
Elektroautos werden weltweit weniger gefördert, die Produktionsziele werden gesenkt. Deutschland holt im Wettbewerb dennoch auf - und spricht mit E-Carsharing vor allem technikinteressierte Männer mit hohem Einkommen an.

Elektroautos werden weltweit weniger gefördert, die Produktionsziele werden gesenkt. Deutschland holt im Wettbewerb dennoch auf - und spricht mit E-Carsharing vor allem technikinteressierte Männer mit hohem Einkommen an.

Feuer frei: Unter den großen Notenbanken der Industrieländer ist ein gefährlicher Abwertungswettlauf im Gang. Dieser könnte fatale Folgen für die Weltwirtschaft haben.

Nordkorea brüskiert den Süden mit der Absage von Kaesong-Gesprächen. Die Ablehnung von Südkoreas Ultimatum stellt die Zukunft des Industrieparks in Frage - nun werden die Arbeiter zum Verlassen aufgefordert.
Bill Gates, Microsoft-Gründer, hat Irritationen in Südkorea ausgelöst. Beim Handschlag mit Präsidentin Park Geun-Hye ließ er eine Hand in der Hosentasche.
Nordkorea: UN müssen Sanktionen aufheben.
Wie der Frieden auf der koreanischen Halbinsel gesichert werden kann
Nordkorea hält die Atombombe zurzeit für das Allheilmittel. Südkorea wird auf die nordkoreanischen Provokationen entschlossen reagieren, aber das Dialogfenster offen halten.

Nach Protesten in Seoul verschärft Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un seine Drohungen: Er warnt vor einem Angriff ohne Vorwarnung.

Am Montagabend drohte Nordkorea erneut mit einer Vergeltungsaktion. China kritisierte die verstärkte Militärpräsenz der USA am Pazifik. Diese würde die Spannungen in der Region verstärken.

Im Konflikt mit Nordkoreas Machthaber Kim setzen die USA darauf, dass China eine Lösung herbeiführt. Im Gegenzug bietet Washington an, die amerikanische Militärpräsenz in der Region wieder zu reduzieren.
Weltmächte sind gar nicht so mächtig, wie bisweilen behauptet wird. Oft haben sie nur die Wahl zwischen einer mit Nachteilen verbundenen Lösung und einer Entwicklung, die ihren Interessen noch mehr schadet.
Weltmächte sind gar nicht so mächtig, wie bisweilen behauptet wird. Oft haben sie nur die Wahl zwischen einer mit Nachteilen verbundenen Lösung und einer Entwicklung, die ihren Interessen noch mehr schadet.

Trotz Kriegsgefahr glaubt die Berliner Politologin Eun-Jeung Lee an die koreanische Wiedervereinigung. Eun-Jeung Lee leitet seit 2008 das Institut für Koreastudien an der Freien Universität Berlin.

US-Außenminister Kerry hat seine Asien-Reise im Bemühen um eine Entspannung der Lage in Nordkorea in Japan fortgesetzt. Japans Verteidigungsminister erklärte, dass er eine klare Botschaft an die koreanische Halbinsel erwarte.

Nach Erkenntnissen der US-Geheimdienste verfügt Nordkorea möglicherweise über die Fähigkeit, Raketen mit Atomsprengköpfen zu bestücken. Die Frage, wie die USA reagieren soll, wird zunehmend zum Streitpunkt zwischen Demokraten und Republikanern.

Im Konflikt mit Nordkoreas Machthaber Kim setzen die USA darauf, dass China eine Lösung herbeiführt. Im Gegenzug bietet Washington an, die amerikanische Militärpräsenz in der Region wieder zu reduzieren.

Drohungen und Gegendrohungen werden erhoben, Raketen stationiert – die Welt schaut auf die koreanische Halbinsel. Wie gefährlich ist die Lage?

USA und UN rufen Pjöngjang zur Mäßigung auf. Die G8 und Russland wollen den Druck auf das kommunistische Regime erhöhen. Bisher zeigt sich Nordkorea aber völlig unbeeindruckt.

Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel verschärfen sich weiter: Die USA und Südkorea vermuten, dass der Start einer oder mehrerer Raketen in Nordkorea kurz bevorsteht. Das Land balanciere an einer "gefährlichen Linie", warnt US-Verteidigungsminister Hagel.

Experten rechnen mit baldigem Raketenabschuss in Nordkorea. Startet das Land eine Mittelstreckenrakete, wäre dies eine weitere Eskalation des Konflikts. Berlin jedoch hat den Abzug seiner Diplomaten abgelehnt.

