"Der pure Bahn-Sinn": Im Stil der Boulevardzeitung "Bild" wirbt die Deutsche Bahn um Bahncard-Kunden. Herausgekommen ist eine misslungene Kampagne.
Axel Springer Verlag

"Der pure Bahn-Sinn": Im Stil der Boulevardzeitung "Bild" wirbt die Deutsche Bahn um Bahncard-Kunden. Herausgekommen ist eine misslungene Kampagne.
Das Oberlandesgericht Celle hat der "Bild" die Akkreditierung im Prozess gegen zwei Terrorverdächtige entzogen. Dagegen wehrt sich die Zeitung - und schließt einen Gang bis vors Bundesverfassungsgericht nicht aus.

Das Oberlandesgericht Celle hat der "Bild" die Akkreditierung im Prozess gegen zwei Terrorverdächtige entzogen. Dagegen wehrt sich die Zeitung - und schließt einen Gang bis vors Bundesverfassungsgericht nicht aus.

Zuerst hatte es geheißen, der Axel Springer Verlag wolle die "Financial Times" übernehmen. Doch nun geht das renommierte britische Wirtschaftsblatt nach Japan an die Mediengruppe Nikkei.

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Jammern über Google & Co. bringt wenig. Viele Zeitungsverleger setzen deshalb auf neue Erlösquellen und Formate. Derzeit im Trend: Bezahlangebote und Newsletter von der Chefredaktion.

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"Welt Online" entschuldigt sich für falsche Todesmeldung. Statt einen vorbereiteten Nachruf zu speichern, wurde er publiziert

"Welt Online" entschuldigt sich für falsche Todesmeldung. Statt einen vorbereiteten Nachruf zu speichern, wurde er publiziert

Von Mittwochabend bis Donnerstagnachmittag war die Website der "BZ" nicht erreichbar. Linksautonome Aktivisten behaupten, sie hätten die Seite gehackt. Nichts da, sagt die "BZ".

Von Mittwochabend bis Donnerstagnachmittag war die Website der "BZ" nicht erreichbar. Linksautonome Aktivisten behaupten, sie hätten die Seite gehackt. Nichts da, sagt die "BZ".

In Berlin gibt es zu wenig Parkmöglichkeiten für Fahrräder. Am Bahnhof Pankow sollen zweistöckige Fahrradständer ab Jahresende für Ordnung sorgen. Eine mögliche Gefahr in der Parkanlage ist Vandalismus.

Friedlich blieb die große Demo zum Weltflüchtlingstag, bis auf ein paar Kartoffelwürfe. Es kamen weniger Teilnehmer als erwartet. Die geplante „Grabstätte“ für Flüchtlinge vor dem Kanzleramt ist untersagt. Am Sonntag ist die Stadt wieder mit Veranstaltungen ausgebucht.

Beiträge aus Zeitschriften und Zeitungen lesen, ohne Abo oder den Kauf der ganzen Ausgabe, das ist mit Blendle nun auch in Deutschland möglich. Die Verlage sehen darin eine Chance auf eine neue Einnahmequelle.

Neukölln entscheidet über Betül Ulusoy. Senat berät über Ehe für alle. Das KaDeWe ist verkauft. Google-Chef Eric Schmidt will mehr IT-Forschung in der Hauptstadt. 1400 Stellen bei Siemens in Berlin auf der Kippe. Unser Liveticker zum Nachlesen.

Beiträge aus Zeitschriften und Zeitungen lesen, ohne Abo oder den Kauf der ganzen Ausgabe, das ist mit Blendle nun auch in Deutschland möglich. Die Verlage sehen darin eine Chance auf eine neue Einnahmequelle.
Bei der 8. Kontaktmesse „HPI Connect“ umwerben IT-Unternehmen den wissenschaftlichen Nachwuchs

Google will den europäischen Digital-Journalismus fördern: Mit 150 Millionen Euro möchte der Konzern das Verhältnis zur europäischen Verlagsbranche entspannen.
Aufgrund des Zaunstreits liegen die Sanierungspläne für die Villa Schlieffen auf Eis, während das historische Haus langsam zerfällt. Ein Besuch mit Baudenkmalpfleger Roland Schulze.

