
Vierter deutscher Etappensieg bei der 100. Tour de France: Spezialist Tony Martin hat das Einzelzeitfahren zum Kloster Mont Saint-Michel gewonnen und dabei sogar Spitzenreiter Christopher Froome schlagen können.
Vierter deutscher Etappensieg bei der 100. Tour de France: Spezialist Tony Martin hat das Einzelzeitfahren zum Kloster Mont Saint-Michel gewonnen und dabei sogar Spitzenreiter Christopher Froome schlagen können.
Ein unappetitlicher Zwischenfall hat das Zeitfahren der elften Etappe der 100. Tour de France überschattet. Der Brite Mark Cavendish wurde am Mittwoch während des Rennens von einem Zuschauer mit Urin bespritzt.
Mit Leistungen wie aus der Vergangenheit dominiert der Gesamtführende Christopher Froome die 100. Tour de France. Wie glaubwürdig ist der britische Radrennfahrer?
Deutscher Doppelerfolg bei der 100. Tour de France: Marcel Kittel hat sich als erster Fahrer in diesem Jahr seinen zweiten Tagessieg gesichert, André Greipel blieb in einem packenden Finish auf Rang zwei.
Zweiter Tagessieg für Marcel Kittel bei der 100. Tour de France. Der Erfurter gewann die 10. Etappe im Sprint. André Greipel machte als Zweiter den deutschen Doppelsieg perfekt.
Daniel Martin hat sich den Sieg auf der neunten Etappe von Saint Girons nach Bagnères de Bigorre geholt. Der irische Radprofi setzte sich in den Pyrenäen im Sprint vor Jakob Fuglsang aus Dänemark durch. Der Brite Christopher Froome fährt weiter im Gelben Trikot.
Ein Rippenbruch ist oft sehr schmerzhaft und zieht normalerweise eine Wettkampfpause für einen Sportler nach sich. Doch es gibt auch Ausnahmen wie im Falle des Radprofis Tyler Hesjedal. Sportmediziner Dr. Thorsten Dolla erklärt, wie gefährlich eine solche Verletzung ist.
Favorit Christopher Froome setzt sich bei der Tour an die Spitze – und erinnert an Lance Armstrong.
Peter Sagan hat seine erste Etappe bei der 100. Tour de France gewonnen.
Im RadioShack-Leopard-Team ist kein Platz mehr für den Radprofi Fränk Schleck. „Nach gründlicher Prüfung“ sei die Teamleitung zu der Entscheidung gekommen, auf seine Dienste in Zukunft zu verzichten. Das teilte sie am Donnerstag nach der sechsten Etappe der 100. Tour de France mit. Fränk Schlecks einjährige Dopingstrafe wäre am 14. Juli abgelaufen - der 33-Jährige erhält keinen neuen Vertrag. Im letzten Satz des Team-Statements hieß es am Donnerstag: „Wie wünschen ihm für die Fortsetzung seiner Karriere alles Gute“.
Tour lässt brisanten Doping-Bericht verschieben.
Marseille - Ab und zu setzt sich die Basis durch. Ob man die Ergebnisse dieses Durchsetzens aber als Argument für die Einführung einer Basisdemokratie werten sollte, liegt ganz in der Perspektive der Betrachter.
Mark Cavendish hat die fünfte Etappe der 100. Tour de France gewonnen. Der britische Ex-Weltmeister holte sich am Mittwoch den Sieg im Massensprint vor dem Norweger Edvald Boasson Hagen und dem Slowaken Peter Sagan. Bester Deutscher war André Greipel als Vierter.
Die Luft wird dünner für Bjarne Riis. Auch Michael Rasmussen soll den Rad-Teamchef von Saxo-Tinkoff schwer belastet haben. Riis habe volle Kenntnisse von den Dopingpraktiken in seinem Team gehabt. Der Sieger von 1996 verabschiedete sich indes schon wieder von der Tour.
Lädiert und verletzt: Viele Radprofis kämpfen beim Teamzeitfahren der Tour mit Schmerzen.
Das Thema Doping lässt den Radsport nicht los. In Dänemark laufen Untersuchungen gegen Bjarne Riis, in Frankreich wollen die Eltern des verstorbenen Marco Pantani die Veröffentlichung der Doping-Analysen der Tour de France von 1998 verhindern.
In Frankreich hat die Tour de France trotz aller Dopingskandale wenig von ihrer Strahlkraft eingebüßt.
Marcel Kittel hat das Gelbe Trikot auf der zweiten Etappe der 100. Tour de France wieder verloren.
Der Dax ist Deutschlands wichtigstes Wirtschaftsbarometer, seit nunmehr genau 25 Jahren. Gemacht wird er in einem Büro in Eschborn. Ein Besuch.
