
Der frühere Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und andere Berater sollen einen Reformplan für die Ukraine erarbeiten. Bezahlt wird das Projekt von dem ukrainischen Oligarchen Dmitro Firtasch und anderen umstrittenen Geschäftsleuten.
Der frühere Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und andere Berater sollen einen Reformplan für die Ukraine erarbeiten. Bezahlt wird das Projekt von dem ukrainischen Oligarchen Dmitro Firtasch und anderen umstrittenen Geschäftsleuten.
Laut einer aktuellen Media-Analyse hören die Deutschen immer weniger Radio. Ob es am Programm liegt? Unsere Autorin hat eingeschaltet, zur besten Sendezeit von 6 bis 8 Uhr. Ein Bericht von der Radio-Front.
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Angesichts der Bedrohung der Nachkriegsordnung durch die Krise in der Ukraine stoppt die Verteidigungsministerin die Verschrottung der Leopard-2-Panzer. Sie will zudem die Reform der Bundeswehr nachbessern.
Amerika und Großbritannien preschen im Ukraine-Konflikt vor. Kiew will Waffen nicht abziehen und befürchtet einen Angriff der Separatisten auf Mariupol.
Die USA legen sich fest: Sie wollen die Terrormiliz "Islamischer Staat" dauerhaft besiegen. Auf die Frage nach dem möglichen Einsatz Bodentruppen gibt sich der neue Verteidigungsminister Ashton Carter allerdings wortkarg.
US-Vizepräsident Joe Biden hat sich bei der Vereidigung des neuen Verteidigungsministers Ashton Carter dessen Ehefrau auffällig herzlich genähert - und bekommt dafür jetzt Ärger.
Wegen konkreten Hinweisen auf Anschläge mit islamistischem Hintergrund findet an diesem Sonntag kein Karnevalsumzug in Braunschweig statt. In der Stadt gibt es eine militant salafistische Szene. Die Rosenmontagsumzüge in Köln und Mainz sollen aber stattfinden.
Die Zahl der Asylbewerber aus dem Kosovo ist sprunghaft angestiegen. Die Innenminister von Bund und Ländern wollen die Verfahren nun beschleunigen.
Ein neuer Mann im Pentagon: Ashton Carter hat im US-Senat breiteste Unterstützung als neuer Verteidigungsminister der USA bekommen. Er löst Chuck Hagel ab. Carter wird ein gutes Verhältnis zu Obama nachgesagt, doch beim Thema Waffenhilfe für die Ukraine etwa sind beide unterschiedlicher Ansicht.
Pakistans Verteidigungsminister Khawaja Muhammad Asif hat am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz Deutschland aufgefordert, die neue Rolle als Vermittler anzunehmen. Zudem beteuerte er, Pakistan sei bereit, den Terror in die Knie zu zwingen.
Die Reise von Angela Merkel und François Hollande zum russischen Präsidenten Wladimir Putin hat nicht zuletzt symbolische Bedeutung – und zeigt, wie ernst die Lage in der Ukraine wirklich ist. Vor dem Treffen haben die Konfliktparteien einen eintägigen Waffenstillstand für die Stadt Debalzewe beschlossen.
Knapp ein Jahr nach der Annexion der Krim durch Russland setzt die Nato mit der Aufstockung einer schnellen Eingreiftruppe ein klares Zeichen. Die Allianz will Moskau demonstrieren, dass sie ihre osteuropäischen Mitglieder nicht im Stich lassen wird.
Verkehrsgerichtstags-Präsident Kay Nehm will mit Verkehrsdaten Verbrecher jagen. Doch der Wunsch des ehemaligen Generalbundesanwalts stößt auf heftige Gegenwehr.
Offensichtlich ist der kleine Balten-Staat durch die russische "Aggression" in der Ukraine alarmiert. Ein Ratgeber für den Kriegsfall wurde nun an den weiterführenden Schulen verteilt. Russland wird darin aber nicht erwähnt.
Der 49-jährige Panos Kammenos ist Verteidigungsminister im neuen griechischen Kabinett. Der Rechtspopulist wird Regierungschef Alexis Tsipras bei der Anti-Troika-Politik auf die Finger schauen. Angela Merkel wirft er vor, sie wolle aus Deutschland "das Vierte Reich" und "aus einem Europa unabhängiger Staaten ein Europa machen, das von Deutschland dominiert wird".
Dieses Jahr haben Merkel, Steinmeier und von der Leyen ihr Kommen zur Münchner Sicherheitskonferenz angemeldet. Einige Reden ihrer Vorgänger erhielten viel Lob - andere aber stolperten oder blieben blass.
Anlässlich der Diskussion um eine Umbenennung des Dahlemer U-Bahnhofs Thielplatz in „Freie Universität“ zeigen wir, welche anderen Bahnhöfe in den vorigen Jahren umbenannt wurden – oder auch nicht.
Die USA behaupten, bis zu 6000 Kämpfer des "Islamischen Staats" seien bei Luftschlägen ums Leben gekommen. Experten bezweifeln die Angaben. Noch seien die Dschihadisten nicht entscheidend geschwächt.
