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Thema

Roger Federer

Aus und vorbei! Jürgen Klinsmann hat am Ende recht behalten - der Titel geht nicht in die USA!

Der letzte Achtelfinal-Tag war kein guter für deutsche Trainer. Erst scheitert Ottmar Hitzfeld mit der Schweiz unglücklich, dann verpasst Jürgen Klinsmann mit den USA das Viertelfinale. Immerhin Joachim Löw und Deutschland sind noch im Turnier. Aber wie lange noch?

Von
  • Mohamed Amjahid
  • Marie Rövekamp
  • Jörg Leopold

Der Ukrainer Sergej Stachowski rüttelt in Wimbledon mit seinen Thesen zur Lage in seiner Heimat auf

Von Petra Philippsen
Bescheiden im Triumph. Rafael Nadal vergießt auch nach seinem neunten French-Open-Titel noch Tränen der Freude.

Neun Siege auf der roten Asche von Paris - kein Tennisspieler war bei den French Open erfolgreicher als der Spanier Rafael Nadal. Doch der Weltranglistenerste ist mehr als bloß ein Sandplatzkönig. Ein Kommentar.

Von Jörg Leopold

Australian-Open-Sieger Stanislas Wawrinka hat seinen Landsmann Roger Federer überrascht und das prestigeträchtige Sandplatzturnier in Monte Carlo gewonnen.

Novak Djokovic (links) und Roger Federer.

Im Endspiel von Indian Wells musste Novak Djokovic auf Boris Becker verzichten. Doch auch ohne seinen Trainer gewann der Serbe den Tennis-Klassiker gegen Roger Federer im Tiebreak des dritten Satzes.

Trophäen und Tränen. Stanislas Wawrinka (links) zeigte Mitgefühl mit seinem unterlegenen Kontrahenten Rafael Nadal. Foto: Reuters

Stanislas Wawrinka legt endgültig sein Image als Nervenbündel ab und gewinnt die Australian Open.

Von Petra Philippsen

Deutschland hat doch noch einen Australian-Open-Champion - wenn auch nur bei den Junioren. Der Hamburger Alexander Zverev holte sich als vierte Deutscher in Melbourne den Nachwuchstitel. Nun will er auch bei den Großen erfolgreich sein.

Männer mit Manieren. Nadal (l.) und Federer respektieren einander.

Das 33. Aufeinandertreffen von Roger Federer und Rafael Nadal war vielleicht nicht ganz so spektakulär wie frühere Duelle. Unser Autor findet trotzdem, dass die Rivalität immer noch einzigartig im Tennis ist. Ein Kommentar.

Von Jörg Leopold
Roger Federer spielt heute im Halbfinale gegen Rafael Nadal.

Stanislas Wawrinka ist mit seinem Sieg gegen Tomas Berdych ins Finale von Melbourne eingezogen. Sein Landsmann Roger Federer kann ihm heute folgen.

Von Petra Philippsen

Unter seinem neuen Trainer Stefan Edberg spielt Roger Federer in Melbourne so gut wie lange nicht mehr

Von Petra Philippsen
Anmutig aus der Krise. Roger Federer, Weltstar auf dem Weg zurück zu alter Stärke. Foto: dpa

Unter seinem neuen Trainer Stefan Edberg spielt Roger Federer in Melbourne so gut wie lange nicht mehr.

Von Petra Philippsen
Ächz. Andy Murray in der Pause mit einem Kälteschal.

Viele Tennisprofis beklagen in Melbourne, dass die Veranstalter zu spät auf die brutale Hitze bei den Australian Open reagiert haben. Ein Spieler hatte sogar Angst, er könne bei den Rekordtemperaturen sterben.

Von Petra Philippsen
Angeschlagene Legende. Roger Federer schaffte es im vergangenen Jahr in kein Grand-Slam-Finale und ist nur noch die Nummer sechs der Weltrangliste. Foto: Reuters

Nach seiner schwächsten Saison seit einem Jahrzehnt ist Roger Federer nur noch Außenseiter bei den Australian Open. Jetzt ist er nur die Nummer sechs der Weltrangliste - selbst in der Schweiz gerät er unter Druck.

Von Petra Philippsen
Trophäensammler. Roger Federer (l.) lässt sich künftig von seinem Kindheitsidol Stefan Edberg trainieren und liegt mit dieser Wahl voll im aktuellen Tennistrend.

Roger Federer engagiert Stefan Edberg als neuen Trainer und hofft, mit dem ehemaligen Weltranglistenersten wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Damit liegt er voll im aktuellen Tennistrend, wie nicht nur Boris Beckers neuer Trainerjob bei Novak Djokovic zeigt.

Von Petra Philippsen
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