
Darüber gesprochen wurde schon lange, nun wird es offenbar konkret: US-Verteidigungsminister Ashton Carter kündigte die Verlegung von schwerem Militärgerät nach Osteuropa an.
Darüber gesprochen wurde schon lange, nun wird es offenbar konkret: US-Verteidigungsminister Ashton Carter kündigte die Verlegung von schwerem Militärgerät nach Osteuropa an.
Zum Europa-Besuch von US-Verteidigungsminister Ashton Carter teilt Linken-Politiker Oskar Lafontaine verbal kräftig aus. Auf seiner Facebook-Seite beschimpft er die US-Außenpolitik als "Aggression".
Der neue US-Verteidigungsminister Ashton Carter zu Gast in Berlin. In einer Grundsatzrede warnt er vor dem Islamischen Staat und vor einem neuen Kalten Krieg mit Russland.
Russland rüstet auf und beschuldigt den Westen, er zwinge ihm die neue Runde des nuklearen Wettlaufs auf. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg kritisiert das „nukleares Säbelrasseln“.
Drohgebärde des russischen Präsidenten: Wladimir Putin verspricht dem Militär mindestens 40 neue Interkontinentalraketen - bestückt mit Atomsprengköpfen.
Die parlamentarische Sommerpause naht, in Berlin hat die Saison der Sommerpartys begonnen Dabei werden politische Kontakte gepflegt und Netzwerke erweitert.
Ob Ebola-Einsatz oder stille Stütze der Aktiven: Roderich Kiesewetter will den Reservistenverband der Bundeswehr umkrempeln – um der gesamten Gesellschaft zu nutzen.
Die Spannungen im Donbass nehmen wieder zu. Die OSZE spricht von „immer mehr Brennpunkten“. Und Washington will offenbar bis zu 5000 US-Soldaten in Osteuropa und im Baltikum stationieren.
Amerika gegen China, alte gegen neue Weltmacht: Der Streit ums Südchinesische Meer droht zu eskalieren. Kann Europa als ehrlicher Makler vermitteln? Ein Essay.
Die Euro-Partner verlangen von Athen Zugeständnisse. Der vorübergehende Rückzug des IWF aus den Verhandlungen sei eine Warnung an die griechische Regierung. Kanzlerin Angela Merkel will trotzdem weiter mit Athen reden. Dennoch berät die Bundesregierung laut "Bild" auch mit der EZB über einen möglichen Grexit.
Thomas De Maizière soll wegen der Flüchtlingsströme Deutschlands Bild als Einwanderungsland neu justieren. Zunächst aber muss sich der Innenminister vor Ausschüssen zu NSA und G36 rechtfertigen.
Die USA haben bei Razzia offenbar IS-Unterlagen erbeutet, die Aufschluss über die Kommandostruktur der Terrormiliz geben. Was verraten sie?
Der "Bunte"-Chefreporter Paul Sahner ist im Alter von 70 Jahren gestorben. Er war der vorletzte große Klatschreporter. Ein Nachruf.
Der "Bunte"-Chefreporter Paul Sahner ist im Alter von 70 Jahren gestorben. Er war der vorletzte große Klatschreporter. Ein Nachruf.
Verteidigungsminister Vejonis wird in Lettland Nachfolger von Präsident Andris Berzins. Lettland bekommt damit als erstes EU-Land einen Grünen zum Staatschef. Vejonis stellt angesichts des Ukraine-Konflikts mit Russland das Thema Sicherheit vornan.
Der Fall der irakischen Provinzhauptstadt Ramadi war eine bittere Niederlage für die schiitisch dominierte Regierungsarmee. Nun sollen die Kämpfer der Terrorgruppe IS mit Hilfe schiitischer Milizen vertrieben werden.
Nicht nur in Syrien, sondern vor allem auch im Irak hat die Terrormiliz "Islamischer Staat" spektakuläre Erfolge errungen. Für das militärische Desaster macht Washington nun die Regierung in Bagdad verantwortlich.
Tausende Menschen sterben im Mittelmeer. Ihr Drama erinnert an die Irrfahrten des Odysseus. Er war vor 3300 Jahren der allererste Bootsflüchtling. Von seinen zwölf Schiffen erreichte nur eines das Ziel.
Eine Vorschrift sollte es Palästinensern aus Sicherheitsgründen untersagen, in israelischen Siedlerbussen nach Hause zu fahren. Regierungschef Benjamin Netanjahu hat das Busverbot nun als "inakzeptabel" gestoppt.
Statt einen Militäreinsatz zu planen, für den es aller Voraussicht nach kein Mandat geben wird, muss der Westen seine Syrien- und Irakpolitik überdenken. Ein Kommentar.
Die Außen- und Verteidigungsminister der EU beschlossen am Montag den Marineeinsatz gegen Schlepper im Mittelmeer. Unklar blieb, ob es auch zu einem Soldateneinsatz in libyschen Gewässern oder an Land kommen soll. Das würde ein UN-Mandat erfordern.
