
„Bild“-Chefredakteurin Ulrike Zeitlinger-Haake verlässt die Gruppe. Es ist nicht der erste Abgang einer weiblichen Führungskraft.

„Bild“-Chefredakteurin Ulrike Zeitlinger-Haake verlässt die Gruppe. Es ist nicht der erste Abgang einer weiblichen Führungskraft.

Youtuber „Rezo“ erregte mit dem Video „Die Zerstörung der CDU“ 2019 viel Aufsehen. Im neuen Video richtet er sich an die Presse. Der „Bild“-Chef hat reagiert.

In der Viersektorenstadt Berlin ging es nach dem Kriegsende nicht allerorten gleich schnell voran.

Nur nach vorheriger Genehmigung: Für Ungarns Staatsmedien gelten offenbar Listen über missliebige Themen. Auch Greta Thunberg befindet sich darauf.

Der bisherige Landesvorsitzende der Berliner AfD Georg Pazderski hat seinen Posten am Freitag an Nicolaus Fest abgegeben.

International Music Awards für Anna Calvi, Rammstein und Sting: Der Preis will das Loch füllen, das nach der Abschaffung des „Echo“ entstand.

Der neu gegründete International Music Award soll Pop-Qualität würdigen – nicht Verkaufszahlen. Nominiert sind unter anderem Billie Eilish, Solange, Lizzo und James Blake.

Neue, übergreifende Redaktionsstrukturen bei "Bild", da wollte Marion Horn nicht mitmachen. Alexandra Würzbach folgt ihr nach

Der Axel Springer Verlag will 50 Millionen Euro sparen. Die Werktags-Ausgabe der "Welt kompakt" und "Welt Hamburg" sollen eingestellt, Personal abgebaut werden.

Der an Springer interessierte Finanzinvestor KKR soll die Fortführung der "Welt" und "Welt am Sonntag" an wirtschaftliche Bedingungen geknüpft haben. Die "Welt" stehe nicht zur Disposition, sagt der Verlag.

Trotz Führungsposition und Spitzengehalt: Kai Diekmann und Antje Neubauer gaben ihre Jobs auf, um noch mal neu anzufangen.

Dürfen Medien die Infos aus der FPÖ-Video-Falle einfach veröffentlichen? Eine Einordnung.

Ein offenbar wirrer Rechtsextremist verschickt seit einem Jahr bundesweit Hassmails. Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt.

Die Europäische Union will das Urheberrecht für das Online-Zeitalter anpassen. Doch viele fürchten um die Meinungsfreiheit und die Vielfalt des Internets.

Die drei Fragezeichen: Der Axel Springer Verlag versucht sich mit "Bild Politik" an einem neuen Wochentitel.

Pop-Art trifft Kolonialismus: Der australische Künstler Brook Andrew setzt die Geschichte der Aborigines in einen internationalen Kontext.

17 Millionen Bahn-Kunden sollen einen neuen zentralen Onlinezugang bekommen. Damit können sie mehr Dienste nutzen und eventuell künftig gar Flugtickets kaufen.

Der Axel-Springer-Verlag will die "Bild" um das Wochenmagazin "Bild Politik" verlängern. Mit den Rubriken "Freude", "Ärger" und "Neugier".

Mit Unterstützung großer Medienunternehmen eröffnet an der Humboldt-Uni ein Institut zu "Eigentum und Urheberrecht". Kritik kommt von den Grünen auf EU-Ebene.

Die Ausbildungsmesse „parentum“ in Potsdam soll Schulabgänger und Ausbildungsstätten zusammenbringen. Der Besucherandrang war groß.

Im Rahmen der neu geschaffenen Position als Design-Direktor verantwortet Thomas Weyres ab 1. Dezember kanal- und medienübergreifend Design und User-Experience beim Tagesspiegel.

Die Deutsche Bank präsentiert Unter den Linden ihr „Palais populaire“ für Kunst, Kultur und Sport. Und ja, auch einen Cafébetrieb wird es hier wieder geben.

Rund 150 Erdogan-Anhänger demonstrierten in Kreuzberg gegen den Umgang mit dem Fußballer in der „Bild“.

Am 11. April 1968 wurde auf den Studentenführer Rudi Dutschke geschossen. Waren die Boulevardmedien mitschuldig an dem Attentat?

„Lichtgestalt der Linken“ – „Staatsfeind Nr. 1“: Eine 3sat-Dokumentation widmet sich den Projektionen zu und der Utopie des Rudi Dutschke.

„Lichtgestalt der Linken“ – „Staatsfeind Nr. 1“: Eine 3sat-Dokumentation widmet sich den Projektionen zu und der Utopie des Rudi Dutschke.

Der Kampf der Studenten war auch einer gegen die Machtlosigkeit. Ihr Ziel war es, Gegenöffentlichkeit zu schaffen. Andere versuchen das heute wieder.

Keine Kompromisse mehr: Das Verhältnis zwischen Digital-Chef Julian Reichelt und seiner Print-Kollegin war offenbar schon seit langem angespannt. Sie geht jetzt, er übernimmt.

Keine Kompromisse mehr: Das Verhältnis zwischen Digital-Chef Julian Reichelt und seiner Print-Kollegin war offenbar schon seit langem angespannt. Sie geht jetzt, er übernimmt.

„Gefährliches Spiel“: Die Kulturstaatsministerin Grütters kritisiert die geplante Übermalung des Gomringer-Gedichts an der Fassade der Berliner Alice Salomon Hochschule.

Die Bundesregierung fordert die Entlassung von Deniz Yücel - und hat Rüstungsexporte an die Türkei eingeschränkt. Der Journalist will aber keinen Tauschhandel. Außenminister Gabriel versichert, dass es keine "Nebengleise" gibt.

Immer mehr Deutsche benutzen zur täglichen Kommunikation Messenger. Davon profitieren die Nutzer, sagt eine Studie. Doch es gibt auch Risiken.

Immer mehr Deutsche benutzen zur täglichen Kommunikation Messenger. Davon profitieren die Nutzer, sagt eine Studie. Doch es gibt auch Risiken.
Warum Tanit Koch in der Chefredakteurs-Chronik eines großen Buches zum „Bild“-Jubiläum fehlt.

Warum Tanit Koch in der Chefredakteurs-Chronik eines großen Buches zum „Bild“-Jubiläum fehlt.

Es gibt eine Reichsstraße und einen Europaplatz, aber keinen Ort der Wiedervereinigung. Dabei könnte man einige Adressen einfach umbenennen. Fünf Vorschläge.

„Rolling Stone“-Besitzer Jann Wenner sucht einen Käufer. Image und Finanzen haben durch Fake News über eine angebliche Vergewaltigung gelitten.

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Der Fall Deniz Yücel: Der Axel Springer Verlag will mit einer groß angelegten Anzeigen-Kampagne Druck auf die türkische Politik ausüben.

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