
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" kämpft gut 70 Jahre nach seiner Gründung um Bedeutung und Beachtung. Wie ist es um das "Sturmgeschütz der Demokratie" heute bestellt?
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" kämpft gut 70 Jahre nach seiner Gründung um Bedeutung und Beachtung. Wie ist es um das "Sturmgeschütz der Demokratie" heute bestellt?
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" kämpft gut 70 Jahre nach seiner Gründung um Bedeutung und Beachtung. Wie ist es um das "Sturmgeschütz der Demokratie" heute bestellt?
Erst engagierte Uber den ehemaligen "Bild"-Chef Kai Diekmann als Berater, nun wird bekannt, dass Europas größter Medienkonzern in den Fahrdienstleister investiert.
Börsennotierte Firmen aus Berlin sind kaum bekannt – aber erfolgreich. Eine Übersicht, wo Anleger fündig werden.
Aus Spandau, für West-Berlin: Das linksliberale "Volksblatt" versammelte Autoren wie Günter Grass. Vor 25 Jahren lag die letzte Ausgabe an den Kiosken.
Am 29. Februar 1992 war Schluss beim "Volksblatt" - einer Zeitung, die auch international Beachtung fand. Lesen Sie hier Erinnerung von Tagesspiegel-Kollegen und die "Seite 3" zum Abschied.
Seit Anfang Februar ist Julian Reichelt Vorsitzender der "Bild"-Chefredaktionen. Im Interview spricht der 36-Jährige über seine Einstellung zu Fehlern und seine Ziele.
Seit Anfang Februar ist Julian Reichelt Vorsitzender der "Bild"-Chefredaktionen. Im Interview spricht der 36-Jährige über seine Einstellung zu Fehlern und seine Ziele.
Julian Reichelt soll dafür sorgen, dass die Marke Bild auch nach dem Abgang von "Bild"-Herausgeber Kai Diekmanns "aus einer Hand geführt wird".
Julian Reichelt soll dafür sorgen, dass die Marke Bild auch nach dem Abgang von "Bild"-Herausgeber Kai Diekmanns "aus einer Hand geführt wird".
Alte Dokumente, neu verteilt - wie die Gedenkstätte Hohenschönhausen und ihr Leiter Hubertus Knabe ihr Art der Stasi-Aufarbeitung rechtfertigen.
Lukas Podolski und eine Schlammschlacht oder warum es sich doch lohnen könnte, die neue „Fußball Bild“ zu lesen.
Lukas Podolski und eine Schlammschlacht oder warum es sich doch lohnen könnte, die neue „Fußball Bild“ zu lesen.
Noch mehr rundes Leder: Der Axel Springer Verlag startet eine tägliche Fußballzeitung.
Noch mehr rundes Leder: Der Axel Springer Verlag startet eine tägliche Fußballzeitung.
Berlin - 25 Minuten dauert die Veranstaltung im Haus der Bundespressekonferenz schon. Dann entgleiten Georg Pazderski für einen kurzen Moment die Gesichtszüge.
Ex-"Bild"-Journalist Nicolaus Fest tritt der AfD bei. Bei seiner ersten Pressekonferenz bringt er den Berliner Parteichef Georg Pazderski mit scharfen Thesen in die Klemme.
Die Berliner AfD kündigt einen prominenten Neuzugang an. Dabei handelt es sich offenbar um den Ex-Springer-Journalisten Nicolaus Fest.
Beim Springer-Verlag hat er ein paar Monate gearbeitet. Jetzt will Ex-Pirat Christopher Lauer bei der Bundes-SPD anheuern. Diese bestätigte Gespräche.
Der Axel Springer Verlag will zum Start der neuen Bundesliga-Saison eine tägliche Fußball-Zeitung auf den Markt bringen: "Fußball Bild", zunächst allerdings nur in den Großräumen München und Stuttgart.
