
Die Uni Freiburg hat die langfristige Entwicklung des Immobilienmarktes untersucht: Die Bevölkerungszahl geht zurück, Wohnraumnachfrage steigt dennoch.

Die Uni Freiburg hat die langfristige Entwicklung des Immobilienmarktes untersucht: Die Bevölkerungszahl geht zurück, Wohnraumnachfrage steigt dennoch.

Neue Nutzer, neuer Stil, neue Architektur: Weltweit entstehen Bürogebäude mit Wohlfühlfaktor. Unternehmen wollen damit auch Personal gewinnen.

Nach der Generalüberholung erstrahlt der Pavillon Le Corbusier in neuem Glanz. Die Stadt Zürich setzt auf ein neues Ausstellungskonzept.

Abgefahren: 1996 wurde der Rangierbahnhof Pankow stillgelegt. Seitdem hat sich auf der Brache wenig getan. Vier Gründe von vielen.

Zur Übergabe an Berlin fehlt nur noch die Zustimmung des Haushaltausschusses des Bundestags. Investor Piepgras geht leer aus.

Der Investor wird finanziell entschädigt. Für einen Park ist kein Geld da.

Mit ihrer „Düsseldorfer Erklärung“ fordern Stadtplaner, Bürgermeister und Architekten Reformen des Baurechts. Was läuft da schief? Nachfragen beim Initiator.

Seit Jahrzehnten investiert der Staat immer weniger in Sozialwohnungen. Ein Bündnis von Bau-, Immobilien- und Mieterverbänden mahnt jetzt zur Eile.

Thomas und Kerstin Bill bauen in Fürstenberg/Havel mit EU-Mitteln ein Ferienparadies auf. Die Oberhavel lockt Wassersportler, Radfahrer und Wanderer.

Eine Untersuchung von HU-Wissenschaftlern zu den Ursachen von Verdrängung liefert überraschenden Befunden. Ist in Berlin alles halb so schlimm?

Wer ständig hämmert, riskiert schnell den Familienfrieden. Und auch sonst gibt es beim Kauf eines Ferienhauses einiges zu beachten.

Urlaub mal anders: am norwegischen Fjord, im alten Wasserturm oder in einer Kirche. Das Buch "Urlaubsarchitektur 2019" kürt die ausgefallensten Domizile.

Wie stehen Investoren zur Wohnungsdebatte? Jacopo Mingazzini, Vorstand des Wohnungsprivatisierers Accentro, bestreitet, dass Investoren Schuld an der Mietenentwicklung haben.

Der Juso-Chef will Firmen und Immobilien vergesellschaften. Die Reaktionen sind heftig, weil es ums Grundsätzliche geht: Die Eigentumsordnung steht in Frage.

Zu oft verliere sich die Politik in Bedarfquerelen. Das bremse moderne Architektur aus. Ein Gastbeitrag.

Wie viele neue Wohnungen braucht Berlin wirklich? Der Stadtentwicklungsplan Wohnen 2030 geht laut SPD–Fachausschuss von falschen Berechnungen aus.

Bald können 10 000 Menschen am Stadtrand Wroclaws nach einem Plan von Mastermind Zbigniew Mackow Platz finden. Versprochen werden erschwingliche Preise.

Christopher Lioe arbeitet auf seiner großen Reise durchs Leben mal hier, mal dort. Eine Begegnung in Vietnam.

Mein Bett, mein Kühlschrank und mein Klingelschild. Zwei Wohnungen - unnötiger Luxus oder ein Geheimrezept, um die Beziehung frisch zu halten?

Es gibt viel zu wenige Studentenwohnheime in Berlin. Kein Wunder, dass private Bauherren vermehrt Apartments für den akademischen Nachwuchs errichten.

Das RAW-Gelände hat jetzt ein „House of Music“ und wird sich weiter verändern - so viel steht fest. Zu sehr, befürchten Anwohner und Mieter.

Wohnen über Schienenwegen: Was andernorts gelingt, bleibt in Berlin Blaupause. Denn solche Projekte sind vor allem eines: kostenintensiv.

Die alternde Gesellschaft macht Pflegeimmobilien zur lukrativen Geldanlage – risikofrei ist die aber nicht. Die Renditen schwächeln.

