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Thema

Roger Federer

Boris Becker verfolgt das erste Spiel von Novak Djokovic in Abu Dhabi betont entspannt.

Boris Becker hat das deutsche Tennis geprägt. Das hielt ihn zwar nicht davon ab, sich nach seinem Karriereende bisweilen kräftig zu blamieren. Doch jetzt kehrt er als Trainer von Novak Djokovic zu seinen Wurzeln zurück. Unser Autor glaubt, dass das nur gut sein kann - für ihn und seinen Sport.

Von Jörg Leopold
Foto: dpa

Der Weltranglistenerste Rafael Nadal verliert das WM-Finale gegen die Nummer zwei Novak Djokovic.

Von Petra Philippsen
Schlägt sich immer besser. Stanislas Wawrinka.

Der Schweizer Stanislas Wawrinka emanzipiert sich von Roger Federer. Weil Federer so erfolgreich war, gingen Wawrinkas guten Leistungen in der Schweiz meist unter. Doch das ändert sich nun.

Von Petra Philippsen

Beim Tourfinale in London kämpft der Tennisheld Roger Federer um das versöhnliche Ende seiner schlechtesten Saison seit zehn Jahren. Doch seine Gruppe ist schwer.

Von Petra Philippsen
Indiens Cricket-Nationalspieler tragen ihren Mitspieler Sachin Tendulkar nach dem Sieg im Weltmeisterschaftsfinale 2011 gegen Sri Lanka auf Schultern.

Stell' Dir vor, einer der größten Sportler überhaupt tritt zurück, und keiner kriegt es mit. Zumindest hierzulande nicht. Unser Autor verabschiedet daher einen Mann, der in seiner Heimat quasi Gottesstatus hat: Indiens Cricket-Legende Sachin Tendulkar.

Von Kit Holden
Sag zum Abschied leise Goodbye. Federer hatte gegen Robredo keine Chance.

Wohl nie zuvor wirkte der Schweizer Tennisprofi Roger Federer so unterlegen wie bei dieser Achtelfinal-Niederlage in New York. „Ich habe mich selbst zerstört“, meinte der Weltranglisten-Siebte.

Von Petra Philippsen

Der Schweizer Roger Federer spielt definitiv beim diesjährigen Tennisturnier am Hamburger Rothenbaum. Der ehemalige Weltranglistenerste gab am Mittwoch seine Zusage für die Veranstaltung vom 13. bis 21. Juli bekannt.

Tommy Haas jubelt.

Tommy Haas trifft im Achtelfinale von Wimbledon auf einen der wenigen verbliebenen Topspieler: den Weltranglistenersten Novak Djokovic. Vor drei Wochen trafen sich die beiden bei den French Open - und Djokovic gewann.

Von Petra Philippsen

Nach dem überraschenden Aus von Roger Federer in der zweiten Runde in Wimbledon wird reflexartig das Ende der Ära Federer heraufbeschworen. Unser Autor Jörg Leopold hält das für verfrüht.

Von Jörg Leopold
In die Defensive gezwungen. Thomas Haas konnte in Halle gegen seinen Freund Roger Federer zwar den ersten Satz gewinnen, das Halbfinalmatch aber verlor er schließlich doch mit 6:3, 3:6 und 4:6. Foto: AFP

Halle/Westfalen - Am Ende brandete der Applaus noch einmal so überwältigend auf, wie in dem Moment, als Thomas Haas die Arena von Halle betreten hatte. Die 11 000 Zuschauer auf den Rängen erhoben sich, und sie johlten und klatschten so laut, dass Haas ein Lächeln übers Gesicht huschte, auch wenn ihm eigentlich gar nicht danach war.

Von Petra Philippsen
Chance vergeben: Tommy Haas lag bereits mit einem Satz in Führung, doch dann war der Weltranglistendritte zu stark für den 35-Jährigen.

Tommy Haas ist im Halbfinale von Halle gegen Roger Federer ausgeschieden. Nach gutem Beginn fand der Titelverteidiger in Kumpel Federer seinen Meister. Der Schweizer trifft nun auf die Überraschung des Turniers.

Von Petra Philippsen

Roger Federer schien sich in sein Tennis-Schicksal zu ergeben. Der langjährige Weltranglisten-Erste wirkte beim 5:7, 3:6, 3:6 gegen den Franzosen Jo-Wilfried Tsonga am Dienstag uninspiriert und kraftlos und schied vier Jahre nach seinem Triumph in Roland Garros nach erstaunlich wenig Gegenwehr aus.

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