
Allgemeine Wehrpflicht oder Dienstpflicht mit Wahlmöglichkeit? So oder so: Die Bundeswehr braucht rasch mehr Soldatinnen und Soldaten. Sonst kann eine Abschreckung von Putin nicht gelingen.
Allgemeine Wehrpflicht oder Dienstpflicht mit Wahlmöglichkeit? So oder so: Die Bundeswehr braucht rasch mehr Soldatinnen und Soldaten. Sonst kann eine Abschreckung von Putin nicht gelingen.
Die Bundeswehr bekommt viel Geld und braucht viele Waffen. Das wartet eine Menge Arbeit auf Rüstungsstaatssekretär Jens Plötner – dessen Beförderung für Unmut sorgt.
Die Politik von Russlands Präsidenten Putin zwingt die Nato zum Handeln. Neue militärische Fähigkeiten sollen für den Fall der Fälle wappnen. Was bedeutet das für Deutschland und die Alliierten?
Vor einem entscheidenden Treffen der Nato-Verteidigungsminister legt Deutschland erste Karten auf den Tisch. Klar ist: Deutschland braucht zehntausende Soldaten mehr.
Am Donnerstag tritt der CDU-Politiker Henning Otte sein Amt als Wehrbeauftragter des Bundestags an. Im Interview spricht er über die neuen Nato-Anforderungen und eine mögliche Wehrpflicht.
Am frühen Donnerstagabend erwartet Donald Trump Friedrich Merz im Weißen Haus. Merz hat eine breite Agenda. Dabei muss er die Balance zwischen Konzilianz und Selbstbehauptung finden.
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) baut die Spitze seines Ministeriums um. Mit Hinweis auf mehr Aufgaben und Zeitdruck gibt es einen dritten Staatssekretär.
Das Navy-Schiff trägt den Namen eines homosexuellen Vorkämpfers: Nun soll die „Harvey Milk“ auf Befehl von Pentagon-Chef Hegseth umbenannt werden. Weitere Maßnahmen könnten folgen.
Nachdem sich Unterhändler aus Russland und der Ukraine zuletzt nicht einigen konnten, zeigt sich Trump „offen“ neue Gespräche. Seine Bedingung: Beide Staatschefs müssen „an einen Tisch“ kommen.
Die Erwartungen an das neue Ukraine-Treffen waren gering. Geplant ist ein Gefangenenaustausch, der der größte seit Kriegsbeginn sein soll. Kiews Hauptziel wurde aber nicht erreicht.
Die Erwartungen waren niedrig. Doch selbst sie wurden nicht erfüllt. Die Ukraine und Russland wollen zwar wieder Gefangene austauschen – doch von Waffenruhe ist keine Rede.
Bisher war unklar, ob Kiew eine Delegation zu den Verhandlungen mit Moskau über eine Waffenruhe schicken würde. Jetzt teilte der Präsident mit, Verteidigungsminister Umerow werde sein Land vertreten.
Peking zeigt sich äußerst verärgert über den Pentagon-Chef, der von einem baldigen Angriff des kommunistischen Staates auf die Inselrepublik gesprochen hatte. Die USA würden den Frieden untergraben.
Ein Militär sei nur so stark wie die Industrie, die hinter ihm stehe, sagte der britische Verteidigungsminister. Geplant ist eine Investition von zwei Milliarden Dollar.
Der US-Minister hält die Gefahr einer Invasion durch Truppen Pekings für hoch. Er fordert auch von den asiatischen Verbündeten höhere Verteidigungsetats – und überrascht dabei mit einer Aussage.
Im Westjordanland sollen 22 neue israelische Siedlungen entstehen. Verteidigungsminister Israel Katz sagt, man werde dort den jüdischen Staat Israel errichten. Es war einmal eine andere Zeit.
Der israelische Verteidigungsminister Katz erklärt, das palästinensische Westjordanland werde zu einem jüdischen Staat. Israel hatte gerade erst den Bau von 22 neuen Siedlungen genehmigt.
Die Siedlungen in dem palästinensischen Gebiet gelten nach internationalem Recht als illegal. Die israelische Regierung sieht das jedoch anders und verfolgt weiter das Ziel, „das Gesicht der Region“ zu verändern.
Kanzler Merz hat der Ukraine Militärhilfen in Milliardenhöhe und Unterstützung beim Beschaffen weitreichender Waffen versprochen. Am Abend äußerte er sich auch zu Taurus.
