
Die Deutsche Bahn AG und der Finanzsenat bestätigen Gespräche mit Land und Bezirken. Zur Größe der in Rede stehenden Flächen wurden keine Angaben gemacht.
Die Deutsche Bahn AG und der Finanzsenat bestätigen Gespräche mit Land und Bezirken. Zur Größe der in Rede stehenden Flächen wurden keine Angaben gemacht.
Den aktuellen Berliner Wohnungsbau dominieren lieblos hingeklotzte Gebäude, miserable Grundrisse, erschreckende Monotonie. Die Politik hat versagt.
Genossenschaftsbeauftragter Jochen Hucke kritisiert die Boden- und Finanzpolitik des Landes. Zu sehr setze man auf städtische Wohnbaugesellschaften.
Die Hauptstadt verzeichnet bundesweit den stärksten Rückgang an Sozialwohnungen. Nur knapp 13.000 wurden in den vergangenen zwölf Jahren gebaut.
Genossenschaften fürchten die Auswirkungen des geplanten Mietendeckels in Berlin. Notfalls wollen sie vor Gericht ziehen.
Erste Beratung des neuen Gesetzes im Bundestag. Bemessungsgrundlagen vom Statistischen Bundesamt.
Ein älteres Ehepaar hatte auf Eigenbedarf ihrer Wohnung geklagt. Die Richter gaben ihnen mit dem Hinweis recht, die 93-jährige Mieterin sei „umzugstauglich“.
Die Bundesregierung will Neubauten nur zeitlich begrenzt von der Mietpreisbremse ausnehmen. Die Baubranche schlägt Alarm.
Die Verlagerung geht zulasten des Wohnungsbaus. Bei den Investoren ist Berlin weltweit unter den Top 20.
Friedrichshain-Kreuzberg will Gespräche über Holzmarkt-Areal wieder aufnehmen
Luxusimmobilien an Kanälen und Flüssen erzielen weltweit durchschnittliche Aufpreise von bis zu 40 Prozent.
Wer soll noch in den Städten leben, wenn diejenigen, die dort arbeiten, nicht mehr dort wohnen können? Ein neuer Film thematisiert das Menschenrecht auf Wohnen.
Ketzin an der Havel war lange ein Geheimtipp. Doch auch hier haben sich die Preise inzwischen verdoppelt.
Das Projekt „Pier 61/63“ schreitet voran. In zwei Jahren sollen die ersten Mieter und Hotelgäste kommen. Preise sind noch nicht bekannt.
Ein Areal an der Dahme wäre perfekt für Wohnungsbau. Doch der Bezirk möchte, dass es Gewerbegebiet bleibt.
Unser Autor wohnt an der Oberbaumbrücke – und sieht zu, wie Freiheit, Demokratie und Natur in diesem Teil Berlins zerstört werden.
Bau der Großplastik „Bürger in Bewegung“ beginnt frühestens im September 2019.
Viele Amsterdamer sind wütend, weil immer mehr Touristen in die Grachtenstadt kommen. Die Stadt will mit teilweise radikalen Maßnahmen gegensteuern.
Die Uni Freiburg hat die langfristige Entwicklung des Immobilienmarktes untersucht: Die Bevölkerungszahl geht zurück, Wohnraumnachfrage steigt dennoch.
Neue Nutzer, neuer Stil, neue Architektur: Weltweit entstehen Bürogebäude mit Wohlfühlfaktor. Unternehmen wollen damit auch Personal gewinnen.
Nach der Generalüberholung erstrahlt der Pavillon Le Corbusier in neuem Glanz. Die Stadt Zürich setzt auf ein neues Ausstellungskonzept.
Abgefahren: 1996 wurde der Rangierbahnhof Pankow stillgelegt. Seitdem hat sich auf der Brache wenig getan. Vier Gründe von vielen.
Zur Übergabe an Berlin fehlt nur noch die Zustimmung des Haushaltausschusses des Bundestags. Investor Piepgras geht leer aus.
Der Investor wird finanziell entschädigt. Für einen Park ist kein Geld da.
