiel in einer Woche ist damit nahezu ideal.

Von Florian Fuchs
In Abwehrstellung. Bayerns Franck Ribery (M.) gegen Hamburgs Rafael van der Vaart (r.). Javi Martinez kann gegen Juventus nicht helfen, der Spanier fehlt gesperrt.

Nach dem 9:2-Sieg gegen den HSV geht der FC Bayern gut vorbereitet ins Viertelfinale der Champions League. Gegen Juventus bereitet jedoch die Abwehr sorgen.

Von Elisabeth Schlammerl
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