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Thema

ADAC

Am Wochenende startet die 1. ADAC Rallye Avus Classic Dabei geht es aber weniger um Schnelligkeit als um Genauigkeit

Von Andreas Conrad

ADAC warnt vor Verkehrskollaps München - Zu Fronleichnam und am Wochenende wird es laut ADAC zum ersten Verkehrskollaps des Sommers kommen. Vor allem am Mittwochnachmittag, am Donnerstag und am Samstag müssten Autofahrer mit langen Staus rechnen, teilte der Automobilclub mit.

Beim schnellen Ausweichen lockern sich viele Halterungen – das kann gefährlich werden. Nur vier Modelle sind „gut“

Von Jahel Mielke

Die Grünen und verschiedene Umweltverbände wollen die Straße des 17. Juni dauerhaft sperren. Warum ist das sinnvoll? Was spricht dagegen? Hier einige Argumente aus unserer Redaktion. Diskutieren Sie mit!

Von
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
  • Sabine Beikler
Alle Autos stehen still. Inoffiziell ist die Straße des 17. Juni längst der zentrale Festplatz der Stadt. Am Sonntag hatten ihn die Radler in Beschlag genommen.

Kaum ein Wochenende vergeht ohne Sperrung der Straße des 17. Juni. Warum eigentlich nicht immer so? Die Grünen und verschiedene Umweltverbände fordern, die Straße ganz zu sperren, zumindest an den Wochenenden oder im Sommer.

Von Jörn Hasselmann

Sonnencreme, Liegestuhl, neue Flip-Flops oder das Eis in der Strandbar: Urlaub kostet auch jenseits von Flug und Hotel einiges an Geld. Bulgarien ist für Badeurlauber in dieser Hinsicht das billigste Reiseland in Europa, wie ein ADAC-Vergleich ergeben hat.

Das Bundeskartellamt hat den fünf führenden Mineralölanbietern vorgeworfen, den Markt zu beherrschen und die Kraftstoffpreise in die Höhe zu treiben. Was kann der Staat dagegen tun?

Von Jahel Mielke

Die Autonation plant die elektromobile Revolution: Mit Unterstützung der Steuerzahler sollen bis zum Jahr 2020 eine Million E-Autos auf die Straße gebracht werden.

Von Henrik Mortsiefer
Geht der Konjunktur der Treibstoff aus? Die Wachstumsprognosen könnten sich wegen der wachsenden Unsicherheit als zu optimistisch erweisen.

Benzin ist so teuer wie nie, die Inflation zieht an, die Reallöhne sinken. Das schmälert das Wachstum - und schürt mitten im Boom die Unsicherheit bei Verbrauchern und Experten.

Von Carsten Brönstrup
Teurer Tropfen. Aral, Shell, Esso und Total setzen die Preise. Das Kartellamt spricht von „oligopolistischen Marktstrukturen“.

Wer Ostern mit dem Auto unterwegs war, musste extra viel für den Sprit zahlen – wie immer an Feiertagen und Wochenenden. Das Kartellamt untersucht den Markt seit 2009 – in Kürze folgt der Bericht.

Von Henrik Mortsiefer

Markus Beckedahl verteidigt die neu gegründete Digitale Gesellschaft gegen Kritik aus dem Netz. Und sagt, wie die GEZ-Euros besser zu verwenden wären.

Von Kurt Sagatz

Autofahrer tanken sonntags am günstigstenMünchen - Der teuerste Sprit wird freitags an den Zapfstellen ausgegeben, am Sonntag ist er am günstigsten. Zu diesem Ergebnis kommt der ADAC nach der Auswertung der durchschnittlichen Kraftstofftagespreise des vergangenen Jahres.

Die Kunden meiden E10. Doch das Ziel der Ölkonzerne ist ein E10-Marktanteil von 90 Prozent. Foto: dapd

Der ADAC nennt es einen "Marketing-Gag". Doch der Tankstellenkonzern Shell hofft, Kunden mit einer Gratisversicherung vom Biosprit E10 überzeugen zu können. Gelingt das nicht, drohen der Mineralölwirtschaft millionenschwere Strafen.

Der Senat hat wieder einmal das Geld gezählt, das er nicht hat. Herausgekommen sind 400 Millionen Euro Investitionsstau im Straßennetz und 800 Millionen bei U-Bahn und Tram.

Die BVG schiebt bei ihrem Schienennetz 800 Millionen Euro Instandhaltungsstau vor sich her - gibt aber Entwarnung. Man mag sich auch keine BVG vorstellen, die wegen Verschleiß plötzlich Strecken einstellen und Kieze abhängen muss.

Von Stefan Jacobs
Super E10 zum Nulltarif: Viele Autofahrer würden offenbar nicht mal dann den neuen Sprit tanken.

Verbraucher sind verunsichert, Politiker aufgeschreckt. Am Dienstag hat der liberale Wirtschaftsminister Brüderle zum Gipfel geladen - und lässt seinen konservativen Kollegen aus dem Umweltressort blass aussehen.

Von
  • Heike Jahberg
  • Kevin P. Hoffmann
  • Matthias Schlegel

Die Autofahrer misstrauen dem neuen Benzin, angeblich ist es auch nicht wirklich ökologischer. Was man über E10 wissen muss.

Enthüllung eines Ärgernisses: Viele Autofahrer boykottieren den neuen Sprit.

Nur wenige Berliner wissen, ob ihr Auto den neuen Biosprit E10 verträgt. Sie greifen lieber zu Super Plus und zahlen dafür bis zu acht Cent mehr.

Von Christoph Spangenberg

Bei der Einführung des E10-Benzins gibt es massive Probleme Wer hat Schuld an dem Chaos?

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Anke Myrrhe
Der Käuferstreik bei E10 hat Folgen.

Obwohl Super deutlich teurer geworden ist, meiden Autofahrer den Biosprit E10. Jetzt drosselt die Branche die Produktion. Am Dienstag soll es einen "Benzin-Gipfel" zum E10-Chaos geben.

Von Heike Jahberg

Ein Liter der Biosprit-Sorte E10 kostet derzeit im Schnitt 1,53 Euro – gegenüber der Vorwoche ist das ein Anstieg von 3,2 Cent. Super Plus, das viele jetzt statt E10 tanken, ist nach Angaben des ADAC rund acht Cent teurer.

Über die Internetplattform Nachbarschaftsauto.de sollen Besitzer ihren Wagen an Mieter aus der Umgebung verleihen - eine lukrative Alternative zu kommerziellen Carsharing-Anbietern.

PRODieser Text entsteht mit freundlicher Unterstützung der Stadtentwicklungsverwaltung. Just am Freitag schickte die Senatorin eine Mitteilung herum, in der zu lesen ist, dass „sich in Berlin deutliche Zunahmen im Umweltverbund und gleichzeitig Rückgänge im Pkw- und Motorradverkehr“ zu beobachten seien.

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