
Was passiert in Berlin, wenn die Zahl der Corona-Infizierten zu schnell steigt und Kliniken überlastet sind? Das THW sieht die Bezirke in der Pflicht.
Was passiert in Berlin, wenn die Zahl der Corona-Infizierten zu schnell steigt und Kliniken überlastet sind? Das THW sieht die Bezirke in der Pflicht.
Der Reformwohnungsbau in der Hauptstadt – eine Rückschau auf die Gründung Groß-Berlins.
Seit zehn Jahren lässt Kurt Krieger seine Lokschuppen verfallen. Damit ist jetzt Schluss, sagte das Gericht. Der Beschluss ist unanfechtbar.
Griechenland ist für Investoren aus dem Ausland wieder interessant. Auch der alte Flughafen Ellinikon wird jetzt entwickelt
Berlins Clubs und Kreativszene am Spreeufer sind von Verdrängung bedroht. Was tun? Ein Workshop.
Die Virtuelle Realität verändert die Immobilienbranche. Ungebaute Wohnungen können in Hamburg bereits online besichtigt werden.
Brandenburg freut sich über die Ansiedlung großer Unternehmen. Welche neuen Projekte setzt der neue Infrastrukturminister auf die Schiene?
Der Klimawandel verändert auch die Vegetation in Berlin. Der Umweltforscher Manfred Forstreuter erklärt im Interview, wie die Bürger darauf reagieren können.
Berlins landeseigene Gesellschaften gehen Jahr für Jahr häufiger auf Einkaufstour.
Nach jahrelangem Hin und Her: Pankow will Investor Christian Gérôme alte Bahn-Flächen für einen Schulstandort abkaufen. Gérôme will lieber Wohnungen bauen.
Zentraler Immobilienausschuss ZIA arbeitet Änderungen der Neufassung heraus
In Grünheide geht es beschaulich zu. Noch. Der Immobilienmarkt zieht bereits an. Und der Bürgermeister denkt über neue Wohnviertel nach.
Es geht um zwei marode Lokschuppen, ein Sozialgebäude und den Wunsch nach einer Schule: Der ewige Streit ums Bauprojekt Pankower Tor geht in eine neue Runde.
Das Justizministerium legt einen Entwurf zum neuen Wohnungseigentumsgesetz vor. Verwalter werden gestärkt, Gerichte entlastet, Eigentümer geschwächt
Das Gesetz zum Mietendeckel wird voraussichtlich Ende Januar beschlossen. Unseren Gastautor erfüllt das aus mehreren Gründen mit Sorge.
Bauen, Bauen, Bauen? Nicht in der Hauptstadt! Senate und Bezirke legen auch 2019 wieder nur halb so viel Bebauungspläne fest wie 2016.
Die Stadt am Öresund wird für Familien immer attraktiver
Dächer ausbauen, Baugruppen fördern, Mindestlohn erhöhen: Der Mietendeckel ist nicht der Weisheit letzter Schluss, meint der Hamburger Professor Wolfgang Maennig. Der Senat sollte noch mal neu nachdenken.
Der Schweizer Architekt Max Dudler ist ein Freund klarer Strukturen. Im Tagesspiegel-Interview spricht er über den Gegensatz von Urbanität und Land, fehlende Dichte in Berlin und den Klimawandel.
Reurbanisieren oder nicht? Um das historische Zentrum Berlins wird seit Jahren gerungen. Die Stiftung Zukunft Berlin wünscht sich einen Platz der Demokratie.
Wie kleine Wohnungen größer rauskommen.
Der SPD-Politiker Florian Pronold wird Gründungsdirektor der Berliner Bauakademie. Diese Personalie löst Ärger aus.
Der Ex-SPD-Chef will der „ungebremsten Zockerei mit Grundstücken“ Grenzen aufzeigen. In einer Streitschrift erklärt er, wie Wohnen wieder bezahlbar werden kann.
Immer mehr Kieze in Deutschland sind im sozialen und wirtschaftlichen Niedergang. Ein besonders krasses Beispiel aus Kreuzberg.
Erste bundesweite Befragung zur Reform des Wohnungseigentümergesetzes zeigt: Inhaber wollen das Sagen behalten
Der Berliner Senat hat den Mietendeckel auf den Weg gebracht. In acht Thesen erklärt ein Wirtschaftshistoriker, warum das falsch ist. Ein Gastbeitrag.
Der alte Grenzkontrollpunkt der Alliierten in Zehlendorf verfällt seit Jahren – eine Rückschau.
Der „Masterplan Ladeinfrastruktur“ der Bundesregierung bringt weitreichende Änderungen im Mietrecht mit sich - und für Eigentümer.
Erstmalig wurden Projekte in den Kategorien Konzepte, Bauen im Bestand und Neubau ausgezeichnet. Der Senat will damit den Holzbau in der Region voranbringen.
Manja Schreiner, Cheflobbyistin des Berliner Baugewerbes, über die Perspektiven ihrer Branche und den Kampf gegen die Schwarzarbeit.
Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg bestätigt Kreuzbergs Baustadtrat Florian Schmidt. Der Bezirk erhält damit Vorkaufsrecht für ein Haus.
Juristen, die der Regierende selbst beauftragt hat, kritisieren das Gesetzesvorhaben – und warnen Michael Müller vor dem Begriff „Wuchermieten“.
Mietendeckel: Gewinner, Verlierer und Nebenwirkungen. Ein Gastbeitrag.
Das Wohnungseigentumsgesetz steht vor einer radikalen Reform. Eigentümer haben künftig weniger zu sagen, Entscheidungen sollen schneller laufen. Ein Überblick.
Wie sollen junge Familien zu Eigentum kommen? Der Staat könne als Bauherr in Vorleistung gehen und dann verkaufen, schlagen Experten vor.
Linke Gruppen planen gezielt Hausbesetzungen am letzten Septemberwochenende. Dazu gehört auch ein Training in Räumen der TU.
Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern wollen gezielt Berliner als neue Bewohner anlocken. Dabei helfen soll auch der Ausbau der Infrastruktur.
Wie sozial ist das Gesetzesvorhaben, die Mieten zu deckeln? Juristen warnen, dass Eigentümer benachteiligt werden könnten. Ein Gastbeitrag.
Der Senat will überhöhte Mieten stärker regulieren. Das hat Folgen für Banken, Investoren, Mieter und Eigentümer.
Eine neue Grundstücksgesellschaft des Landes Berlin soll um Grundstücke auf dem freien Markt mitbieten. Doch der Senat hat seine Hausaufgaben nicht gemacht.
Sozialwohnungen fallen meistens nach dreißig Jahren aus der Bindung. Der Gesetzgeber müsste dringend gegensteuern, damit Wohnen bezahlbar bleibt.
Eigentlich sollte es bald losgehen mit dem Projekt Parkstadt Karlshorst. Doch ein Vertrag mit dem Bezirk soll nicht mehr gelten, deshalb geht es nicht voran.
Ein Berliner Runder Tisch will seit 2012 eine sozialere Liegenschaftspolitik. Wie geht es voran?
Im „Roten Wien“ begann vor 100 Jahren der soziale Wohnungsbau – die Genese einer mieterfreundlichen Stadt.
Wegen des geplanten Mietendeckels ändert das schwedische Immobilienunternehmen Akelius die Strategie. Europa-Chef Ralf Spann spricht im Interview über die Zukunft des Berliner Mietmarktes.
Baustaatssekretärin Anne Katrin Bohle will Projektentwickler drängen, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Berlin tue das bisher zu wenig.
Wer im Speckgürtel wohnt und in Berlin arbeitet, darf sich in Zukunft auf erschwerte Bedingungen einstellen. Berlins Bezirke bitten zur Kasse.
Wie Bezirke alle Register ziehen, um Abwendungsvereinbarungen zu schließen.
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