
Die ständige Spekulanten-Schelte ist faktisch Unsinn, ökonomisch naiv und gesellschaftlich brandgefährlich. Ein Kommentar.
Die ständige Spekulanten-Schelte ist faktisch Unsinn, ökonomisch naiv und gesellschaftlich brandgefährlich. Ein Kommentar.
Die Debatte der „Stadtwerkstatt“ konnte die Planung für die Berliner-Mitte nicht vorantreiben. Es fehlt an Information und Vision.
Der gemeinsame Entwurf der Büros Eike Becker und Hadi Teherani hat sich durchgesetzt. Die National Iranian Gas Company bekommt in Teheran ein neues Hauptquartier.
Die Betreiberfirma will für 450 Millionen den alten Glanz zurückholen. Aber Kreuzbergs Stadtrat Florian Schmidt lässt sich nicht kaufen.
Das geteilte Berlin verfehlte in beiden Stadthälften seine wohnungspolitischen Ziele. Setzt sich der Weg unter rot-rot-grün fort?
Die Wohnungswirtschaft soll die Mieten freiwillig deckeln. Dafür erwartet die aber ein Entgegenkommen vom Senat.
Natürliche Rohstoffe wie Holz bieten viele Vorteile. Leider sind Genehmigungsverfahren für den Holzbau oft besonders langwierig.
Höhere Erlöse, steigende Übernachtungszahlen. Die große Nachfrage schafft Platz für neue Hybridangebote in der Branche.
Die Zahl der Baugenehmigungen ist in 2018 trotz dem Bedarf an Neubauten weiter gesunken. Wirtschaft und Gewerkschaften warnen vor den Konsequenzen.
Die Zahl der Pendler hat sich seit 1998 verdoppelt und das Umland teurer gemacht. Wer noch günstig wohnen will, muss über den „Speckgürtel“ hinausblicken.
Die größte Baleareninsel will weg vom Schmuddel-Image. Allerorten werden neue Ferienhäuser gebaut. Mit dem Niveau steigen die Preise.
Terroranschläge und Lehman-Pleite: Der Financial District wird vom Büro- zum Wohnstandort umgebaut.
Es ist das größte und teuerste private Bauprojekt in der US-Geschichte. Aber nicht bei allen New Yorkern trifft es auf Begeisterung.
Weil er nicht im Sommer in den Hamptons geheiratet habe, konnte er kein Flugzeug mieten, erklärte Macklowe die Plakataktion.
Matthias Kollatz sieht den Ankauf von Wohnungen als "letztes Mittel" zum Milieuschutz. Ein Gespräch über Wohnpolitik und deren Kosten.
Das Institut der deutschen Wirtschaft nimmt den Milieuschutz unter die Lupe: Durch selektive Maßnahmen mache der Senat ganze Stadtviertel unattraktiv.
Der Wert von Bundesliegenschaften wird auch nach künftiger Nutzung berechnet, stellt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben klar. Berlin muss jetzt liefern.
Büros in der Stadt sind Mangelware. Im Süden Berlins haben sich schon Alternativstandorte etabliert, wie ein Marktbericht der Berliner Sparkasse zeigt.
In Hobrechtsfelde baut die „Bremer Höhe“ neu – und die Ruine des Gemeinschaftshauses wird endlich saniert.
Die Gemeinde Wandlitz kümmert sich in Basdorf nach Bauherrenart um Mietwohnungen. Der Markt alleine schaffe nämlich keinen bezahlbaren Wohnraum.
Der Irischer Investor Toruro, Eigentümer des Geländes in Oberschöneweide, sucht Kaufinteressenten. Einen Bebauungsplan gibt es aber noch nicht.
Vorkaufsrechte und Enteignungen auf dem Wohnungsmarkt finden immer mehr Anhänger. Können diese Maßnahmen den Mietern wirklich nutzen? Ein Gastbeitrag.
Im Wald an der Hobrechtsfelder Chaussee in Buch soll ein Quartier mit 3300 Wohnungen entstehen. Dafür muss alte DDR-Pracht weichen.
Der rot-rot-grüne Senat setzt auf Ankäufe von Gebrauchtimmobilien. Nur auf den ersten Blick scheint das preiswerter zu sein.