Bei den ersten Gesprächen über ein Ende des Kriegs blieb ein Gefangenenaustausch das einzige Ergebnis. Jetzt schlägt Moskau Ort und Zeit für eine nächste Runde vor.
Das Verteidigungsbündnis erwartet deutlich mehr Truppen von der Bundesrepublik, sagen Insider. Angesichts des akuten Personalmangels ist das eine Herausforderung.
Russland zieht offenbar 50.000 Soldaten an ukrainischer Grenze zusammen, mögliche „Großoffensive“ im Sommer, Trump legt mit Kritik gegen Putin nach. Der Überblick.
Der Juni wird zum Monat der Wahrheit: Die Nato legt den neuen Truppen- und Geldbedarf im Angesicht der Bedrohung durch Russland fest. Auf Deutschland kommt dabei mehr als ein Kraftakt zu.
Die Luftwaffe ist in die Hände des neuen Inspekteurs Holger Neumann gegeben worden. Vorgänger Ingo Gerhartz macht Karriere bei der Nato, die eine russische Abhöraktion fast beendet hätte.
Finnland kritisierte Moskau jüngst für eine Luftraum-Verletzung durch Militärflugzeuge. Der Vorfall ereignete sich vor dem Hintergrund zunehmender russischer Aktivitäten in der Grenzregion.
Am Sonntag gibt es in Venezuela Regionalwahlen – auch in der Region Esequibo, die eigentlich zu Guyana gehört. Will Maduro, dass ein jahrhundertealter Streit eskaliert?
Journalisten müssen im Pentagon nun offiziell begleitet werden. Hegseth begründet den Schritt damit, sensible Informationen schützen zu wollen.
Gut zwei Wochen ist die Regierung im Amt. Die Ansichten zum Start fallen im „Politbarometer“ gemischt aus. Zuversichtlich sind die Befragten, dass es mit der Wirtschaft bald bergauf geht.
Der Kanzler besucht in Vilnius erstmals die Truppe, findet vor der neuen Litauen-Brigade markige Worte. Es ist auch der erste Auftritt mit Minister Pistorius. Beiden steht eine gewaltige Aufgabe bevor.
Die deutsche Brigade in Litauen nimmt offiziell ihre Arbeit auf. Bis 2027 sollen 5000 Bundeswehrangehörige an der Nato-Ostflanke stationiert sein. Nicht zur Debatte stehen dafür deutsche Truppen für die Ukraine, betonte Bundeskanzler Friedrich Merz.
Der neue Wehrbeauftragte bringt einige Erfahrung mit. Er ist langjähriger Verteidigungspolitiker und Reserveoffizier und forderte schon vor der „Zeitenwende“ eine Stärkung der deutschen Armee.
Der prorussische ukrainische Ex-Politiker Andrij Portnow ist in Madrid erschossen worden. Und wie viel erfahren wir jetzt noch über Deutschlands Ukraine-Unterstützung? Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Der Verteidigungsminister müsse sich mehr Drohnen nicht bei den Panzern heraussparen, sagt Caritas-Präsidentin Welskop-Deffaa. Sie fordert, angesichts des demografischen Wandels bei der Gesundheit genauso vorzugehen.
Nach der Schule absolvierte unser Autor den Zivildienst – statt zum Bund zu gehen. Warum ein Berliner Journalist heute freiwillig für den Heimatschutz trainiert.
Israel möchte nun endgültig seine Kriegsziele erreichen. Ob das gelingt, bleibt unklar – und ob der US-Präsident mitspielt, ebenfalls. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der Vorwurf der Korruption hätte zu anderen Zeiten jeden US-Präsidenten zu Fall gebracht. Bei Donald Trump scheint das anders zu sein. Das sind die fünf heikelsten Anschuldigungen.
Was über die Gespräche in Istanbul bisher bekannt ist. Warum der Flop Washington als Lektion dienen sollte. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Außenminister Johann Wadephul hat erklärt, den Verteidigungsetat drastisch zu erhöhen. Bei der SPD und Union herrscht Verwunderung – und Ärger.
Die geplanten Gespräche zwischen der Kiew und Moskaus verzögern sich. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisiert die Zusammensetzung der russischen Delegation.
Eigentlich wollte der ukrainische Präsident Selenskyj in der Türkei nur Putin als Gesprächspartner akzeptieren – doch der kam nicht. Wie es jetzt weitergeht.
öffnet in neuem Tab oder Fenster