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Immobilien

Mit kaum einer anderen Lage wurde das boomende kreative Berlin der 90er Jahr wohl so in Verbindung gebracht, wie mit dem Prenzlauer Berg. Das hat dem Kiez im Norden von Berlin-Mitte zu einer Welle von Mietern – und später auch Käufern von Immobilien verholfen.

Die Schulden sind auf zwei Milliarden Euro gestiegen. Grundeigentümer suchen Alternativen zur Räumungsklage. Oft können in solchen Fällen Konfliktmanager helfen. Und zur Vorbeugung hilft ein Blick in Schuldnerlisten

Als die Immobilien noch richtig teuer waren, hatten sich Makler auf die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen spezialisiert, um sie zu verkaufen. Die Zahl der Objekte halbierte sich zuletzt.

Sozialarbeiter statt Vollstreckungsbeamte bei Mietschulden – der sanfte Weg zur Mieteintreibung ist ein Trend. Bei der Gewobag , die 80000 Wohnungen verwaltet, wird dem Mieter zwar fristlos gekündigt, sobald er mit zwei Mieten im Rückstand ist.

Einen guten Überblick über Pflichten und Rechte eines Wohnungseigentümers verschafft das „Handbuch Eigentumswohnungen“ (Stiftung Warentest, 14 Euro). Umfassend, aber leicht verständlich ist auch das „Lexikon für Wohnungseigentümer“ von Bernd Scheiff und Matthias Hoffmann (Beck Verlag, 17,50 Euro), das sich sowohl an Selbstnutzer als auch an Kapitalanleger richtet.

Dubai erlebt einen Bauboom wie zuletzt Berlin in den 90er Jahren. Vierzig Hochhäuser, vier Hotels und Siedlungen auf künstlich geschaffenen Küstenstreifen. Nun suchen die Bauherren im Wüstenstaat nach Wohnungskäufern – zum Beispiel in Deutschland

Von Andrea Nüsse

Ohne Navigationssystem findet man hier nicht hin – meldet unsere Fotografin aus „Steinstücken zu Berlin“. Wenn man aber erst einmal dort eingetroffen sei, möchte man am liebsten nie wieder weg – ideal für Familie mit Kind.

Investoren finden nach Angaben von Rechtsanwältin Karin Arnold in Dubai hervorragende Rahmenbedingungen: Der Kauf und der Besitz von Immobilien erfolgt steuerfrei . Ein Kaufvertrag reicht aus, um das Eigentum zu dokumentieren.

Der Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen vertritt Firmen, die oft öffentliche Aufgaben wie den sozialen Wohnungsbau erfüllen. Ein Überblick der bewirtschafteten Wohnungen nach Ländern (Stand 2003).

Zwei Formen des Managements von „Pleiten“ gibt es: Zwangsverwaltung werden oft bei einzelnen, überschuldeten Immobilien eingeleitet. Beantragt wird sie von Gläubigern, oft Banken, weil die Zinsen für die Kredite nicht mehr bezahlt werden.

Die Zahl der Insolvenzen von Grundeigentümern steigt. Mieter der betroffenen Immobilien haben in diesen Fällen wenig zu befürchten. Denn unter Zwang gestellt, verbessert sich die Verwaltung oft

Von Ralf Schönball

Die Deidesheimer Straße liegt in Friedenau, auf halbem Wege zwischen Wilmersdorf und Steglitz. Hier kommen gleich mehrere Wohnungen im zweiten und dritten Stock sowie im Hochparterre des Hauses unter den Hammer.

Weitere Informationen zu den Ferienimmobilien in Alanya gibt es per mail info@makimmobilien.de oder im Internet unter www.

Dahlem, im Südwesten der Stadt, zählt zu den schönsten Lagen Berlins: Viele Alleen und Parks bestimmen den vorstädtischen Charakter des Ortes. Hier befindet sich der Kampus der Freien Universität.

Berlin wird in der Studie von Allianz und Dresdner Bank zu den Ballungsgebieten gezählt mit positiven Entwicklungspotenzialen. Drei Voraussetzungen dafür nennt die Untersuchung jedoch: eine wachsende Bevölkerungszahl, eine größere Zahl von Haushalten und eine Zunahme der Wohnfläche pro Kopf.

Wer dem schlechten Wetter entfliehen will, bekommt es mit den Engländern zu tun: Sie zählen zu den eifrigsten Käufern von Ferienimmobilien. Deshalb gibt es nur wenige Angebote zu geringen Preisen, auch in Osteuropa

Von Ralf Schönball

Die Zahl der Wohnungen ist in der Hauptstadt seit Anfang der 90er Jahre um fast 140000 Einheiten gestiegen. In den vergangenen Jahren wurden fast nur noch Ein und Zweifamilienhäuser errichtet.

Studie von Allianz-Dresdner rechnet mit starken regionalen Unterschieden bei Nachfrage und Preisen. In Ballungsgebieten mit wachsender Bevölkerung sei von steigenden Preise auszugehen

Von Ralf Schönball

Die auf drei Monate verkürzte Kündigungsfrist von alten Mietverträgen stellt nach Auffassung von Dieter Blümmel, Sprecher von Haus&Grund, möglicherweise einen Eingriff in die Vertragsfreiheit dar. Deshalb sei nicht auszuschließen, dass Vermieter die Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes auf den Prüfstand stellen.

Die Mieten für Bürohäuser sind im Frühjahr 2005 laut DTZ Immobilienbarometer gesunken gegenüber dem Vorjahreswert. Dem Maklerbericht zufolge müssen Mieter für „TopObjekte in Top-Lagen“ im Durchschnitt 19,52 Euro je Quadratmeter und Monat zahlen.

Seit Anfang Juni gilt die Kündigungsfrist von drei Monaten für fast alle Mietverträge. Ausnahmen gibt es es nur bei früher erfolgten Kündigungen. Und bei individuellen Vereinbarungen

Von Ralf Schönball

Die Zahl der leer stehenden Wohnungen in Deutschland ist seit Mitte der Neunziger Jahre stetig gestiegen. Erst in den vergangenen zwei Jahren scheint sich der Leerstand auf hohem Niveau zu stabilisieren.

Die Schillerstraße ist eine ruhige und zugleich zentral gelegene Straße des alten Westberlins: Sie liegt zwischen Kant und Bismarckstraße. In einem Haus, das noch keine zehn Jahre alt ist, befindet sich die Eigentumswohnung, die nun versteigert werden soll.

Im Deutschen Arbeitsring für Lärmbekämpfung stehen Ingenieure bundesweit für telefonische Kurzauskünfte unentgeltlich zur Verfügung, in Berlin wird diese Aufgabe von der Gesellschaft für Lärmbekämpfung wahrgenommen. Dienstags von 11 bis 17 Uhr, mittwochs und donnerstags von 11 bis 13 Uhr ist die Rufnummer 301 60 90 besetzt.

Der frühere US-Kontrollpunkt an der Berliner Mauer zieht Touristen in Scharen an. Mieter zahlen dennoch keine kostendeckenden Preise für die dort neu errichteten Bürohäuser. Eins kam deshalb schon unter den Hammer. Ein anderes braucht frisches Kapital

Von Ralf Schönball

Schlupflöcher für Abschreibungskünstler werden seit Jahren gestopft. Die jüngste Maßnahme ist so gut wie beschlossen. Betroffen sind geschlossene Fonds und Altbauten. Aber längst nicht alle. Und Neuwahlen könnten das Gesetz stoppen

Von Ralf Schönball
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