Keine Beruhigung in Sicht: In der Ostukraine gehen die Gefechte unvermindert weiter. Vor allem der Flughafen in Donezk ist heftig umkämpft. Kiew fordert Moskau auf, seine Soldaten abzuziehen - und macht seinerseits mobil.
Nachdem am Dienstag auch der zweite Flugschreiber der in Indonesien abgestürzten AirAsia-Maschine geborgen wurde, konnten die Suchmannschaften am Mittwoch den Rumpf des Flugzeugs ausfindig machen. Dort sollen sich noch immer Leichen befinden.
Die Kanzlerin sieht den Islam als Teil der deutschen Gesellschaft. In vielen deutschen Städten fanden erneut Kundgebungen von und gegen "Pegida" statt. Am Mittwoch erscheint die erste Ausgabe des Satire-Magazins nach dem Anschlag – mit drei Millionen Exemplaren. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen.
Deutschland nutzt auch für die neue Afghanistan-Mission einen Stützpunkt im usbekischen Termez – doch die Details des Vertrages sind geheim. Das Regime in Usbekistan lässt sich die Basis teuer bezahlen.
Ein Bericht entlastet britische Soldaten von Foltervorwürfen im Irak. Nun geraten Menschenrechtsanwälte in den Fokus, die falsche Vorwürfe wohl trotz besseren Wissens aufrecht erhalten haben.
Die Folterungen des amerikanischen Geheimdienstes CIA sollen ein gerichtliches Nachspiel haben. Nach der Anzeige von Linksfraktionschef Gregor Gysi gegen den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush hat jetzt auch das European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) in Berlin Strafanzeige gestellt.
Die polnische Regierung hat beschlossen, 40 Cruise-Missiles im Wert von 250 Millionen Dollar (200 Millionen Euro) zu kaufen. Damit sollen die F-16-Kampfbomber der polnischen Luftwaffe bestückt werden.
Barack Obama will einen Neuanfang und trennte sich deshalb von seinem Verteidigungsminister Chuck Hagel. Jetzt hat er sich angeblich für Ashton Carter als Nachfolger entschieden. Aber er ist kein frisches Gesicht.
Politische Entscheidungen kommentiert er nicht. Klar positioniert hat Gadi Eisenkot sich jedoch im Hinblick auf eine militärische Intervention gegen das iranische Nuklearprogramm: Diese lehnt er strikt ab, solange der Iran keine existenzielle Bedrohung für Israel darstellt.
Im Bundestag stellt Bundeskanzler Kohl seine künftige Deutschlandpolitik vor. Sein Plan soll den Weg zur Wiedervereinigung vorzeichnen. In der CSSR überschlagen sich derweil die Ereignisse. Die KP stimmt praktisch ihrer Ablösung zu. Verfolgen Sie den Weg zur deutschen Einheit in unserem historischen Blog.
Über das strategische Vorgehen in Syrien waren sich Barack Obama und Chuck Hagel uneins. Nun muss der Verteidigungsminister gehen. Ist der US-Präsident vielleicht auf der Suche nach stärkeren Ministern an seiner Seite?
Der Republikaner Chuck Hagel wird als US-Verteidigungsminister offenbar zurücktreten. Das berichtet die "New York Times" vorab. Eine Bestätigung durch das Weiße Haus steht noch aus.
Sind die Iraker fit für den Krieg gegen den "Islamischen Staat"? In Washington hat man Zweifel. Nun schicken die USA doppelt so viele eigene Truppen ins Land.
Michael Sata ist tot. Der 77-Jährige eiferte Simbabwes Staatschef Robert Mugabe nach. Auch er wollte ausländische Firmen stärker belasten. Die Zukunft des rohstoffreichen Landes ist unklar. Und das gilt auch für das Nachbarland Simbabwe.
Sambias greiser Präsident Michael Sata ist tot. Er hinterlässt ein politsch vergleichsweise stabiles, aber weiter bitterarmes Land.
Die eine war Kommunistin, die andere Faschistin, jede ging ihren eigenen Weg: Susanne Kippenberger stellt im Tagesspiegel-Salon ihr Buch über die exzentrischen Mitford Sisters vor.
In den vergangenen Tagen waren die IS-Kämpfer in Kobane zurückgedrängt worden. Doch nun haben sie sich offenbar neu formiert. Die Türkei manövriert sich mit ihrer Zurückhaltung weiter ins politische Abseits.
Die Innenminister wollen die Asylverfahren für Kriegsflüchtlinge verkürzen und Städten und Gemeinden helfen, die Asylbewerber versorgen. Aber auch mehr Abschiebungen sind geplant.
Die CSU liebäugelt mit einem Comeback von Karl-Theodor zu Guttenberg. Doch bei einem Auftritt in Berlin spricht der Ex-Verteidigungsminister lieber über das transatlantische Verhältnis - und lächelt alles andere weg.
Trotz Waffenstillstand gehen die Kämpfe in der Ukraine weiter. Russland macht derweil Zugeständnisse.
Regierender Bürgermeister will er werden: Jan Stöß, Landeschef der SPD. In seiner Promotion an der Freien Universität hat der Volljurist die Fehler früherer Senatschefs bei Großprojekten untersucht. Der Tagesspiegel hat mal genauer geblättert.
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