Der Schweizer Architekt Max Dudler ist ein Freund klarer Strukturen. Im Tagesspiegel-Interview spricht er über den Gegensatz von Urbanität und Land, fehlende Dichte in Berlin und den Klimawandel.
Immobilien
Reurbanisieren oder nicht? Um das historische Zentrum Berlins wird seit Jahren gerungen. Die Stiftung Zukunft Berlin wünscht sich einen Platz der Demokratie.

Wie kleine Wohnungen größer rauskommen.

Der SPD-Politiker Florian Pronold wird Gründungsdirektor der Berliner Bauakademie. Diese Personalie löst Ärger aus.
Der Ex-SPD-Chef will der „ungebremsten Zockerei mit Grundstücken“ Grenzen aufzeigen. In einer Streitschrift erklärt er, wie Wohnen wieder bezahlbar werden kann.

Immer mehr Kieze in Deutschland sind im sozialen und wirtschaftlichen Niedergang. Ein besonders krasses Beispiel aus Kreuzberg.

Erste bundesweite Befragung zur Reform des Wohnungseigentümergesetzes zeigt: Inhaber wollen das Sagen behalten

Der Berliner Senat hat den Mietendeckel auf den Weg gebracht. In acht Thesen erklärt ein Wirtschaftshistoriker, warum das falsch ist. Ein Gastbeitrag.

Der alte Grenzkontrollpunkt der Alliierten in Zehlendorf verfällt seit Jahren – eine Rückschau.

Der „Masterplan Ladeinfrastruktur“ der Bundesregierung bringt weitreichende Änderungen im Mietrecht mit sich - und für Eigentümer.

Erstmalig wurden Projekte in den Kategorien Konzepte, Bauen im Bestand und Neubau ausgezeichnet. Der Senat will damit den Holzbau in der Region voranbringen.

Manja Schreiner, Cheflobbyistin des Berliner Baugewerbes, über die Perspektiven ihrer Branche und den Kampf gegen die Schwarzarbeit.

Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg bestätigt Kreuzbergs Baustadtrat Florian Schmidt. Der Bezirk erhält damit Vorkaufsrecht für ein Haus.

Juristen, die der Regierende selbst beauftragt hat, kritisieren das Gesetzesvorhaben – und warnen Michael Müller vor dem Begriff „Wuchermieten“.

Mietendeckel: Gewinner, Verlierer und Nebenwirkungen. Ein Gastbeitrag.

Das Wohnungseigentumsgesetz steht vor einer radikalen Reform. Eigentümer haben künftig weniger zu sagen, Entscheidungen sollen schneller laufen. Ein Überblick.

Wie sollen junge Familien zu Eigentum kommen? Der Staat könne als Bauherr in Vorleistung gehen und dann verkaufen, schlagen Experten vor.

Linke Gruppen planen gezielt Hausbesetzungen am letzten Septemberwochenende. Dazu gehört auch ein Training in Räumen der TU.

Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern wollen gezielt Berliner als neue Bewohner anlocken. Dabei helfen soll auch der Ausbau der Infrastruktur.

Wie sozial ist das Gesetzesvorhaben, die Mieten zu deckeln? Juristen warnen, dass Eigentümer benachteiligt werden könnten. Ein Gastbeitrag.

Der Senat will überhöhte Mieten stärker regulieren. Das hat Folgen für Banken, Investoren, Mieter und Eigentümer.

Eine neue Grundstücksgesellschaft des Landes Berlin soll um Grundstücke auf dem freien Markt mitbieten. Doch der Senat hat seine Hausaufgaben nicht gemacht.

Sozialwohnungen fallen meistens nach dreißig Jahren aus der Bindung. Der Gesetzgeber müsste dringend gegensteuern, damit Wohnen bezahlbar bleibt.

Eigentlich sollte es bald losgehen mit dem Projekt Parkstadt Karlshorst. Doch ein Vertrag mit dem Bezirk soll nicht mehr gelten, deshalb geht es nicht voran.

