
Die Kollegen vom Fußballmagazin "11 Freunde" haben an dieser Stelle ab 12.20 Uhr live und laufend die deutsche Pressekonferenz einen Tag vor dem Spiel gegen Kroatien getickert. Dabei waren: Arne Friedrich und Hans-Dieter Flick.

Die Kollegen vom Fußballmagazin "11 Freunde" haben an dieser Stelle ab 12.20 Uhr live und laufend die deutsche Pressekonferenz einen Tag vor dem Spiel gegen Kroatien getickert. Dabei waren: Arne Friedrich und Hans-Dieter Flick.
Das zweite EM-Spiel steht an. Dazu macht sich die deutsche Elf heute wieder aus ihrem Quartier in der Schweiz nach Österreich auf den Weg. Zuvor um 12.30 Uhr stellen sich Trainerassistent Hans-Dieter Flick und Verteidiger Arne Friedrich noch der Presse. Unsere Kollegen vom Fanmagazin 11 Freunde kommentieren die Pressekonferenz live ab 12.20 Uhr auf der EM-Sonderseite www.tagesspiegel.de/em2008..
Ciao Marco, ich bin geflüchtet aus Wien. Nicht weil die Stimmung so schlecht gewesen wäre nach dem 0:1 gegen Kroatien, sondern um wirklich großen Fußball zu sehen.
Heute, kurz nach halb eins, wird auch Arne Friedrich seinen ersten großen Auftritt bei der EM bekommen. Zur Belohnung für seine guten Leistungen im Training darf Friedrich heute kurz vor dem Abflug zum Spiel gegen Kroatien die Mannschaft bei der täglichen Pressekonferenz vertreten – viel mehr scheint nicht drin zu sein, obwohl der Bundestrainer Joachim Löw „Arne selten zuvor gesehen so stark“ gesehen hat.
Mladen Petric wuchs in der Schweiz auf, kickt aber für Kroatien. Vor dem Spiel gegen Deutschland spricht er über Heimat, deutsche Witze in der kroatischen Kabine und den Mercedes für sein Tor gegen England, den er niemals gekriegt hat

Im Kader von Bundestrainer Joachim Löw sind einige Spieler, die eigentlich in die erste Elf gehören, aber trotzdem auf der Bank sitzen. Bastian Schweinsteiger und Arne Friedrich zum Beispiel. Löw hat Friedrich vom Bundesligisten Hertha BSC "selten zuvor so stark gesehen".

Er wuchs in der Schweiz auf, kickt aber für Kroatien. Vor dem Spiel gegen Deutschland spricht Mladen Petric über Heimat, deutsche Witze in der kroatischen Kabine und den Mercedes für sein Tor gegen England, den er niemals gekriegt hat.

Reinhard Krennhuber (Österreichs Fußballmagazin „Ballesterer“) und Marco Durisch (Schweizer Fußballmagazin „Zwölf“) stehen an dieser Stelle im Briefwechsel. Heute schreibt Reinhard über seine beschwerliche Reise zu den Holländern.

Die Kollegen vom Fußballmagazin "11 Freunde" haben seit 12.20 Uhr an dieser Stelle live und laufend die deutsche Pressekonferenz zwei Tage vor dem Spiel gegen Kroatien getickert. Es kamen: Michael Ballack und Joachim Löw.
Nach dem Sieg gegen Polen und einem freien Nachmittag am Montag richtet sich das Augenmerk der DFB-Auswahl jetzt auf den nächsten Gegner Kroatien. Ein weiterer Erfolg für Deutschland wäre fast schon gleichbedeutend mit dem Gruppensieg.
Für alle Fälle braucht man ja eine Zweitmannschaft. Kroatien hat zwar sechs Spieler aus der Bundesliga dabei, fällt aber aus naheliegenden Gründen aus.
In der Filmsatire „Das Wunder von Wien“ wird Österreich Europameister. Autor David Schalko und Regisseur Fred Schreiber erklären, wie sie Prominente für diesen wundervollen Quatsch gewinnen konnten

Angesichts des drohenden EM-Fiaskos Österreichs ersonnen der Münchner Drehbuchautor Fred Schreiber und der Wiener Regisseur David Schalko für den ORF den Film „Das Wunder von Wien“. Die fiktive Dokumentation erzählt davon, wie Österreich durch eine Aneinanderreihung von Zufällen Europameister 2008 wird. Es wird wohl ein Märchen bleiben.