Der Axel Springer Verlag will zum Start der neuen Bundesliga-Saison eine tägliche Fußball-Zeitung auf den Markt bringen: "Fußball Bild", zunächst allerdings nur in den Großräumen München und Stuttgart.
Der Springer-Verlag muss Jörg Kachelmann wegen seiner Berichterstattung über den Vergewaltigungsprozess 395.000 Entschädigung zahlen. Das Urteil ist aber auch ein Erfolg für das Medienhaus.
Der Springer-Verlag muss Jörg Kachelmann wegen seiner Berichterstattung über den Vergewaltigungsprozess 395.000 Entschädigung zahlen. Das Urteil ist aber auch ein Erfolg für das Medienhaus.
Ihre Namen kennen die wenigsten. Dabei zahlen manche börsennotierte Firmen aus Berlin solide Dividenden. Der Berliner Zoo belohnt die Aktionäre mit Naturalien.
Siebzehn namhafte Persönlichkeiten der Stadt bekommen Ehrengräber. Für 124 weitere wurde eine Verlängerung beschlossen.
Der Journalist Matthias Matussek kann wieder publizieren - als freier Autor. Fraglich ist, ob er dies bei den "Welt"-Titeln machen kann.
Der Journalist Matthias Matussek kann wieder publizieren - als freier Autor. Fraglich ist, ob er dies bei den "Welt"-Titeln machen kann.
Zum 25. Mal ehrte Axel Springer herausragende junge Journalisten. "Die Welt"-Autorin Ronja von Rönne distanzierte sich von ihrem Text "Warum mich der Feminismus anekelt" und lehnte den Preis ab.
Zum 25. Mal ehrte Axel Springer herausragende junge Journalisten. "Die Welt"-Autorin Ronja von Rönne distanzierte sich von ihrem Text "Warum mich der Feminismus anekelt" und lehnte den Preis ab.
Seinen Job beim Axel-Springer-Verlag gibt Ex-Pirat Christopher Lauer auf - aber er will vielleicht wieder in eine Partei eintreten.
Die Spendengala „Ein Herz für Kinder“ fand direkt neben den Flüchtlingsunterkünften in Tempelhof statt. Nicht alle fanden das gut. Der Sprecher des Berliner Flüchtlingsrats empfindet die Zustände dort als "menschenunwürdig".
Am Montag trug er ein T-Shirt mit der Aufschrift "Lügenpresse", am Dienstag legte er einen Presseausweis vor. Und Pegida-Gründer Lutz Bachmann hat sogar eine "Presseagentur".
Das Portal „Bild.de“ bekommt einen digitalen Türsteher: Nutzer von Werbeblockern können künftig nicht mehr kostenlos auf der Seite surfen.
Das Portal „Bild.de“ bekommt einen digitalen Türsteher: Nutzer von Werbeblockern können künftig nicht mehr kostenlos auf der Seite surfen.
Russlands Mediengesetze werden weiter verschärft. Ausländische Sender und Verlage ziehen sich zurück - mit fatalen Folgen für die Presse- und Meinungsfreiheit.
Russlands Mediengesetze werden weiter verschärft. Ausländische Sender und Verlage ziehen sich zurück - mit fatalen Folgen für die Presse- und Meinungsfreiheit.
Auf der Insel West-Berlin, Vorposten der freien Welt, wurde der Tagesspiegel zum Leitmedium der Bildungsbürger: unabhängig, nüchtern im Ton, grau im Auftritt - und nicht erst mit 70 Jahren die "alte Tante".
Blendle ist ein Zeitungskiosk online. Nutzer kaufen einzelne Artikel, bei Nichtgefallen gibt es Geld zurück. Am Montag startet er in Deutschland.
Blendle ist ein Zeitungskiosk online. Nutzer kaufen einzelne Artikel, bei Nichtgefallen gibt es Geld zurück. Am Montag startet er in Deutschland.
Stefan Aust krempelt wieder die Ärmel hoch. Der Journalist und Publizist wird Chefredakteur von Springers „WeltN24“.
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