Ein Berliner Runder Tisch will seit 2012 eine sozialere Liegenschaftspolitik. Wie geht es voran?

Im „Roten Wien“ begann vor 100 Jahren der soziale Wohnungsbau – die Genese einer mieterfreundlichen Stadt.

Wegen des geplanten Mietendeckels ändert das schwedische Immobilienunternehmen Akelius die Strategie. Europa-Chef Ralf Spann spricht im Interview über die Zukunft des Berliner Mietmarktes.

Baustaatssekretärin Anne Katrin Bohle will Projektentwickler drängen, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Berlin tue das bisher zu wenig.

Wer im Speckgürtel wohnt und in Berlin arbeitet, darf sich in Zukunft auf erschwerte Bedingungen einstellen. Berlins Bezirke bitten zur Kasse.

Wie Bezirke alle Register ziehen, um Abwendungsvereinbarungen zu schließen.

Die Deutsche Bahn AG und der Finanzsenat bestätigen Gespräche mit Land und Bezirken. Zur Größe der in Rede stehenden Flächen wurden keine Angaben gemacht.

Den aktuellen Berliner Wohnungsbau dominieren lieblos hingeklotzte Gebäude, miserable Grundrisse, erschreckende Monotonie. Die Politik hat versagt.

Genossenschaftsbeauftragter Jochen Hucke kritisiert die Boden- und Finanzpolitik des Landes. Zu sehr setze man auf städtische Wohnbaugesellschaften.

Die Hauptstadt verzeichnet bundesweit den stärksten Rückgang an Sozialwohnungen. Nur knapp 13.000 wurden in den vergangenen zwölf Jahren gebaut.

Genossenschaften fürchten die Auswirkungen des geplanten Mietendeckels in Berlin. Notfalls wollen sie vor Gericht ziehen.

Erste Beratung des neuen Gesetzes im Bundestag. Bemessungsgrundlagen vom Statistischen Bundesamt.

Ein älteres Ehepaar hatte auf Eigenbedarf ihrer Wohnung geklagt. Die Richter gaben ihnen mit dem Hinweis recht, die 93-jährige Mieterin sei „umzugstauglich“.

Kommt der Wohnungsbau zum Erliegen?: Mietenbremse des Bundes wird auch für Neubauten gelten
Die Bundesregierung will Neubauten nur zeitlich begrenzt von der Mietpreisbremse ausnehmen. Die Baubranche schlägt Alarm.

Die Verlagerung geht zulasten des Wohnungsbaus. Bei den Investoren ist Berlin weltweit unter den Top 20.
Friedrichshain-Kreuzberg will Gespräche über Holzmarkt-Areal wieder aufnehmen

Luxusimmobilien an Kanälen und Flüssen erzielen weltweit durchschnittliche Aufpreise von bis zu 40 Prozent.

Wer soll noch in den Städten leben, wenn diejenigen, die dort arbeiten, nicht mehr dort wohnen können? Ein neuer Film thematisiert das Menschenrecht auf Wohnen.

Ketzin an der Havel war lange ein Geheimtipp. Doch auch hier haben sich die Preise inzwischen verdoppelt.

Das Projekt „Pier 61/63“ schreitet voran. In zwei Jahren sollen die ersten Mieter und Hotelgäste kommen. Preise sind noch nicht bekannt.

Ein Areal an der Dahme wäre perfekt für Wohnungsbau. Doch der Bezirk möchte, dass es Gewerbegebiet bleibt.

Unser Autor wohnt an der Oberbaumbrücke – und sieht zu, wie Freiheit, Demokratie und Natur in diesem Teil Berlins zerstört werden.

Bau der Großplastik „Bürger in Bewegung“ beginnt frühestens im September 2019.

Viele Amsterdamer sind wütend, weil immer mehr Touristen in die Grachtenstadt kommen. Die Stadt will mit teilweise radikalen Maßnahmen gegensteuern.