
In Hobrechtsfelde baut die „Bremer Höhe“ neu – und die Ruine des Gemeinschaftshauses wird endlich saniert.

In Hobrechtsfelde baut die „Bremer Höhe“ neu – und die Ruine des Gemeinschaftshauses wird endlich saniert.

Die Gemeinde Wandlitz kümmert sich in Basdorf nach Bauherrenart um Mietwohnungen. Der Markt alleine schaffe nämlich keinen bezahlbaren Wohnraum.

Der Irischer Investor Toruro, Eigentümer des Geländes in Oberschöneweide, sucht Kaufinteressenten. Einen Bebauungsplan gibt es aber noch nicht.

Vorkaufsrechte und Enteignungen auf dem Wohnungsmarkt finden immer mehr Anhänger. Können diese Maßnahmen den Mietern wirklich nutzen? Ein Gastbeitrag.

Im Wald an der Hobrechtsfelder Chaussee in Buch soll ein Quartier mit 3300 Wohnungen entstehen. Dafür muss alte DDR-Pracht weichen.

Der rot-rot-grüne Senat setzt auf Ankäufe von Gebrauchtimmobilien. Nur auf den ersten Blick scheint das preiswerter zu sein.

Wann der Baustopp aufgehoben wird, kann das Umweltamt bislang nicht sagen. Auch private Häuslebauer sind betroffen.

In Berlin verstopfen Autos täglich die Einfahrtsstraßen. Dabei geht modernes Pendeln längst anders.

Am Hauptbahnhof wird eine Stadt in der Stadt gebaut. Senatsbaudirektorin Regula Lüscher weißt die Kritik an der Planung der Europacity zurück.

Ein neues Quartier muss nicht nur gebaut werden, erklärt der Vorstandvorsitzende der Bundesstiftung Baukultur, Reiner Nagel. Man muss es auch mit Leben füllen.

Einhundert Jahre Erbbaurecht in Deutschland – das Thema hat angesichts der Wohnungsknappheit neue Aktualität. Berlin hat den Trend jedoch verschlafen.

Nicht nur in Berlin, auch in der Bay Area wird Wohnen immer teurer. Ob der Staat eingreifen darf, entschieden jetzt die Bürger.

Die Anleger-Plattform "Exporo" wirbt für den Erwerb "digitaler Miteigentumsanteile". Damit wollen die Hamburger auch Kleinanleger an den Markt holen.

Abreißen oder als Dokumentationsstätte erhalten? Seit 19 Jahren trifft Berlin keine Entscheidung am Bogensee, sondern hält die Gebäude notdürftig in Schuss.

Im Kampf gegen steigende Mieten wirbt Florian Schmidt massiv für das Vorkaufsrecht des Bezirks. Einigen verkaufswilligen Eigentümern geht das zu weit.

Das Vorkaufsrecht des Bezirks soll stabile Mieten garantieren. Doch immer mehr Käufer umgehen es mittels einer Abwendungserklärung.

Die TU Berlin ehrt den US-Architekten Peter Eisenman. Ein Streifzug durch sein Werk - voller Historie und Psychologie.

Die Eigentümerin des Grundstücks am Ku'damm ist pleite. Am Montag geht es vor Gericht um den Insolvenzplan.

Zu Ihrem runden Geburtstag erzählen Berlins Architekten-Zwillinge Jürgen und Rüdiger Patzschke von Werken, Nachfolgern und über einen handfesten Beruf.

Finanzstaatssekretärin Sudhoff weist Kreuzbergs Baustadtrat in die Schranken: dessen Vorkaufspläne seien für die Karl-Marx-Allee absolut unrealistisch.

Die Senatsverwaltung hat keinen Überblick über Brachen und Baulücken in der Stadt. So kann man schlecht Wohnungen bauen. Wie kann das sein?

Nachdem Scheitern des Projekts "Werkbundstadt" finden Investoren am Spreebord fruchtbaren Boden vor. An einer soziale Mischung wolle man aber festhalten.

Der Bezirk setzt auf eine "sensible Weiterentwicklung". Ein konkreter Plan für die Nutzung des fast fünf Hektar großen Areals ist das noch nicht.