Unser Autor würde sich so gern auf die Tour de France freuen. Doch angesichts anhaltender Dopingprobleme ist seine Skepsis groß. Und Sie liebe Leser? Schalten Sie noch ein bei der Tour oder ist das Thema Radsport für Sie durch? Diskutieren Sie mit!
Bei ihrer Premiere auf Korsika fürchtet die Tour de France nicht die Mafia, sondern weitere Dopingfälle.
Vor dem Start der 100. Tour de France an diesem Samstag sprach Tony Martin im Interview mit dem Tagesspiegel über gefährliche Abstiege, Haftstrafen für Dopingsünder und seine Rolle im belgischen Team Omega-Pharma Quickstep.
Christopher Froome, der Engländer aus Kenia, geht als Favorit bei der 100. Tour de France an den Start. Anfangs hatte Froome zu kämpfen mit gut asphaltierten Straßen - doch der Weltverband UCI hat sich um dieses Problem gekümmert.
Heute startet die Tour de France. Radprofi Tony Martin über gefährliche Abstiege und Haftstrafen für Dopingsünder
Die Dopingkontrollen wurden zwar verschärft, doch unter den Radprofis wird weiter betrogen. Dabei greifen die Sportler auf immer neue Produkte zurück. GW1516 und Aicar heißen die neuesten Wundermittel der Szene.
Es gibt nur wenige Sportveranstaltungen, die so viele Menschen über so viele Jahre fasziniert haben wie die Tour. Doch so hoch die Radfahrer die Berge auch geklettert sind, so tief waren immer wieder die Abstürze – vor allem durch Doping. Im letzten Teil der Serie blicken wir auf die großen Skandale zurück.
Der unter Dopingverdacht stehende Laurent Jalabert gerät weiter unter Druck. Der Ex-Weltmeister soll nach Informationen der Zeitung „Le Monde“ in Verbindung mit Skandalarzt Doktor Ferrari gestanden haben, was seine Aussagen vor der Anti-Doping-Kommission infrage stellt.
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums blicken wir in einer dreiteiligen Serie zurück auf die Geschichte der Tour de France. Im zweiten Teil heute: Die aufreibendsten Duelle und ihre allgemeine Bedeutung.
Der dänische Ex-Radprofi Michael Rasmussen ist nach einem Gerichtsurteil zurecht während der Tour de France 2007 fristlos vom Rabobank-Rennstall entlassen worden.
Wenige Tage vor dem Start der 100. Tour de France sorgt die Dopingaffäre um den früheren französischen Zeitfahr-Weltmeister Laurent Jalabert für Aufregung.
Alle Jahre wieder: Didi Senft hat sich für die Tour de France wieder etwas ganz besonderes ausgedacht. Dieses Mal fährt der Brandenburger Fahrrad-Enthusiast mit einem selbstgebauten Eiffelturm im Tour-Tross mit.
Die Tour de France lebte schon immer von den aufreibenden Duellen zweier Radprofis.
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums blicken wir in einer dreiteiligen Serie zurück auf die Geschichte der Tour. Heute: Groß geworden ist die Tour de France vor allem als Sinnbild für die Strapazen des Lebens.
Jan Ullrich hat in einem Interview erstmals Doping zugegeben. Einen Betrug sieht der frühere Radprofi darin immer noch nicht.
Nach der Doping-Beichte von Jan Ullrich fragt sich unser Autor Dominik Bardow, wem das späte Geständnis eigentlich hilft - und ob Ullrich damit für eine Vergebung nicht vielleicht zu lange gewartet hat.
Jahrelang hat er sich nicht geöffnet: Jetzt gibt Jan Ullrich zu, dass er sein Blut beim Doping-Arzt Eufemiano Fuentes aufbereiten ließ - um Chancengleichheit herzustellen.
Lance Armstrong soll ein umfassendes Doping-Geständnis ablegen, sich beim Radsport entschuldigen und damit für eine bessere Zukunft sorgen, fordert Weltverbandsboss Patrick McQuaid. Eigene Konsequenzen schloss der Ire aber aus.
Tour-de-France-Sieger Bradley Wiggins gibt beim Giro d’Italia wegen einer Erkältung auf.
Der frühere Teamchef Holczer sagt im Prozess gegen den geständigen Radprofi Schumacher aus.
Der Ex-Gerolsteiner-Teamchef Hans-Michael Holczer bestreitet weiter, vom Doping des Radprofis Stefan Schumacher gewusst zu haben und unterstellt diesem „grenzenlosen Egoismus“. Doch es bleiben Widersprüche.
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