Was in der Debatte um "Charlie Hebdo" übersehen wird: Die Kommunikationsfreiheit muss hinter dem Schutz des Individuums vor Diffamierung zurücktreten. Ein Gastkommentar.

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Am Montag startet der neue Nachrichtensender DRF 1. Ausschließlich regionale Inhalte sollen das Programm füllen. Damit konkurriert der Sender auch mit der RBB-"Abendschau" und "Brandenburg aktuell"

Am Montag startet der neue Nachrichtensender DRF 1. Ausschließlich regionale Inhalte sollen das Programm füllen. Damit konkurriert der Sender auch mit der RBB-"Abendschau" und "Brandenburg aktuell"

„Bild“-Chef Kai Diekmann über die „Lügenpresse“-Vorwürfe von „Pegida“, die Leserreporter des Blattes und Lieder, die Religionen verbinden.

„Bild“-Chef Kai Diekmann über die „Lügenpresse“-Vorwürfe von „Pegida“, die Leserreporter des Blattes und Lieder, die Religionen verbinden.

"Pegida"-Chef Lutz Bachmann war Leserreporter der "Bild"-Zeitung. Das bauscht er auf zur "engen Zusammenarbeit" mit dem Axel-Springer-Verlag. Wie reagiert der Medienkonzern?

Die Telekom könnte ihr Portal an Springer verkaufen. Für den Berliner Medienkonzern wäre der Erwerb ein logischer Schritt - wenn die Wettbewerbshüter nichts dagegen hätten.

Ein Nachrichtenportal und eine Zeitung, maßgeschneidert für die europäische Polit-Elite: Das ist der Plan von Axel Springer und Politico. Dafür hat das Joint Venture die Brüsseler Wochenzeitung "European Voice" gekauft - samt Frankreichs führender Veranstaltungsagentur.

„Pegida“ hat vor allem ein Gesicht: das von Lutz Bachmann. Er ist der Gründer der Bewegung und Initiator der regelmäßigen Demonstrationen in Dresden. Wer ist dieser Mann?
Der Axel-Springer-Verlag präsentiert die neuen Konzernzahlen - und erklärt, warum er in Sachen Leistungsschutzrecht vor Google einknickt.

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Nicolaus Fest, stellvertretender Chefredakteur der "Bild am Sonntag", verlässt den Axel Springer-Verlag. Er war im Juli wegen eines islamkritischen Kommentars in die Kritik geraten.

Politik und Wirtschaft suchen nach Strategien, um den deutschen IT-Sektor voranzubringen. Dabei ergeben sich ganz neue Allianzen.

Der Axel-Springer-Verlag wollte seine Tageszeitung "Die Welt" mit den Magazin-Beilagen "Cicero" und "Monopol" aufwerten. Jetzt ist der Deal zwischen ihm und der Schweizer Verlagsgruppe Ringier geplatzt.

Nur rund 1000 Menschen beteiligten sich am heutigen Sonnabend an einem Protestmarsch, der als „Großdemonstration“ unter dem Motto „Berlin für Gaza“ angekündigt worden war.

Wechsel an der Spitze von Deutschlands führendem Privatsender: Peter Kloeppel gibt den RTL-Chefredakteursposten ab. Er will mehr Zeit mit seiner Familie in den USA zubringen. Kloeppel bleibt aber Anchorman.

Wechsel an der Spitze von Deutschlands führendem Privatsender: Peter Kloeppel gibt den RTL-Chefredakteursposten ab. Er will mehr Zeit mit seiner Familie in den USA zubringen. Kloeppel bleibt aber Anchorman.

Beamte kritisieren Kurs ihrer Führung bei Anti-Israel-Sprüchen. Proteste und Attacken gegen Medien

Hochrangige Beamte der Berliner Polizei kritisieren den Kurs ihrer Führung bei Anti-Israel-Sprüchen auf Gaza-Demonstrationen. Am Dienstag gab es erneut Proteste. In sozialen Netzwerken werden jetzt auch Journalisten und Fotografen bedroht.