zum Hauptinhalt
Thema

Pep Guardiola

In den Mittwochs-Partien des letzten Spieltags der Vorrunde bangen mit dem FC Barcelona und Inter Mailand noch zwei Mitfavoriten auf den Gewinn der Champions League um das Erreichen des Achtelfinales.

89733995

Real Madrid ist die erste Mannschaft, die Barcelonas Kombinationsspiel unterbindet und auswärts im Camp Nou Chancen herausspielt – genützt hat es nichts. Auch nicht, dass Cristiano Ronaldo nach Verletzung wieder in der Startelf stand.

Von Julia Macher

Es sollte ein Spitzenspiel werden, doch am Ende gab es keine Tore, dafür jede Menge Pfiffe und heftige Kritik an Schiedsrichter Wolfgang Stark. Dabei ließen sich die Spieler von Inter Mailand nach dem Champions-League-Spiel gegen Titelverteidiger FC Barcelona als Sieger feiern.

290632_0_11162028.jpg

Real Madrid und FC Barcelona - das ist ein Duell der Fußballkulturen. Doch mit ihren Stars werden sie sich immer ähnlicher: Was Real Madrid Cristiano Ronaldo ist, ist FC Barcelona der athletische Zlatan Ibrahimovic.

Von Julia Macher
Champions League - FC Barcelona - Manchester United

Es war eine klare Sache: Der FC Barcelona schlug Titelverteidiger Manchester United im Champions-League-Finale 2:0. Der kleine Lionel Messi traf sogar per Kopf. Sein Trainer Josep Guardiola jubelte: "Messi kann alles. Er ist der Stärkste, er ist der Beste." Uniteds Trainer Alex Ferguson erkannte fair an, dass Barcelona das bessere Team war.

Von Stefan Hermanns
278536_0_2c9e6123.jpg

Im Endspiel der Champions League treffen mit Manchester United und dem FC Barcelona am Mittwoch große Teams aufeinander – und außergewöhnliche Trainer: Alex Ferguson und Pep Guardiola.

Von Stefan Hermanns
273752_3_xio-fcmsimage-20090503175022-006010-49fdbd3e8068b.heprodimagesfotos85120090504barcelona1.jpg

Der FC Barcelona demontiert Real Madrid mit dem Fußball der Zukunft und siegt 6:2. Dabei verhindert Reals Torhüter Casillas mit einer starken Leistung eine noch schlimmere Demütigung.

Von Julia Macher

Der FC Chelsea jubelt, weil der Gegner nicht getroffen hat. Im Hinspiel des Champions-League-Halbfinals erarbeitet sich das Team von Michael Ballack ein 0:0 bei Barcelonas Ballkünstlern.

Von Julia Macher

Mit dem EM-Titel für Spanien begann auch der Wiederaufstieg der Künstlerkolonie FC Barcelona.

Von Sven Goldmann

Die Vereinsbosse von Real Madrid argwöhnen, dass die Schiedsrichter in Spanien etwas gegen die "Königlichen" haben. Sie betrachten den spanischen Fußballmeister als das Opfer einer Verschwörung. Das wiederum finden die Real-Kontrahenten lachhaft.

Am Donnerstag verkündete Präsident Joan Laporta kurz vor 19 Uhr endlich offiziell zwei Dinge, die sowieso schon alle wussten: Trainer Frank Rijkaard, der Holländer, der dem FC Barcelona zweimal zum Meistertitel und einmal zum Europapokal verhalf, verlässt den Klub zu Saisonende, sein Nachfolger wird Josep Guardiola, 37 Jahre alt, bisher Trainer der B-Mannschaft und als zeitweiliger Kapitän des früheren „Dream Teams“ eine der großen Identifikationsfiguren des Vereins. Beide Personalien waren seit Tagen bekannt.

Von Julia Macher
Rijkaard

Es war schon länger darüber spekuliert worden. Nun hat der spanische Fußball-Klub die Konsequenzen aus einer verkorksten Saison gezogen: Trainer Rijkaard muss gehen. Sein Nachfolger steht schon bereit - und heißt nicht José Mourinho.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })