Nach einer regelrechten Achterbahnfahrt nahm der Tag doch noch ein gutes Ende. Der Dow Jones schloss mit einem Plus von 6,67 Prozent. Der Euro sprang auf 1,2786 US-Dollar.
Alle Artikel in „Finanzen“ vom 13.11.2008
Was kaum verwundert: Liechtenstein führt die Tabelle der Realeinkommen in Europa souverän an. Mit fast 19.000 Euro pro Person - das sind rund 700 Euro mehr als 2007 - liegt Deutschland immerhin noch im oberen Drittel. Das Schlusslicht bildet Moldawien, größter Verlierer innerhalb der Top Ten war Island.
So schlimm wie in früheren Krisen muss es diesmal nicht werden, sagen Wirtschafts-Experten. Stefan Kaiser erklärt, was auf Unternehmer, Verbraucher und Arbeitnehmer zukommt.
Er soll Mitarbeitern die Anweisung gegeben haben, gezielt gegen das Steuergesetz der USA zu verstoßen. Nun steht ein ranghoher Vertreter der Schweizer Großbank UBS wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung vor Gericht.
Anleihen von Schwellenländern versprechen hohe Renditen – und hohe Risiken.
Die Europäische Kommission will Ratingagenturen an die Leine nehmen. Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy legte am Mittwoch in Brüssel einen entsprechenden Vorschlag vor.
Was bedeutet die Wahl von Barack Obama zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten für den US-Aktienmarkt? Eine Anlegerfrage an Klaus Martini, Leiter der globalen Anlagestrategie für Privatkunden der Deutschen Bank.
Der deutsche Aktienmarkt ist am Mittwoch gut in den Tag gestartet, dann aber wieder deutlich abgerutscht.

Die Hypo Real Estate rutscht tiefer in die Probleme – und braucht noch mehr Hilfe vom Staat.
AUSFALLAuch Länder können in Zahlungsverzug kommen oder zahlungsunfähig werden. Das Risiko wird von Ratingagenturen wie Standard & Poor’s oder Moody’s beurteilt, die Ländern Bonitätsnoten geben.