Wann der Baustopp aufgehoben wird, kann das Umweltamt bislang nicht sagen. Auch private Häuslebauer sind betroffen.
In Berlin verstopfen Autos täglich die Einfahrtsstraßen. Dabei geht modernes Pendeln längst anders.
Am Hauptbahnhof wird eine Stadt in der Stadt gebaut. Senatsbaudirektorin Regula Lüscher weißt die Kritik an der Planung der Europacity zurück.
Ein neues Quartier muss nicht nur gebaut werden, erklärt der Vorstandvorsitzende der Bundesstiftung Baukultur, Reiner Nagel. Man muss es auch mit Leben füllen.
Einhundert Jahre Erbbaurecht in Deutschland – das Thema hat angesichts der Wohnungsknappheit neue Aktualität. Berlin hat den Trend jedoch verschlafen.
Nicht nur in Berlin, auch in der Bay Area wird Wohnen immer teurer. Ob der Staat eingreifen darf, entschieden jetzt die Bürger.
Die Anleger-Plattform "Exporo" wirbt für den Erwerb "digitaler Miteigentumsanteile". Damit wollen die Hamburger auch Kleinanleger an den Markt holen.
Abreißen oder als Dokumentationsstätte erhalten? Seit 19 Jahren trifft Berlin keine Entscheidung am Bogensee, sondern hält die Gebäude notdürftig in Schuss.
Im Kampf gegen steigende Mieten wirbt Florian Schmidt massiv für das Vorkaufsrecht des Bezirks. Einigen verkaufswilligen Eigentümern geht das zu weit.
Das Vorkaufsrecht des Bezirks soll stabile Mieten garantieren. Doch immer mehr Käufer umgehen es mittels einer Abwendungserklärung.
Die TU Berlin ehrt den US-Architekten Peter Eisenman. Ein Streifzug durch sein Werk - voller Historie und Psychologie.
Die Eigentümerin des Grundstücks am Ku'damm ist pleite. Am Montag geht es vor Gericht um den Insolvenzplan.
Zu Ihrem runden Geburtstag erzählen Berlins Architekten-Zwillinge Jürgen und Rüdiger Patzschke von Werken, Nachfolgern und über einen handfesten Beruf.
Finanzstaatssekretärin Sudhoff weist Kreuzbergs Baustadtrat in die Schranken: dessen Vorkaufspläne seien für die Karl-Marx-Allee absolut unrealistisch.
Die Senatsverwaltung hat keinen Überblick über Brachen und Baulücken in der Stadt. So kann man schlecht Wohnungen bauen. Wie kann das sein?
Nachdem Scheitern des Projekts "Werkbundstadt" finden Investoren am Spreebord fruchtbaren Boden vor. An einer soziale Mischung wolle man aber festhalten.
Der Bezirk setzt auf eine "sensible Weiterentwicklung". Ein konkreter Plan für die Nutzung des fast fünf Hektar großen Areals ist das noch nicht.
Innen- und Wirtschaftsministerium entwickeln Entwurf eines Gebäudeenergiegesetzes. Er fällt in Teilen hinter bisherige Planungen zurück.
Carsten Brückner von Haus & Grund Berlin meint, dass Zuzügler keinen Anspruch auf niedrige Mieten haben. Und die Mietpreisbremse eine Lüge ist.
Der Stadtplanungsausschuss Friedrichshain-Kreuzberg hat noch Gesprächsbedarf. Der Deal, den Stadtrat Florian Schmidt ausgehandelt hat, sei ein Skandal.
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg lädt zur öffentlichen Debatte. Investor Arne Piepgras hofft derweil auf einen Vergleich mit dem Bund.
Künftig sollen Flächen, die der Bund nicht mehr benötigt, auch kostenfrei abgegeben werden. BImA-Chef Krupp erklärt im Tagesspiegel-Interview warum.
Die Deutsche Wohnen den Mietern der 700 Wohnungen in der Karl-Marx-Allee ihre Wohnungen zum Kauf an - gerne in bar. Der Mieterbeirat lud zum Krisengespräch.
Der Architekt Matthias Sauerbruch hat sich im Tagesspiegel mit einem offenen Brief zum Postbank-Turm an Kreuzbergs Baustadtrat Florian Schmidt gewandt. Dieser entgegnete zunächst via Twitter - und dann ebenfalls im Tagesspiegel.
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