Innen- und Wirtschaftsministerium entwickeln Entwurf eines Gebäudeenergiegesetzes. Er fällt in Teilen hinter bisherige Planungen zurück.

Carsten Brückner von Haus & Grund Berlin meint, dass Zuzügler keinen Anspruch auf niedrige Mieten haben. Und die Mietpreisbremse eine Lüge ist.

Der Stadtplanungsausschuss Friedrichshain-Kreuzberg hat noch Gesprächsbedarf. Der Deal, den Stadtrat Florian Schmidt ausgehandelt hat, sei ein Skandal.

Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg lädt zur öffentlichen Debatte. Investor Arne Piepgras hofft derweil auf einen Vergleich mit dem Bund.

Künftig sollen Flächen, die der Bund nicht mehr benötigt, auch kostenfrei abgegeben werden. BImA-Chef Krupp erklärt im Tagesspiegel-Interview warum.

Die Deutsche Wohnen den Mietern der 700 Wohnungen in der Karl-Marx-Allee ihre Wohnungen zum Kauf an - gerne in bar. Der Mieterbeirat lud zum Krisengespräch.

Der Architekt Matthias Sauerbruch hat sich im Tagesspiegel mit einem offenen Brief zum Postbank-Turm an Kreuzbergs Baustadtrat Florian Schmidt gewandt. Dieser entgegnete zunächst via Twitter - und dann ebenfalls im Tagesspiegel.

Der Architekt Matthias Sauerbruch beklagt, dass der Bezirk die Ergebnisse eines Architektur-Wettbewerbes zu den Akten legte, ohne die Architekten einzubeziehen. Im Tagesspiegel wendet er sich mit einem offenen Brief an Kreuzbergs Baustadtrat Florian Schmidt.

Investor Christoph Gröner und Baustadtrat Florian Schmidt verhandeln über die Zukunft in Kreuzberg.

Ein Bauvorhaben in Alt-Treptow ist in Verzug geraten – das kann zur Existenzfrage werden.

In Steglitz-Zehlendorf siecht ein ehemaliges Seniorenheim vor sich hin. Eine Suche nach dem Eigentümer. Und den Gründen für den Leerstand.

Der Turm des Entwicklers Covivio direkt neben dem Park Inn wird nach den Plänen von Sauerbruch Hutton errichtet. 2023 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.

In Wien leben zwei von drei Bewohnern in einer kommunalen oder geförderten Wohnung. Was lehrt uns die „lebenswerteste Stadt der Welt“?

Zahl der Baugenehmigungen verharrt auf dem Niveau der Vorjahre 2016 und 2017.

Wie wäre es, ein Eigenheim-Darlehen mit Lebensversicherung zu koppeln?

Eigentlich sollten mit dem neuen Baukindergeld junge Familien gefördert werden. So weit die Idee, aber die Praxis kann ganz anders aussehen.

Jeder Vierte lebt in einer der 220 000 Gemeindewohnungen.

Im nordöstlichen Lichtenberg entsteht ein neues Viertel mit rund 1200 Wohneinheiten – eines der größten Bauprojekte der Hauptstadt.

Annuitätendarlehen, Kombimodelle und Bausparen – was macht solide Finanzierung aus?

In den Niederlanden müssen Studenten wegen des Wohnraummangels auch aufs Wasser ausweichen.

Viele träumen von einer schwimmenden Immobilie. Auch Gunter Gabriel hatte sich den Wunsch erfüllt. Nun steht seine "Magdeburg" zum Verkauf.

Wachsende Hauptstadtregion bedeutet wachsenden Umlandverkehr. Aber Politik und Verwaltung fahren weiterhin zweigleisig.

Berliner Sparkasse wertet das erste Halbjahr 2018 aus. City-Randlagen geraten verstärkt in den Fokus der Mieter.

Die Zahl an Sozialwohnungen sinkt. Ein Plädoyer für einen neu geordneten Wohnungsbau für Berlin.

Krieg, deutsche Teilung und Wiedervereinigung haben die Stadtentwürfe verändert. Was ist zu tun?
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