Wirtschaft und Opposition in Südkorea fordern Sondergesandten.

Das Regime in Nordkorea will nach Medienberichten den Betrieb im innerkoreanischen Industriepark in Kaesong an der Grenze einstellen und alle Arbeiter abziehen. Außerdem bereitet das Land womöglich einen weiteren Atomtest vor.
Die Lage auf der koreanischen Halbinsel ist weiter äußerst angespannt. Zur Vermeidung einer weiteren Eskalation verschieben die USA sogar einen geplanten Raketentest in Kalifornien.
Soldaten des 23. Chemiebataillons der US-Armee (links) sind in Südkorea gelandet.

Bislang hat kein Staat seine Botschafter aus Nordkorea abgezogen. Und das, obwohl der kommunistische Staat angesichts der zugespitzten Lage vor Gefahren für die Diplomaten gewarnt hat. Alles nur ein Krieg der Worte?

Die neue südkoreanische Präsidentin Park Geun-Hye ist zwar erst seit sechs Wochen im Amt, sie kennt das politische Geschäft aber seit ihrer Kindheit. Beobachter gehen davon aus, dass sie dem nordkoreanischen Staatschef mehr als ebenbürtig ist.

Chinas muss akzeptieren, dass Nordkorea Atomwaffen besitzt. So gewinnt es seinen diplomatischen Einfluss in Nordkorea zurück und gewinnt Zeit, seine Strategie neu auszurichten.

Seit Tagen verkündet das Regime in Nordkorea Variationen der gleichen Botschaft: Wir sind bereit für einen Atomkrieg. Nun aber wird es ernst, anscheinend wurde am Freitag die zweite Mittelstreckenrakete in Position gebracht. Während alle Welt die Drohungen zu deuten versucht, winken Südkoreaner entspannt ab.
China muss akzeptieren, dass Nordkorea Atomwaffen besitzt

Nordkorea will mit der Blockade der gemeinsamen Sonderwirtschaftszone mit Südkorea Druck ausüben - dabei würde es dadurch selbst am schwersten geschädigt. Die USA werden dieses Spiel der verkehrten Tatsachen nicht mitspielen.

Der Wirtschaftspark Kaesong ist für Seoul nur ein Symbol, Pjöngjang bringt er Devisen in Millionenhöhe.

Es sei eine Reaktion auf Drohungen der USA, heißt es aus Pjöngjang: Das Regime hat den USA offiziell mit einem Atomangriff gedroht. Es sei eine Reaktion auf die Provokationen aus Nordkorea, heißt es in Washington: Auf der Pazifik-Insel Guam werde in kommenden Wochen ein Raketenabwehrsystem aufgebaut. Die Angst vor einer Eskalation wächst.

Nordkorea will eine Atomanlage wieder in Betrieb nehmen – und brüskiert damit erneut China.

Nach neuen Drohungen aus Nordkorea demonstrieren die USA Stärke. Neben Kampfflugzeugen schickt Washington laut Medienberichten auch einen mit Raketen bestückten Zerstörer in die Konfliktregion.
Nordkorea droht mit einem atomaren Angriff, die USA schicken Kampfflugzeuge nach Südkorea. Gibt es in diesem Konflikt noch eine Chance auf Deeskalation?

Mitten in der Krisensituation ist der Wirtschaftsfunktionär Pak zum neuen Regierungschef Nordkoreas ernannt worden. Gleichzeitig haben die USA weitere Tarnkappenbomber nach Südkorea geschickt.

Ein Krieg in Korea würde ein Ende der Diktatur im Norden bedeuten. Deshalb kann Kim Jong Un daran nicht gelegen sein. Dennoch könnte der Konflikt außer Kontrolle geraten.

Nordkorea heizt die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel weiter an. Jetzt ruft Pjöngjang den „Kriegszustand“ mit Südkorea aus. Formal betrachtet, befinden sich beide Staaten seit dem Ende ihres Bruderkriegs in den 50er Jahren ohnehin noch immer im Kriegszustand.

Nordkorea fühlt sich von den Manövern der USA und Südkorea provoziert und wirft den USA vor, einen Atomkrieg auslösen zu wollen. Das Land bringt eigene Raketen in Stellung. Die USA zeigen sich überrascht, die Manöver fänden schließlich jedes Jahr statt. Entgleitet Kim Jong Un die Situation?
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel verschärfen sich. Erst kündigte Nordkorea den Nichtangriffspakt mit Südkorea auf. Jetzt trennt Pjöngjang auch eine wichtige militärische Telefonleitung.
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