Trotz des 0:1 im Auftaktspiel gegen Kroatien sieht Teammanager Andreas Herzog die Mannschaft des Gastgebers im Aufwind - dabei war der beste Österreicher eigentlich ein Kroate. Auch der zweite Gastgeber, die Schweiz, fragt sich nach Freis Ausfall: Wer soll denn bloß für uns die Tore schießen?
Bundestrainer Löw lobte tolle Kombinationen, Torschütze Podolski freute sich über die drei Punkte. Polens Trainer Beenhakker sah trotz der Niederlage eine gute Leistung, Ministerpräsident Tusk fehlte nur ein wenig Glück.
England jammert noch immer über sein Scheitern in der EM-Qualifikation. Jetzt gibt es eine widersprüchliche Ersatzstrategie: Europameisterschaft ignorieren, aber feiern, wenn Premier-League-Spieler dort Erfolg haben
Auch das zweite Ausrichterland startet mit einer Niederlage: Beim 0:1 gegen Kroatien scheitert Österreich trotz großen Engagements an seiner fußballerischen Unzulänglichkeit
An dieser Stelle erfahren Sie um 16 Uhr die letzten Neuigkeiten vor dem Anpfiff der Spiele des Abends. Heute: Österreich gegen Kroatien und Deutschland gegen Polen.
Die Umkleidekabine im Ernst-Happel-Stadion ist der Nacktmull unter den Fußballorten. Es gibt nur zehn Duschen. Aber auch sie hat etwas Gutes
Hallo Marco, wir wissen noch immer nicht, wer gegen Kroatien im Tor steht, und ob sich Hickersberger drübertraut über die 3-5-2-Formation, die eine Überraschung möglich machen könnte. Wien erwartet das erste EM-Spiel einer österreichischen Mannschaft, zumindest nach außen hin, mit Gelassenheit.
Gruppe B, Ernst-Happel-Stadion Wien 18 Uhr, live im ZDF

Österreichs Trainer Josef Hickersberger will vor dem Auftaktspiel heute gegen Kroatien (18 Uhr/ZDF) nichts über die Stärken seiner Elf sagen - um die Gegner nicht in Angst und Schrecken zu versetzen

Reinhard Krennhuber (Österreichs Fußballmagazin „Ballesterer“) und Marco Durisch (Schweizer Fußballmagazin „Zwölf“) stehen an dieser Stelle im Briefwechsel. Heute schreibt Reinhard und staunt über das teure "Krügerl" Pils auf der Fanmeile in Wien.

Am Tag vor dem ersten EM-Spiel gegen Österreich sticheln die Kroaten - allen voran Josip Simunic, der Verteidiger von Hertha BSC. Doch die EM-Gastgeber bleiben gelassen: "Die Kroaten sind keine Wundermannschaft."
Bundestrainer Joachim Löw vertraut bei der Fußball-EM auf nur vier Profis aus dem Ausland. Ganz anders Vorrundengegner Kroatien.
Ab jetzt regiert nicht mehr Rot-Rot, sondern der Fußball. In Berlin haben Politik und Wirtschaft begonnen, die Terminkalender dezent auf die Anpfiffzeiten bei der Europameisterschaft umzustellen.
Gruppe ASchweiz: Tranquillo Barnetta Tschechien: Jan Koller Portugal: Cristiano Ronaldo Türkei: Nihat Kahveci Gruppe B Österreich: Emanuel Pogatetz Kroatien: Luka Modric Deutschland: Mario Gomez Polen: Mariusz Lewandowski Gruppe C Niederlande: Klaas Jan Huntelaar Italien: Alessandro Del Piero Rumänien: Adrian Mutu Frankreich: Karim Benzema Gruppe D Griechenland: Traianos Dellas Schweden: Zlatan Ibrahimovic Spanien: Cesc Fabregas Russland: Igor Akinfejew Die ganze Serie im Internet: www.tagesspiegel.
Mathias Klappenbach macht sich um die deutschen EM-Gegner keine Sorgen

Der Gastgeber hat in den letzten 18 Monaten nur zweimal gesiegt, träumt aber vom EM-Viertelfinale. Trainer Hickersberger bemüht die Historie, um der Mannschaft Mut zu machen.

Diskuswerfer Harting und Hochspringerin Friedrich setzen beim Istaf aus deutscher Sicht die Glanzlichter. Friedrich übersprang erstmals die zwei Meter.
Von A wie Abidal bis Z wie Zuberbühler: 16 Nationen setzen ihre Hoffnungen bei der Europameisterschaft auf jeweils 23 Spieler. Die Kader aller Teams im Überblick – und ihre Möglichkeiten
Berlin - Hertha BSC spielt bei der Fußball-Europameisterschaft in der Schweiz und Österreich mit. Wahrscheinlich sogar in vier verschiedenen Nationalmannschaften.
Seine Fans im Wembley-Stadion sind außer Rand und Band: Niko Kranjcar holt mit Portsmouth den FA-Cup.

Zur Fußball-EM boomen spezielle Anlageprodukte. Schön für Fans – doch oft kein Gewinn für Sparer.
13 Jahre nach dem Ende des Kroatienkrieges strebt Zagreb in die EU – aber aus Sicht Brüssels gibt es noch hohe Hürden.
Olja Savicevic erzählt vom Erwachsenwerden

Wolfgang Ischinger ist viel herumgekommen: Von 2001 bis 2006 war er deutscher Botschafter in Washington, anschließend in London. Seit dem 1. Mai ist er der neue Leiter der Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik. Im Interview erzählt Ischinger, warum er London vermissen wird und was er über deutsch-britische Beziehungen gelernt hat.

Beim ATP-Turnier in München sind mit Philipp Petzschner und Benjamin Becker zwei weitere Deutsche ausgeschieden. Der einzig Verbliebene im Wettbewerb, Michael Berrer, bekommt es zu allem Überfluss im Achtelfinale mit dem früheren Weltranglisten-Ersten Marat Safin zu tun.
Der 2005 an der Halswirbelsäule verletzte Basketballer verlässt Berlin aus privaten Gründen
EM-Angebote für "Last-Minute-Fans": Zürich ist belegt, Wien hat Zimmer.
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