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Lionel Messi

Leichte Übung. Für Alexis Sanchez (links) und den FC Barcelona hatte das Spiel in Leverkusen phasenweise Züge einer besseren Trainingseinheit. Foto: AFP

Bei Bayer Leverkusen glaubt nach dem 1:3 gegen den FC Barcelona niemand mehr an ein Weiterkommen in der Champions League.

Von Sebastian Stier

Völlig verdient wurde Lionel Messi zum dritten Mal zum Weltfußballer des Jahres gekürt: Unerreicht ist die Zärtlichkeit in seiner Beziehung zum Ball, von überirdischer Klasse ist sein Können.

Von Sven Goldmann

Jeder andere Klub wäre damit zufrieden, den Rückstand auf den FC Barcelona ein wenig verringert zu haben. Nicht aber Real Madrid. Bei der 2:3-Niederlage am Mittwoch im spanischen Supercup-Rückspiel zeigte sich Real von seiner schlechtesten Seite.

Der Titelverteidiger ist bei der Copa América bereits im Viertelfinale ausgeschieden. Zuvor war auch Argentinien so früh gescheitert. Die Hierarchie im südamerikanischen Fußball wird auf den Kopf gestellt.

Messi

Herr Messi, Sie haben mit dem FC Barcelona zum dritten Mal in sechs Jahren die Champions League gewonnen. Und Sie haben ihr zwölftes Tor im 13.

Der FC Barcelona krönt sich durch das 3:1 über Manchester United im Finale der Champions League zur Mannschaft der Dekade

Von Dominik Bardow
Der FC Barcelona ist Meister.

Der FC Barcelona hat die letzten Titelhoffnungen seines Dauerrivalen Real Madrid zerstört und den 21. spanischen Meistertitel perfekt gemacht. Nach einem Unentschieden bei UD Levante ist Barcelona zwei Spieltage vor Saisonende nicht mehr einzuholen.

Leid an Leid. Von Cristiano Ronaldo (links) und Lionel Messi erwarten die Fans stets Besonderes auf dem Platz – eine von vielen Parallelen in ihren Lebensgeschichten. Foto: dpa

Die Rivalität zwischen Cristiano Ronaldo und Messi war lange nur konstruiert – jetzt aber wird es brisant

Von Sebastian Stier
Real Madrid ist spanischer Pokalsieger.

Mit einem Kopfball in der Verlängerung hat Superstar Cristiano Ronaldo Real Madrid den ersten Sieg im spanischen Pokal seit 18 Jahren beschert. Damit feierten auch die deutschen Profis Sami Khedira und Mesut Özil ihren ersten Titel mit Real.

Der Argentinier Lionel Messi ist wohl der beste Fußballer der Gegenwart, ihn zum Weltfußballer des Jahres zu küren, ist prinzipiell nie verkehrt. Die Frage ist: Hätte man ihn auch dieses Jahr wählen müssen?

Von Dominik Bardow
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