Mit ihrer „Düsseldorfer Erklärung“ fordern Stadtplaner, Bürgermeister und Architekten Reformen des Baurechts. Was läuft da schief? Nachfragen beim Initiator.
Seit Jahrzehnten investiert der Staat immer weniger in Sozialwohnungen. Ein Bündnis von Bau-, Immobilien- und Mieterverbänden mahnt jetzt zur Eile.
Thomas und Kerstin Bill bauen in Fürstenberg/Havel mit EU-Mitteln ein Ferienparadies auf. Die Oberhavel lockt Wassersportler, Radfahrer und Wanderer.
Eine Untersuchung von HU-Wissenschaftlern zu den Ursachen von Verdrängung liefert überraschenden Befunden. Ist in Berlin alles halb so schlimm?
Wer ständig hämmert, riskiert schnell den Familienfrieden. Und auch sonst gibt es beim Kauf eines Ferienhauses einiges zu beachten.
Urlaub mal anders: am norwegischen Fjord, im alten Wasserturm oder in einer Kirche. Das Buch "Urlaubsarchitektur 2019" kürt die ausgefallensten Domizile.
Wie stehen Investoren zur Wohnungsdebatte? Jacopo Mingazzini, Vorstand des Wohnungsprivatisierers Accentro, bestreitet, dass Investoren Schuld an der Mietenentwicklung haben.
Der Juso-Chef will Firmen und Immobilien vergesellschaften. Die Reaktionen sind heftig, weil es ums Grundsätzliche geht: Die Eigentumsordnung steht in Frage.
Zu oft verliere sich die Politik in Bedarfquerelen. Das bremse moderne Architektur aus. Ein Gastbeitrag.
Wie viele neue Wohnungen braucht Berlin wirklich? Der Stadtentwicklungsplan Wohnen 2030 geht laut SPD–Fachausschuss von falschen Berechnungen aus.
Bald können 10 000 Menschen am Stadtrand Wroclaws nach einem Plan von Mastermind Zbigniew Mackow Platz finden. Versprochen werden erschwingliche Preise.
Christopher Lioe arbeitet auf seiner großen Reise durchs Leben mal hier, mal dort. Eine Begegnung in Vietnam.
Mein Bett, mein Kühlschrank und mein Klingelschild. Zwei Wohnungen - unnötiger Luxus oder ein Geheimrezept, um die Beziehung frisch zu halten?
Es gibt viel zu wenige Studentenwohnheime in Berlin. Kein Wunder, dass private Bauherren vermehrt Apartments für den akademischen Nachwuchs errichten.
Das RAW-Gelände hat jetzt ein „House of Music“ und wird sich weiter verändern - so viel steht fest. Zu sehr, befürchten Anwohner und Mieter.
Wohnen über Schienenwegen: Was andernorts gelingt, bleibt in Berlin Blaupause. Denn solche Projekte sind vor allem eines: kostenintensiv.
Die alternde Gesellschaft macht Pflegeimmobilien zur lukrativen Geldanlage – risikofrei ist die aber nicht. Die Renditen schwächeln.
Das Maklerhaus Aengevelt legt den „City Report Region Berlin 2019/20“ vor. Teurer als in Berlin sind Büros nur noch in München und Frankfurt.
Sollte der EUGH die verbindlichen Honorarsätze für Architekten, Ingenieure und Stadtplaner kippen, gefährdet das die Baukultur. Ein Gastbeitrag.
Auch die vermeintlich wenig attraktiven Bezirke und der Speckgürtel werden teuer. In Reinickendorf stiegen die Preise für Wohneigentum 2018 um fast ein Viertel.
Wer die Altersvorsorge auf Eigentum stützen will, sollte das gut durchrechnen. Ein Fünf-Punkte-Plan.
Ein neues Gutachten wirft Fragen zu Vorkaufspreisen in der Karl-Marx-Allee auf. Leere Wohnungen seien günstiger als belegte angeboten worden – marktunüblich.
Doch das Umland ist nicht immer eine Alternative. Die Angebotspreise zeigen kräftige Steigerungen.
Ehemaliges AWO-Heim in Lichtenrade entpuppt sich als exemplarisches Spekulationsobjekt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster