zum Hauptinhalt
Thema

Südkorea

Im Überschwang. Sebastian Vettel kann sich derzeit selbst feiern. Foto: AFP

Sebastian Vettel kann sich nach seinem Sieg in Südkorea bereits am kommenden Sonntag den vierten WM-Titel sichern. Wenngleich dieses Szenario unwahrscheinlich erscheint, ist dem Deutschen sein vierter Titel kaum noch zu nehmen.

Von Karin Sturm
Inselduell in Berlin: Löwen-Trainer Gudmundsson (l.) und Füchse-Coach Sigurdsson.

Island entsendet seit jeher gute Trainer in die Handball-Ligen der Welt – am Sonnatg treffen sich zwei im Bundesliga-Spitzenspiel zwischen den Füchsen Berlin und den Rhein-Neckar Löwen.

Von Christoph Dach
Sebastian Vettel bei der Siegerehrung in Yeongam.

Eine Woche bis zum Titelgewinn? Nach seinem Grand-Prix-Sieg in Südkorea, seinem vierten Sieg in Folge, steht Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel kurz vor der Titelverteidigung.

Weltmeister Sebastian Vettel hat sich die Poleposition für den Großen Preis von Südkorea gesichert. Der WM-Spitzenreiter verwies am Samstag bei der Qualifikation in Yeongam Mercedes-Pilot Lewis Hamilton auf Platz zwei.

Breit aufgesetzt. Hambüchen überzeugte nicht nur am Reck.

Das Rennen in Südkorea steht vor dem Aus, die Formel 1 ist nicht böse darüber

Von Karin Sturm

Formel-1-Pilot Jules Bianchi fährt auch in der kommenden Saison für den Marussia-Rennstall. Das Team bestätigte am Donnerstag vor dem Großen Preis von Südkorea die Vertragsverlängerung mit dem Franzosen.

Bedeutet Anonymität zugleich Unehrlichkeit. Im Netz wird erneut über die Klarnamenspflicht diskutiert.

Die Debatte ist so neu, wie sie alt ist: Sollen Kommentare nur dann online gestellt werden, wenn der Autor mit seiner wahren Identität dafür einsteht? Oder ist das anonyme Netz doch das bessere?

Von Maik Werther
Troll werden Online-Nutzer genannt, die versteckt hinter ihren Pseudonymen andere Leser bloß provozieren und Debatten zum Entgleisen bringen wollen.

Die „Huffington Post“ will anonyme Kommentare auf ihrer Website verbieten. Auch deutsche Nachrichtenportale diskutieren über eine Klarnamenpflicht. Doch ob diese tatsächlich bessere Debatten bringt, ist umstritten.

Von Sonja Álvarez

Die Olympiasieger aus dem Männer-Doppelvierer steuern bei der Ruder-WM in Südkorea weiter auf Medaillenkurs. Mit dem Sieg im Halbfinale am Donnerstag zog das Team um Schlagmann Tim Grohmann (Dresden) in den Endlauf ein.

Eine von der Welt-Anti-Doping-Agentur in Auftrag gegebene Studie zum Dopingverhalten in der Leichtathletik sorgt für Aufsehen. Rund 29 Prozent der WM-Teilnehmer von 2011 in Daegu haben demnach zugegeben, in jenem Jahr vorher gedopt zu haben. Es gibt Zweifel an der Studie.

Anstehen unter sengender Sonne: Am Strandbad Wannsee konnte es bis zu einer Stunde dauern, bis die Schwimmwilligen hinein gelassen wurden.

Brennende Sonne, nächtliche Gewitter: Die Stadt brodelte am Wochenende auch ohne Hitzerekord. Lesen Sie hier, wie die Gluthitze in Berlin war - und die nächste Hitze steht schon vor der Tür!

Von
  • Stefan Jacobs
  • Annette Kögel
Amerikanische Düsenjäger auf dem Weg zu ihrem Einsatz in Korea.

In nur drei Jahren wird die koreanische Halbinsel verwüstet, Millionen Menschen sterben. Im Juli 1953 kommt es zum Waffenstillstand – doch Frieden gibt es bis heute nicht.

Von Thomas Speckmann
Nahkampf. Weltenretter Gerry Lane (Brad Pitt) wird heftig von einem Zombie bedrängt. „World War Z“ läuft ab Donnerstag in 18 Berliner Kinos.

Horror für die ganze Familie: Marc Forsters Weltuntergangsspektakel „World War Z“ – mit Brad Pitt als Hauptdarsteller. Nie wurde in Hollywood mehr Geld in einen Zombiefilm investiert

Von David Assmann
Wuchtiger Grill, breite Schultern: Seit der Neuauflage im vergangenen Jahr mimt der Chevrolet Malibu wieder den Charakterdarsteller.

Die Mittelklasse-Limousine Chevrolet Malibu ist so etwas wie das Flaggschiff der US-Marke mit koreanischem Kern. Eigentlich ist er aber ein enger Verwandter des Opel Insignia, dem er gleichzeitig auf dem deutschen Markt Konkurrenz macht. Hat er das Zeug zur Alternative?

Von Markus Mechnich

Am Institut für Koreastudien an der Freien Universität forschen deutsche und südkoreanische Wissenschaftler. Immer wieder zieht es auch Politiker aus Südkorea nach Dahlem – sie haben die Hoffnung auf eine koreanische Einheit noch nicht aufgegeben.

Bang-Hyun Kim, 33, ist wegen der elektronischen Musik nach Berlin gekommen. In unserer Serie „Ich bin ein Berliner“ erzählt der Südkoreaner von der Berliner Clubszene - und seinem großen Ziel.

Von
  • Jan Garcia
  • Jana Gioia Baurmann
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })