
Die 23-jährige Wunram gewinnt bei der WM in Südkorea das fünfte Edelmetall für deutsche Freiwasserschwimmer. Damit ist der Medaillensatz komplett.

Die 23-jährige Wunram gewinnt bei der WM in Südkorea das fünfte Edelmetall für deutsche Freiwasserschwimmer. Damit ist der Medaillensatz komplett.

Ohne Florian Wellbrock haben die deutschen Freiwasserschwimmer in der Staffel überraschend WM-Gold geholt. Dank der Taktik ihres Schlussschwimmers.

Nach dem 15:8 gegen Brasilien stehen die Chancen der deutschen Wasserballer aufs WM-Viertelfinale gut. Marko Stamm legt tollen Auftritt hin.

Die 22-jährige Beck hat den den deutschen Freiwasserschwimmern die dritte WM-Medaille beschert. Und macht damit eine bittere Enttäuschung vergessen.

Der favorisierte deutsche Freiwasserschwimmer Wellbrock ist Weltmeister über zehn Kilometer geworden. Seine goldene ist nicht die einzige Medaille.

Schon nach dem ersten Viertel liegt Südkorea gegen Ungarn 0:16 hinten. Im Schnitt machen die Ungarinnen zwei Tore pro Minute.

Choe In Guk, der Sohn des ehemaligen Außenministers von Südkorea, ist nach Nordkorea übergelaufen. Er folgt einer Familientradition.

Die erste Einzelausstellung von Kim Yong-Ik in Deutschland: In der Galerie Barbara Wien zeigt der koreanische Künstler seine geradlinigen Werke.

Trendwende bei den deutschen Rüstungsexporten: Nach drei Jahren Flaute zeigt die Kurve jetzt wieder steil nach oben.

Ist das Treffen von Trump und Kim ohne jeden Inhalt? Nein! Einige in Washington können durchaus noch Strategien entwickeln. Ein Kommentar.

Donald Trump schreibt Geschichte: Bei einem Treffen reicht er Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un die Hand - und geht noch einen Schritt weiter.

Kann die Kanzlerin bei einem G20-Gipfel noch etwas erreichen, trotz der Spalter Putin und Trump? Zumindest kämpfte Merkel, und war ein wenig erfolgreich.

Das Olympische Komitee hat entschieden: Nicht Stockholm, sondern Mailand wird 2026 die Olympischen Winterspiele ausrichten.

Die Atomgespräche zwischen den USA und Nordkorea stocken. Doch persönlich läuft es zwischen Donald Trump und Kim Jong Un. Sie schicken sich gegenseitig Briefe.

Zum ersten Mal reist Chinas Präsident Xi Jinping nach Nordkorea. Der Besuch weckt die Hoffnung, dass wieder Bewegung in die Atom-Verhandlungen kommt.

Erstmals wird das neue Sportbad blu in Potsdam Austragungsort für eine internationale Großveranstaltung. Es findet zur WM-Vorbereitung ein hochkarätiges Vier-Nationen-Turnier im Wasserball statt. Auch Lokalmatadoren hoffen auf einen Einsatz im heimischen Becken.

Kim Jong Nam soll sich mehrmals mit Agenten des US-Geheimdienstes getroffen haben. Südkoreas Geheimdienst hält sich dazu bedeckt.

Am Freitagabend steht das Eröffnungsspiel der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2019 in Paris an. In unserem WM-Check erfahren Sie alles über das Turnier.

Eine Frau verschwindet, eine Suche beginnt. Regisseur Lee Chang-dong gelingt mit der Murakami-Verfilmung „Burning“ ein hypnotisches und elegantes Meisterwerk.

Während die Bergung der "Nixe" noch andauert, wurde der Kapitän der „Viking Sigyn“ verhaftet. Experten diskutieren über nächtliche Fahrverbote

Machthaber Kim ist für drakonische Maßnahmen berüchtigt. Jetzt sind in Nordkorea einem Medienbricht zufolge mehrere Diplomaten exekutiert worden.

Auf der Donau ist ein Boot mit Touristen gesunken. Der Kapitän des am Unfall beteiligten Kreuzfahrtschiffs kam in Haft. Es gibt noch 21 Vermisste.

In Ungarns Hauptstadt sind zwei Ausflugsschiffe kollidiert, eines sank. Fast alle Opfer stammen aus Südkorea. Viele sind noch vermisst, doch die Donau ist kalt.

Die alte Garde überzeugt in Cannes, und Festivalleiter Frémaux stemmt sich gegen die Krise des Kinos. Beim Siegerfilm geht es um Verteilungskampf von unten.

Neun Tänzer aus Südkorea gastierten bei den Potsdamer Tanztagen mit ihrem Stück „Let me change your name“. Tradition prallte im Nikolaisaal auf eine grelle Modenschau.

Zum zweiten Mal binnen weniger Tage übt Nordkorea Raketenattacken. US-Präsident Trump sieht dadurch neue Probleme für Verhandlungen mit Pjöngjang.

Wenige Tage sind seit dem jüngsten Waffentest Nordkoreas vergangen. Nun setzte Machthaber Kim die Demonstrationen militärischer Stärke offenbar fort.

Das Treffen mit Donald Trump in Hanoi ist gescheitert. Zwei Monate später sucht Kim Jong Un die Nähe zu Wladimir Putin.

Der renommierte japanische Technologieinvestor soll bei der Expansion des deutschen Finanzdienstleisters in Asien helfen.

Bislang hatten die USA acht Ländern erlaubt, Öl aus dem Iran zu importieren – darunter auch Italien und Griechenland. Ab Mai ist damit Schluss.

Dass, wenn man nicht gerade von einem Baum erschlagen wird, Waldspaziergänge nicht ungesund sind, gilt als sicher. Warum das so ist, ist nicht ganz so banal.

In Südkorea gibt es jetzt flächendeckend 5G. Wann der neue Mobilfunkstandard in Deutschland verfügbar ist, ist noch unklar.

Der frühere Außenminister Sigmar Gabriel hat Nordkorea besucht. Im Interview berichtet er über seine Eindrücke und seine politische Einschätzung.

Eine Asiatin schnüffelt verzückt an der Unterwäsche eines weißen Hobby-Gärtners: Dieser Werbesport bediene Stereotype, wettern Frauen aus Südkorea.

Seit sechs Monaten unterhalten Süd- und Nordkorea an der Grenze ein symbolträchtiges Verbindungsbüro. Jetzt zieht Machthaber Kim die Mitarbeiter dort ab.

Nordkorea erwägt einer Regierungsvertreterin zufolge die Wiederaufnahme von Atom- und Raketentests. Kim werde in Kürze offiziell mitteilen, welche weiteren Schritte er plane.

Der weltweite Waffenhandel nimmt einer Studie zufolge zu. Deutschland mischt trotz weniger Ausfuhrgenehmigungen weiter vorne mit.

Schon als Athlet war Carsten Embach ein Multitalent. Jetzt leitet der Bob-Olympiasieger den Triathlon-Bundesstützpunkt Potsdam. Er soll helfen, dass Triathleten vom Luftschiffhafen zu den Sommerspielen kommen. Auf dem Weg dorthin beginnt nun die diesjährige WM-Serie.

Die ansteckende Hirnkrankheit CWD breitet sich in den USA bei Elchen und Rentieren aus. Kann sie auch nach Deutschland kommen?

Es ist ein Zugeständnis an Nordkorea, wenn die USA und Südkorea nun ihre Großmanöver aufgeben. Für US-Präsident Trump könnte es noch einen anderen Grund geben.
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