Die EU-Außenbeauftragte Mogherini hat ein Konzept für einen Militäreinsatz gegen Schleuserbanden im Mittelmeer vorgelegt. Nun wird in Brüssel verhandelt. Doch die Pläne stoßen auf Skepsis. Auch Bundesentwicklungsminister Gerd Müller spricht sich dagegen aus.
Ein syrischer Hubschrauber hat nach Angaben Ankaras den türkischen Luftraum verletzt und ist von Kampfflugzeugen abgeschossen worden. Das syrische Staatsfernsehen spricht hingegen von einer "kleinen Drohne".
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat Verteidigungsminister Hyun Yong Chol wegen Verrats hinrichten lassen. Das berichtet der südkoreanische Geheimdienst.
Die Sicherheitskräfte in Kolumbien haben mehrere Erzminen der Farc-Guerilla geschlossen. Den Rebellen dürften dadurch Einkünfte in Millionenhöhe entgehen. Der illegale Bergbau ist eine der wichtigsten Einnahmequellen der Gruppe.
Es ist die größte Militärparade in der Geschichte Russlands. 16.000 Soldaten marschieren über den Roten Platz, neue Panzer rollen vorüber und die Luftwaffe durchfliegt den Himmel. Und mittendrin Kremlchef Wladimir Putin. Ein Bericht, ein Video und Fotos vom 9. Mai in Moskau.
Die Staatschefs Osteuropas ziehen das Gedenken in Danzig demonstrativ einen Tag vor. Die Russen feiern immer am 9. Mai, weil erst an diesem Datum General Schukow die Kapitulation aller Teile der deutschen Wehrmacht angenommen hatte.
In der Affäre um das Sturmgewehr G36 der Bundeswehr hat sich auch die SPD wie zuvor schon die Grünen für einen Untersuchungsausschuss des Bundestages ausgesprochen.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen stellt sich der Kritik am umstrittenen Sturmgewehr G36. Die Opposition droht ihr nun sogar mit einem Untersuchungsausschuss.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat im Verteidigungsausschuss des Bundestages gesagt, das Sturmgewehr G36 habe in der Bundeswehr keine Zukunft. Thomas de Maizière wusste als Verteidigungsminister schon 2012 von den Problemen mit dem Gewehr.
Aufgeschreckt durch die Flüchtlingsdramen im Mittelmeer will die maltesische Hilfsorganisation „Moas“ ab Mai ein Schiff vor der libyschen Küste kreuzen lassen, um Flüchtlinge in Not zu retten. Direktor der Organisation ist Maltas Ex-Verteidigungsminister Martin Xuereb.
Der Abschlussbericht bestätigt die Probleme mit dem Sturmgewehr G36. Damit besitzt die Waffe auch politische Sprengkraft: Hätte man das im Verteidigungsministerium nicht früher wissen müssen?
Die Falklandinseln sind seit Jahrzehnten ein Zankapfel zwischen Großbritannien und Argentinien. Es geht um Besitzansprüche, Bodenschätze und militärische Präsenz. Jetzt mischt sich Russland in den Konflikt ein.
Der Vormarsch der Huthi-Rebellen im Jemen besorgt die Nachbarländer immer mehr. Die arabische Allianz plant eine eigene Streitmacht. Eine Allianz aus zehn Staaten fliegt derzeit Luftangriffe – und richtet sich auf einen langen Kampf ein.
Zögernde Deutsche, drängende Israelis: Wie es dazu kam, dass beide Staaten sich trotz der Schoa politisch annäherten.
Noch muss der Bundestag bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr zustimmen. Eine Europäische Armee könnte das ändern. „Es kann sein, dass wir das deutsche Recht ändern müssen“, sagt die Verteidigungsministerin.
Russlands Präsident Wladimir Putin lässt die Gefechtsbereitschaft von Streitkräften prüfen. Tausende russische Soldaten rücken zu Übungen aus. Und auch die Nato demonstriert in den östlichen Mitgliedsstaaten Stärke.
Athen hat die Flüchtlingsdrohung des eigenen rechtspopulistischen Verteidigungsministers zurückgewiesen. Die griechische Vize-Ministerin sicherte in Brüssel laut EU-Kreisen die Einhaltung der EU-Regeln zu.
Der rechtspopulistische Verteidigungsminister Griechenlands, Panos Kammenos, mit dem das Linksbündnis Syriza koaliert, hat Deutschland damit gedroht, illegale Flüchtlinge nach Berlin zu schicken. Das führte zu heftigen Reaktionen.
Bis Monatsende muss Athen zwei Milliarden Euro an den IWF zahlen – und die Steuereinnahmen sinken. Die Regierung erwägt sogar Neuwahlen und eine Volksabstimmung.
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