Das Maklerhaus Aengevelt legt den „City Report Region Berlin 2019/20“ vor. Teurer als in Berlin sind Büros nur noch in München und Frankfurt.

Sollte der EUGH die verbindlichen Honorarsätze für Architekten, Ingenieure und Stadtplaner kippen, gefährdet das die Baukultur. Ein Gastbeitrag.

Auch die vermeintlich wenig attraktiven Bezirke und der Speckgürtel werden teuer. In Reinickendorf stiegen die Preise für Wohneigentum 2018 um fast ein Viertel.

Wer die Altersvorsorge auf Eigentum stützen will, sollte das gut durchrechnen. Ein Fünf-Punkte-Plan.

Ein neues Gutachten wirft Fragen zu Vorkaufspreisen in der Karl-Marx-Allee auf. Leere Wohnungen seien günstiger als belegte angeboten worden – marktunüblich.

Doch das Umland ist nicht immer eine Alternative. Die Angebotspreise zeigen kräftige Steigerungen.

Ehemaliges AWO-Heim in Lichtenrade entpuppt sich als exemplarisches Spekulationsobjekt.

Die ständige Spekulanten-Schelte ist faktisch Unsinn, ökonomisch naiv und gesellschaftlich brandgefährlich. Ein Kommentar.

Die Debatte der „Stadtwerkstatt“ konnte die Planung für die Berliner-Mitte nicht vorantreiben. Es fehlt an Information und Vision.

Der gemeinsame Entwurf der Büros Eike Becker und Hadi Teherani hat sich durchgesetzt. Die National Iranian Gas Company bekommt in Teheran ein neues Hauptquartier.

Die Betreiberfirma will für 450 Millionen den alten Glanz zurückholen. Aber Kreuzbergs Stadtrat Florian Schmidt lässt sich nicht kaufen.

Das geteilte Berlin verfehlte in beiden Stadthälften seine wohnungspolitischen Ziele. Setzt sich der Weg unter rot-rot-grün fort?

Die Wohnungswirtschaft soll die Mieten freiwillig deckeln. Dafür erwartet die aber ein Entgegenkommen vom Senat.

Natürliche Rohstoffe wie Holz bieten viele Vorteile. Leider sind Genehmigungsverfahren für den Holzbau oft besonders langwierig.

Höhere Erlöse, steigende Übernachtungszahlen. Die große Nachfrage schafft Platz für neue Hybridangebote in der Branche.

Die Zahl der Baugenehmigungen ist in 2018 trotz dem Bedarf an Neubauten weiter gesunken. Wirtschaft und Gewerkschaften warnen vor den Konsequenzen.

Die Zahl der Pendler hat sich seit 1998 verdoppelt und das Umland teurer gemacht. Wer noch günstig wohnen will, muss über den „Speckgürtel“ hinausblicken.

Die größte Baleareninsel will weg vom Schmuddel-Image. Allerorten werden neue Ferienhäuser gebaut. Mit dem Niveau steigen die Preise.

Terroranschläge und Lehman-Pleite: Der Financial District wird vom Büro- zum Wohnstandort umgebaut.

Es ist das größte und teuerste private Bauprojekt in der US-Geschichte. Aber nicht bei allen New Yorkern trifft es auf Begeisterung.

Weil er nicht im Sommer in den Hamptons geheiratet habe, konnte er kein Flugzeug mieten, erklärte Macklowe die Plakataktion.

Matthias Kollatz sieht den Ankauf von Wohnungen als "letztes Mittel" zum Milieuschutz. Ein Gespräch über Wohnpolitik und deren Kosten.

Das Institut der deutschen Wirtschaft nimmt den Milieuschutz unter die Lupe: Durch selektive Maßnahmen mache der Senat ganze Stadtviertel unattraktiv.

Der Wert von Bundesliegenschaften wird auch nach künftiger Nutzung berechnet, stellt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben klar. Berlin muss jetzt liefern.

Büros in der Stadt sind Mangelware. Im Süden Berlins haben sich schon Alternativstandorte etabliert, wie ein Marktbericht der Berliner Sparkasse zeigt.
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